Mit Vizioncore

So klappt’s auch mit dem virtuellen Nachbarn

12.08.2009
Immer wieder kann man Klagen hören, dass die schöne neue, virtualisierte Welt so schön gar nicht sei. Insbesondere die Administration der meist umfangreichen (und wachsenden!) virtuellen Umgebung bereitet den Administratoren Kopfzerbrechen und beschert lange, arbeitsreiche Abende. Das muss jedoch nicht sein, wenn man Hilfe von Anbietern hat, die die Administration deutlich erleichtern, die Prozesse vereinfachen und automatisieren sowie Ressourcen konsolidieren.
Das Rathaus in Leggries: Hier werkeln mittels VMware ESX virtualisierte Server, die durch Vizioncore vRanger Pro verwaltet werden.
Das Rathaus in Leggries: Hier werkeln mittels VMware ESX virtualisierte Server, die durch Vizioncore vRanger Pro verwaltet werden.
Foto: Ronald Wiltscheck

Immer wieder kann man Klagen hören, dass die schöne neue, virtualisierte Welt so schön gar nicht sei. Insbesondere die Administration der meist umfangreichen (und wachsenden!) virtuellen Umgebung bereitet den Administratoren Kopfzerbrechen und beschert lange, arbeitsreiche Abende. Das muss jedoch nicht sein, wenn man Hilfe von Anbietern hat, die die Administration deutlich erleichtern, die Prozesse vereinfachen und automatisieren sowie Ressourcen konsolidieren.

Virtualisierungsspezialist Vizioncore nimmt nun für sich in Anspruch, genau ein solcher Anbieter zu sein und verspricht, mit seinen Produkten dafür Sorge zu tragen, dass virtuelle Systemumgebungen nicht unüberschaubar werden. Prozesse, die sonst oft manuell durchgeführt werden müssen, könnten automatisiert ablaufen und ungenutzter Platz auf Speichermedien stünde wieder zur freien Verfügung.

Mit den Vizioncore-Werkzeugen sollen sich nicht nur Zeit und Kosten einsparen lassen, zusätzliche behalte der Systemadministrator stets einen Überblick über seinen gesamte virtualisierte und physische IT-Infrastruktur. Auf diese Weise wäre es dem Netzwerkverwalter möglich, zeitnah gegensteuern, wenn kritische Engpässe drohen.

Einer der zufriedenen Anwender derartiger Werkzeuge ist die Gemeinde Lenggries in Oberbayern. "Der Aufwand für die Serveradministration ist um 40 Prozent zurück gegangen. Vor allem der zentrale Update der Server ist ein Riesenfortschritt", berichtet Franz Schwaiger, dortiger IT-Verantwortlicher. (rw)

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