Asus Computer betont bei seinem Tablet Vivotab Note 8 zunächst, dass es mit dem professionellen Bedienstift Wacom digitizer Stylus ausgestattet sei und durch die rund 1.000 Druckempfindlichkeitsstufen höchste Präzision biete.
Das Tablet misst knapp 22,1 x 13,4 x 1,1 Zentimeter und wiegt 380 Gramm. Der Touchscreen auf Basis eines IPS-Panels (In-plane switching) hat eine Diagonale von acht Zoll beziehungsweise 20,3 Zentimetern sowie eine HD-Bildauflösung von 1.280 x 800 Pixeln.
Im Gerät arbeitet ein Intel Atom Z3740 Quad-Core Prozessor mit einer Taktrate von 1,33 Gigahertz bis zu 1,86 GHz im Burst-Modus und einem zwei Gigabyte großen Arbeitsspeicher, der laut Asus "flüssiges Multitasking" bieten soll. Die Ausstattung komplettieren unter anderem eine Intel HD Grafikkarte, das Microsoft-Betriebssystem Windows 8.1 (32 Bit), ein interner Flashspeicher mit 32 oder 64 GB Kapazität, eine HD-Frontkamera und eine fünf Megapixel auflösende Rückkamera, Schnittstellen wie WLAN, Bluetooth 4.0, Micro-USB und MicroSD sowie Sonic Master Lautsprecher.
Die Akkukapazität beträgt 4.090 Milliampere-Stunden, was für bis zu acht Stunden Laufzeit reichen soll. Das Asus-Tablet Vivotab Note 8 wird zunächst in der 32-GB-Version für 299 Euro erhältlich sein, ehe dann das 64-GB-Modell für 349 Euro folgt.
Auf der CeBIT 2014 hat Asus seinen Stand D21 in Halle 15. Das ist der "Planet Reseller"-Bereich der Leitmesse, in dem auch die IDG Business Media GmbH mit ihren Publikationen und Plattformen wie ChannelPartner und channelpartner.de auf Stand G75 vertreten ist.
- Die besten Tablets mit Windows 8
Windows 8 ist das erste Betriebssystem von Microsoft, das für Touchscreens optimiert ist. Und viele Windows-Tablets halten mit iPad und Android mit. Wir testen: Welcher Hersteller macht das beste Tablet mit Windows 8? - Platz 15: Toshiba Encore 2
Das Encore 2 macht den Einstieg in die Windows-Welt auf dem Tablet günstig. Im Test erreicht das Mini-Tablet das Niveau ähnlich günstiger Android-Tablets – obwohl Toshiba an manchen Stellen zu sehr spart: Der geringe Arbeitsspeicher sowie der rechenschwache Atom-Prozessor des Encore 2 verhindern flüssiges Arbeiten mit anspruchsvolleren Programmen. - Platz 14: Trekstor Surftab Wintron 10.1
Beim Trekstor Surftab Wintron 10.1 zählt vor allem der Preis – der für ein 10-Zoll-Windows-Tablet extrem günstig ist. Große Erwartungen an die Hardware verbieten sich da von selbst. Immerhin leistet sich das Windows-Tablet im Test keine großen Schnitzer – abgesehen vom sehr mittelmäßigen Display und der wenig vertrauenserweckenden Verarbeitung. - Platz 13: Prestigio Multipad Visconte 3 3G
Das Prestigio Visconte 3 3G schneidet im Test ähnlich ab wie andere günstige Windows-Tablets: Es lässt sich angenehm flott bedienen, Akkulaufzeit und Bildqualität sind okay, aber nicht überragend. Deshalb sprechen eher Kleinigkeiten für das Visconte 3 – zum Beispiel das 3G-Modul oder die durchaus stabile Verarbeitung. Aber auch dagegen – etwa das lahme WLAN. - Platz 12: HP Elitepad 900
Als Tablet macht das Elitepad seine Sache ordentlich: Es lässt sich im Kachelmodus flüssig bedienen, der Bildschirm ist okay, die Verarbeitung überzeugt. Allerdings ist es nicht besser als Android- und iOS-Geräte in dieser Preisklasse – vor allem die mäßige Akkulaufzeit enttäuscht. - Platz 11: Captiva Pad Windows FHD 3G 10.1
Das Captiva Pad 10.1 ist ein mobiles Mini-Büro dank Tastatur, 3G-Modul und Office-Paket – und zwar ein extrem günstiges. Trotzdem ist es höchstens als Zweit-Arbeitsgerät oder bei sehr knappem Budget zu empfehlen. Denn um wirklich produktiv zu arbeiten, brauchen Sie eine längere Akkulaufzeit und eine höhere Rechenleistung. - Platz 10: Lenovo Thinkpad Tablet 8
Vor allem das Full-HD-Display des Lenovo-Tablets begeistert: Texte und Webseiten darauf zu lesen ist eine wahre Freude. Wie alle Windows-Tablets ist es sehr schnell, und profitiert vom umfassenden Software-Angebot für Windows – abgesehen von grafisch aufwändigen Spielen und Multimedia-Programmen, für die seine Atom-CPU zu langsam ist. Ohne Tastatur können Sie es aber trotz des vorinstallierten Office kaum produktiv einsetzen. - Platz 9: Toshiba Encore WT8
Endlich ein günstiges und schnelles Windows-Tablet! Das Toshiba Encore bringt dank Bay Trail ein Plus an Rechenleistung, um die meisten Windows-Programme problemlos zu schultern. Außerdem überzeugt sein Preis-Leistungs-Verhältnis. Fürs Arbeiten taugt es schon aufgrund des vorinstallieren Office-Pakets besser zum Arbeiten als vergleichbare Android-Tablets – Notebooks oder Tastatur-Tablets bieten in dieser Disziplin aber immer noch ein klare Bequemlichkeitsplus. - Platz 8: HP Omni 10
Auch das HP Omni 10 beweist: Erst der Bay-Trail-Atom macht Windows tablet-tauglich – und zwar im Gegensatz zu Windows-Tablets mit einem Core-Prozessor bei einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Spagat zwischen Spaß- und Arbeits-Tablet gelingt dem Omni 10 trotz flüssiger Bedienung und Office-Vollversion aber nicht ganz: Dafür hätte das Display nicht nur hochauflösend, sondern heller und das Tablet etwas leichter sein müssen. - Platz 7: Acer Iconia W4-820
Wie die meisten Windows-Minis überzeugt auch das Acer Iconia W4: Denn Sie bekommen viel Tablet fürs Geld – unter anderem flüssige Bedienung, einen gute Bildschirm und eine ordentliche Akkulaufzeit. Wollen Sie auch unterwegs von den gewohnten Windows-Programmen umgeben sein, dürfen Sie zugreifen. - Platz 6: Asus Transformer Book T200
Günstige Windows-Tablets hängt das Asus Transformer Book T200TA ganz klar ab: Es bietet eine deutlich längere Akkulaufzeit und eine bessere Tastatur – die sich aber nicht mit einer guten Notebook-Tastatur messen kann. Seinen Vorteil gegenüber einem Netbook verschenkt das Transformer Book T200 durch seinen schwachen Bildschirm. - Platz 5: HP Envy X2
Das HP Envy X2 ist sicher eines der schönsten Windows-Tablets. Trotzdem löst es das grundlegende Problem der Hybrid-Geräte nicht: Als Tablet ist es durchaus gelungen, abgesehen von der sehr mäßigen Akkulaufzeit. Der hilft die Docking-Tastatur auf die Sprünge, mit der Sie das Envy X2 zum Notebook umwandeln können. Dann ist es allerdings fast so schwer und teuer wie ein Ultrabook, das deutlich mehr Rechenleistung bietet. - Platz 4: Dell Venue 8 Pro
Das Dell Venue 8 Pro hat fast alles, was ein gutes Tablet ausmacht: Flüssige Bedienung, hellen Bildschirm, angenehmes Design – nur die Akkulaufzeit dürfte gerne ein bisschen länger ausfallen. Dazu kommt der Windows-Vorteil für Privat- und auch Geschäftsnutzer: Eine weitgehend unbegrenzte Auswahl an Programmen und die leichte Integration in Firmen-Netzwerke. Wer ein mobiles Tablet für den Privat-/Profi-Mischbetrieb sucht, sollte zugreifen. - Platz 3: Dell Venue 11 Pro
Wie fast alle Windows-Tablets punktet das Dell Venue 11 Pro bei Ausstattung und Tempo. Auch der Bildschirm überzeugt. Sein Plus sind vor allem die Service-Möglichkeiten durch die abnehmbare Gehäuserückseite Wollen Sie das Venue geschäftlich einsetzen, sollten Sie unbedingt eine Tastatur dazukaufen. Damit wird das Tablet zum schnell verfügbaren Bildschirm, auf dem man Kollegen in Nebenzimmer oder Meeting schnell etwas zeigt. Um unterwegs ein Notebook zu ersetzen, fällt die Akkulaufzeit zu kurz aus. - Platz 2: Microsoft Surface Pro 2
Mit dem Surface Pro 2 hat Microsoft das größte Manko des Vorgängers behoben: Die Akkulaufzeit des neue Windows-Tablets ist wenigstens einigermaßen befriedigend. Bei der restlichen Hardware gibt es ohnehin wenig Nachholbedarf: Die Bedienung ist flüssig, die Rechenleistung hoch, das Display top, die Verarbeitung überragend. - Platz 1: Microsoft Surface Pro 3
Das Surface Pro 3 ist die beste Kombination aus Tablet und Notebook. Weil Microsoft das Kombigerät konsequent in Richtung Ultrabook optimiert, ohne Tablet-Qualitäten zu vernachlässigen. So bekommen Sie hohe Rechenleistung und einen großen Bildschirm, aber auch ein robustes, elegantes, nicht zu schweres Gehäuse sowie eine ordentliche Akkulaufzeit. Für die meisten Privatnutzer ist diese Mischung überdimensioniert, auch ihr Preis. Wer aber ein Tablet zum Arbeiten sucht, findet derzeit nichts Besseres