Global-Distribution-Eigenmarke

I.onik kündigt robuste Tablets an

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
I.onik wird in den nächsten Wochen mit einem ruggedized Tablet auf den Markt kommen. Zudem bietet der Hersteller Tablets mit individueller Gravur an.

Global Distribution, die Muttergesellschaft des Distributors Action IT, baut das Portfolio der Eigenmarke I.onik weiter aus. Im Gespräch mit ChannelPartner auf der CeBIT bestätigten Gernot Sonnek, Geschäftsführer bei Action IT und Jochen Bless, Geschäftsführer bei I.onik, die Pläne, in den Markt mit robusten Tablets einzusteigen.

Gernot Sonnek, Geschäftsführer bei Action IT und Jochen Bless, Geschäftsführer bei der Eigenmarke I.onik zeigen ein Tablet mit gravierter Rückseite. Bald sollen auch Gravuren auf der Frontseite möglich sein.
Gernot Sonnek, Geschäftsführer bei Action IT und Jochen Bless, Geschäftsführer bei der Eigenmarke I.onik zeigen ein Tablet mit gravierter Rückseite. Bald sollen auch Gravuren auf der Frontseite möglich sein.

Die Tablets der neuen TX-Serie kommen in den Displaygrößen 7 und 9,7 Zoll. Als Betriebssysteme sollen Windows 8.1 und Android 4.4 erhältlich sein.

Zudem will I.onik mit einem Lasergravurservice Tablets für Kunden individualisieren. Am Comteam-Stand im Planet Reseller zeigt I.onik ein entsprechendes Tablet mit Comteam-Gravur. "Wir gravieren bereits in einer Auflage ab zehn Geräten", berichtet Jochen Bless. Fachhändler können ihren Kunden so einen Zusatzservice verkaufen und ihre Marge erhöhen. "Die Nachfrage ist groß", berichtet Bless.

Für Bless ist dies auch ein weiterer Baustein im Business mit Geschäftskunden: "Eines meiner Lieblingsthemen sind Tablets den B2B-Markt", verrät der I.onik-Chef. Neben Lösungen für Andriod-Geräte setzt er hier sondere Hoffnungen auf die Tablets mit Windows-Betriebssystem. Händler seien bei Windows offener für das Thema, als bei anderen Betriebssystemen, erklärt Bless.

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