Ein weiteres FritzBox-Modell mit VDSL, mehr Bandbreite bei WLAN und mehr Geschwindigkeiten in Kabelnetzen - das und mehr präsentiert Channel-Excellence-Award-Sieger AVM auf der CEBIT 2010.
Die "FritzBox WLAN 3370" zielt unter anderem auf VDSL-Nutzer und verwendet neueste Wireless-N-Technik (3x3 MIMO) mit Übertragungsraten von bis zu 450 Megabit pro Sekunde und merklich größerer Reichweite. Das Gerät soll im dritten Quartal auf den Markt kommen.
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Mit der "FritzBox Fon WLAN 6360" haben die Berliner außerdem erstmals ein Gerät mit Kabelmodem im Angebot. Dieses unterstütze bereits den Standard Euro-Docsis 3 für Geschwindigkeiten größer 100 Mbps, heißt es in der Ankündigung. Die 6360 enthält eine VoIP-Telefonanlage mit Anschlüssen für analoge und ISDN-Telefone sowie eine integrierte DECT-Basis (CAT-iq). Ihr Marktstart orientiere sich "am möglichen Angebot durch Kabelnetzbetreiber", so AVM weiter.
Die FritzApps für iPhone und Android-Smartphones verbinden sich über WLAN mit der FritzBox und können dann für Festnetzgespräche und weitere Funktionen wie Telefonbuch, Anrufbeantworter oder Anrufliste verwendet werden. Beispielsweise werden so einkommende Festnetz- und VoIP-Anrufe von der FritzBox auf das Smartphone geleitet, auch abgehende Gespräche sind vom Mobiltelefon aus möglich. In Hannover zeigt AVM die neuen Anwendungsmöglichkeiten erstmals in einem FritzApp-Labor. Alle Messeneuheiten von AVM können Fachhändler in Halle 13 am Stand C48 in Augenschein nehmen. (Computerwoche/haf)
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