Ernesto Schmutter ist der neue Mann an der Deutschlandspitze des Broadliners Ingram Micro. Wie Gerhard Schulz, Executive Vice President des Unternehmens heute bekannt gegeben hat, wird der bisherige Executive Director International Business Marcus Adä auf dem Posten des Vorsitzenden der Geschäftsführung in Deutschland ablösen.
Über die Gründe des Wechsels und über die Zukunft von Adä lässt Ingram nicht viel verlauten. So wählt der Executive Vice President eine bei Trennungen übliche Floskel: "Marcus Adä hat Ingram Micro durch ein bewegtes Jahr mit wichtigen strategischen Umstrukturierungen geleitet und erfolgreich die Integration der Ingram Micro Mobility abgeschlossen. Hierfür möchte ich ihm meinen großen Dank aussprechen", erklärt Gerhard Schulz. Ziel sei es, in Europa "noch stärker zusammenzuwachsen". Die Ernennung von Ernesto Schmutter zum Vice President Germany trage dieser europäischen Ausrichtung Rechnung. Der nun abgelöste Marcus Adä folgte im erst Sommer 2013 Gerhard Schulz als Ingram-Deutschland-Chef nach. Nach gerade einmal eineinhalb Jahren räumt er nun den Posten.
Schmutter hatte seit 2011 das europäische DC/POS-Business ausgebaut und seit letztem Jahr zusätzlich das International Value Business Europe geführt. Seine Expertise soll er nun in der neuen Funktion einsetzen.
Schmutter will "tragende Säule" sein
Ernesto Schmutter startete am 1. April 1995 bei Ingram Micro und war zunächst in verschiedenen Managementfunktionen im Product Management tätig. 2008 übernahm er als Senior Director die Leitung des SMB-Vertriebs und der Marketing Communication. 2010 unterstützte er dann für mehrere Monate die Ingram Micro Geschäftsleitung in Sao Paolo in Brasilien vor Ort dabei, das dortige Geschäft erfolgreich zu restrukturieren. "Ich habe in meinen verschiedenen Funktionen miterlebt, welche Chancen in einer europäischen Geschäftsausrichtung liegen und freue mich, diese mit Ingram Micro Deutschland als eine der tragenden Säulen aktiv mitzugestalten", lässt Schmutter verlauten. Nur in enger Zusammenarbeit könne man die Größe und Stärke von Ingram Micro ausspielen.
Doch der Wechsel von Adä zu Schmutter ist nicht die einzige Veränderung in der DACHH (Deutschland, Österreich, Schweiz und Ungarn)-Region: Florian Wallner, bislang Managing Director von IM Österreich, erhält als Executive Director Austria, Switzerland, Hungary einen größeren Verantwortungsbereich. Er berichtet in dieser Funktion direkt an Gerhard Schulz und wird Mitglied des European Leadership Teams. An ihn berichten Thomas Maurer, Managing Director Switzerland, und Ferenc Lazar, Managing Director Hungary. Die Organisationen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Ungarn sollen auch weiterhin eng operativ zusammenarbeiten. Florian Wallner stieg am 1. Juni 2001 als CFO bei Ingram Micro Österreich ein und hatte seit Februar 2008 die Funktion als Managing Director inne. "Mit Florian Wallner als neuem Executive Director sind wir sehr gut aufgestellt, um die von ihm verantworteten Landesgesellschaften weiterzuentwickeln und die Expansion in Osteuropa voranzutreiben", meint dazu Gerhard Schulz. "Wir werden in der Region DACHH weiterhin auf operativer Ebene eng zusammenarbeiten und haben dank der neuen Aufstellung gleichzeitig die Möglichkeit, die lokalen Märkte sowie die Expansion in Osteuropa voranzutreiben", äußert sich Wallner zu seinem neuen Aufgabenbereich.
Sabine Howest übernimmt kommisarisch europäisches Value Business
In einer internen Mitteilung an die Belegschaft, die ChannelPartner vorliegt, gibt Patrick Stahl, Regional Human Resources Director Central Region bei Ingram, noch weitere Veränderungen bekannt: So übernimmt Sabine Howest kommissarisch die Verantwortung für das europäische Value Business, bis ein Nachfolger für Ernesto Schmutter gefunden ist. Für die Leitung der Pan Europe Business Unit wird derzeit noch ein Nachfolger gesucht, hier übernimmt Gerhard Schulz zunächst kommissarisch die Verantwortung. Die Pan Europe Business Unit soll weiterhin ein "integraler Bestandteil" der europäischen Strategie für die Optimierung der Beschaffungsprozesse bleiben.
Die unerschrockenen Floßfahrer sammeln sich vor dem großen Flussabenteuer.
Alle versorgt?
Marco Lippert (Ingram) stösst mit Ralf Asmus und Sigi Ellwanger (beide NEC) auf eine lustige Floßfahrt an.
Flößer Wolfi hat auf der naturbelassenen Isar zunächst alle Hände voll zu tun, um das Floß auf Kurs zu halten.
Die Channel-Spezialisten wissen wo es danach lang geht - natürlich in den Kanal!
Die Musik spielt und ...
... es wird gleich kräftig mitgeschunkelt.
Renèe Becker (Deutsche Werbewelt) hat das Ruder übernommen.
Echte Seebären fühlen sich auch auf dem Fluss wohl: Patrick Schröder (Dimedis) und Jörn Beckmann (ComTeam).
Angelika Eicher und Michaela Brüderle (beide NEC) freuen sich, dass ihre Gäste Spaß haben.
Alles in Butter auf dem Kutter für Marco Lippert (Ingram) und Katja Neumann (NEC).
Sparmaßnahme: Für zwei Trompeter war auf dem Floß kein Platz.
Aus manchem hässlichen Entlein wird dann doch ein schöner Schwan!
Nach der ruhigen Kanalfahrt wird es spannend!
Katja Neumann, die Kate Winslet des Channels, mit Flößer "Leonardo" Wolfi. Flößerkollege Jason hat sich Renèe Becker als seine Kate geholt.
Die Rutsche ist geschafft! Oliver Weiß (Ingram) gratuliert Katja Neumann (NEC) zur gelungenen Kate Winslet-Darstellung.
Nächstes Hinderniss: Der Georgenstein.
Glücklich umschifft!
Michaela Brüderle und Sigi Ellwanger (beide NEC) haben keinen Schiffs- oder Floßbruch erlitten.
Bis jetzt auch trocken geblieben: Niko Rustemeyer (Black Box) und Florian Körner (Deutsche Werbewelt). Bis jetzt...
Etwas Isar-Wasser zum Mut antrinken vor der nächsten Rutsche.
Akrobatische Einlage von Flößer Jason.
Bei den Flosrutschen sind die vorderen Plätze die besten...
... denn da gibt es die Erfrischung inklusive!
Flößer Jason hilft gerne beim Auswringen der nassen Klamotten.
Darauf haben die wackeren Floßfahrer einen kleinen Snack verdient.
Ein Abenteuer wie bei Tom Saywer und Huckleberry Finn.
Zum Schluss zeigen Renèe Becker (Deutsche Werbewelt) und Jason nochmals ihr akrobatisches Können ...
... und mit großem Applaus für die Band endet die Fahrt in München-Thalkirchen.
Auf dem Floß wartet schon ein frisch gezapftes, istotonisches Sportgetränk.