Also-Actebis-CEO Gustavo Möller-Hergt setzt seine Übernahmepolitik fort: Nun hat sich der Distributionskonzern mit dem niederländischen Entwickler von elektronischen Software-Distributionslösungen, Atomblock, verstärkt. Das neue Unternehmen wird in Zukunft "Also Digital" heißen.
Der Distributor wird 51 Prozent der niederländischen Firma übernehmen. Über den Preis der Anteile wurde Stillschweigen vereinbart. Die verantwortlichen Mitarbeiter sollen weiterhin im Unternehmen bleiben. "Mit Also Digital können wir sofort auf eine erfolgreich im Markt eingeführte, bewährte Plattform für Digitale Software Distribution zugreifen", erklärt Gustavo Möller-Hergt, CEO der ALSO-Actebis Holding AG. Damit könne man den Markt von Anfang an europaweit aktiv gestalten. Sowohl für Fachhandels- wie auch Herstellerpartner sollen sich mit der Plattform eine ganze Reihe von Geschäftschancen eröffnen. Im kommenden Jahr wird die Lösung europaweit bei allen Unternehmen der Also-Gruppe eingeführt werden. "Mit Also als Partner können wir europaweit expandieren und unsere Lösung ausbauen", freut sich Atomblock-CEO, Eldan Santcroos.
Mit der Atomblock-Plattform lassen sich Software-Produkte, aber auch Content in Form von Spielen oder eBooks einfach vermarkten und vertreiben. Derzeit nutzen zahlreiche Videospielanbieter bereits Atomblock-Lösungen. So lässt sich die Plattform auch mit Application Programming Interfaces (API) von Einzelhändlern oder Verlagen kombinieren und in vorhandene ERP- und CRM-Systeme integrieren.
Für Händler könnte die neue Also-Actebis-Plattform durchaus einen Vorteil bieten: So kann der Reseller eine Software-Box verkaufen, ohne sie vorher wirklich eingekauft zu haben. Das Geschäft wird dann erst mit der Aktivierung der Software abgewickelt. Damit entfällt eine Kapitalbindung, die er mit dem Kauf der Box über den traditionellen Distributionsweg eingegangen wäre. (awe)
Die 675. Allerheiligenkirmes in Soest wartet auf die Also-Actebis-Gäste.
Vor der Kirmes: Eine gute Grundlage ist wichtig!
Wohl das letzte Mal, dass über dem Eingang zur Kirmesfete auch der Name Actebis steht.
Mit Also-Actebis-Kirmesgästen bereits gut gefüllt: Das Partyzelt der Brauerei Christ.
Jörg Andreas (Buffalo) mit Bianka Brügger (PNY).
Pflichtstopp bei Amelunxen: Hier gibt es den besten Honiglikör nördlich der Alpen.
Bier ist eine Droge, deshalb gibt es das Hopfengetränk in Soest auch im Drogeriemarkt.
Andreas Raum (Freyraum): Ohne Worte…
Christan Haselbeck und Horst Günther (beide Zotac) mit ihrer Lieblingsdistidame Karin Bart (Also Actebis).
Hier lassen sich die Soester und ihre Gäste ordentlich verschaukeln.
Oliver Löhr (Kyocera) und Thomas Reinhardt (LG).
Früher nur auf dem Gäubodenvolksfest in Straubing, heute auch auf der Soester Allerheiligenkirmes: Ulrich „Ulli“ Rohrmeier (rechts, Also Actebis), mit Ingrid Steiner und Hubert Greiner (ebenfalls Also Actebis).
Wie immer gut besucht: Die Samsung-Lounge.
Zufällige Begegnung am Rande: Ex-Actebis-Chef Klaus Hellmich ist in den Kirmesgassen bekannt wie ein bunter Hund.
Also-Actebis-Service-Chef Matthias Lorz mit der CP-Crew Sabine Schlund und Thomas Jank.
Janet Spacey (Spacey PR) freut sich, dass sie die ehemalige Actebis-Pressesprecherin Andrea Câmen im Kirmesgewühl getroffen hat.
Kein Wunder, dass den ChannelPartner-Mitarbeitern Sabine Schlund und Thomas Jank nach jahrelanger Tätigkeit im Channel die Haare zu Berge stehen.
In den Gläsern der Herren Stefan Klinglmair (Also Actebis, Jens Peter Grohmann (Toshiba) und Paul Hopp (Also Actebis) ist sicher nur Wasser.
Matthias Jablonski und Gerit Günther haben auf der Kirmes garantiert mehr Spaß als es das Foto vermuten lässt.
Haben den vollen Durchblick: Maren Krampe (Also Actebis), Patrick Pauly (Pauly) und Anke Sambale (Also Actebis).
Gemischter Software-Hardware-Vierer: Welat Grigoleit und Lara Maier (beide Kasperky), umrahmt von Frank Castrop und Ibrahim Ahmet (beide OKI).