GhostArk

Hightech für Hobby-Geisterjäger

Alexander Dreyßig betreut als Senior Portal Manager die Online-Angebote von Computerwoche, CSO und TecChannel. 
Wer sich auf die Suche nach dem Übernatürlichen begeben möchte, kann dank des GhostArk jetzt auf ein Hightech-Gadget zur Geisterjagd zurückgreifen.

Kennen Sie das auch? Schon beim Anblick Ihres Büros überkommt Sie ein ungutes Gefühl, ein kalter Schauer jagt Ihren Rücken herunter und Ihre Nackenhaare stellen sich auf. Dann wird es entweder Zeit, mit Ihrem Chef ein ernsthaftes Gespräch über die Arbeitsatmosphäre zu führen, oder es sind womöglich paranormale Kräfte im Spiel. Um Letztere aufzuspüren, können Gadget-affine Geisterjäger jetzt dank des GhostArk auf ein handliches Hightech-Gadget zurückgreifen.

Der GhostArk soll laut seiner Erfinder in der Lage sein, ungewöhnliche Temperaturschwankungen und Abweichungen im Magnetfeld zu registrieren. Auch verdächtige Geräuschentwicklungen auf diversen Frequenzen sollen dem Gerät nicht entgehen. Da sich Übernatürliches bekanntlich meist zu später Stunde ereignet, verfügt der GhostArk über einen Bildschirm mit starker Hintergrundbeleuchtung sowie beleuchtete Tasten.

Wer sich auf Geisterjagd begeben möchte, kann das Gadget für umgerechnet 170 Euro auf der Herstellerseite vorbestellen.

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