Mit über 4.000 Besuchern war die Ingram-Hausmesse IM.Top für die Veranstalter und Aussteller ein voller Erfolg. 160 Hersteller zeigten auf der Schau ihre Produkte und Lösungen. Ingram hatte wieder Océ EventCenter in Poing bei München als Veranstaltungsort ausgewählt und unter dem Motto "Die schönsten Siege gewinnt man mit der Mannschaft" den Ausstellungsbereich als "Arena 2010" gestaltet.
Im Rahmen der Hausmesse startete Ingram-Chef Gerhard Schulz die neue Version des Online-Bestellsystems IM.order 6. Die Bedienung ist laut Schulz gegenüber der Vorversion einfacher geworden. Zudem werden dem Händler nun, ähnlich den E-Commerce-Plattformen wie Amazon, zusätzliche Produktempfehlungen gegeben. Auch soll IM.order 6 schneller sein und bietet eine Sendeverfolgung in Echtzeit. (awe)
- Die Messehalle der IM.Top war gut gefüllt.
- Wie einst Willy Brand bei der Einführung des Farbfernsehens: Ingram-Chef Gerhard Schulz startet das Bestellsystem IM.order 6.
- Auch Ingram will im Education-Markt mitspielen. Katja Neumann von NEC darf deshalb auf der IM.Top die Schulbank drücken.
- Samsung-Manager Thomas Schmidtborn zeigt einen Mini-Beamer-Prototypen, der noch dieses Jahr auf den Markt kommen soll.
- Auch Spielkonsolen gehören zum Portfolio.
- Am Symantec-Stand wurde fleißig gekickert.
- Der Sony-Stand ganz im WM-Look.
- Geschwisterliebe trotz konkurrierender Arbeitgeber: Michael Kartschewski (Kyocera) und sein Bruder Jörg (Konica Minolta).
- OKI kam mit dem Wohnmobil.
- Ein iPad am Belkin-Stand sorgte für Verstimmung bei Apple.
Weitere Artikel zur IM.Top 2010: