Mehr virtualisieren

Der 3-Stufen-Plan von Vizioncore für Reseller

27.01.2010
Resellern empfiehlt Roger Baskerville, EMEA-Chef bei Vizioncore, in drei Schritten vorzugehen, um mit bereits "virtualisierten" Kunden ins Geschäft zu kommen.
Resellern empfiehlt Roger Baskerville, EMEA-Chef bei Vizioncore, in drei Schritten vorzugehen, um mit bereits "virtualisierten" Kunden ins Geschäft zu kommen.
Resellern empfiehlt Roger Baskerville, EMEA-Chef bei Vizioncore, in drei Schritten vorzugehen, um mit bereits "virtualisierten" Kunden ins Geschäft zu kommen.
Foto: xyz xyz

Resellern empfiehlt Roger Baskerville, EMEA-Chef bei Vizioncore, in drei Schritten vorzugehen, um mit bereits virtualisierten Kunden ins Geschäft zu kommen.

Zuerst gilt es, mit dem kostenlosen Vizioncore-Werkzeug "Virtualization EcoShell" beim Kunden zu eruieren, inwieweit bei ihm Potential für weitere Virtualisierungsprojekte gegeben ist. "EcoShell" kann hier dem Reseller helfen herauszufinden, wie viel Zeit und Manpower sich der Systemadminitrator beim Kunden jeden Tag sparen könnte, wenn er seine virtualisierte Landschaft effizient verwalten und überwachen würde. Die vom Anbieter offerierte frei verfügbare Software liefert hierzu aussagefähige Berichte.

Im zweiten Schritt geht es bereits an Eingemachte. Zum Einsatz kommt dabei "vFoglight", Vizioncores kostenpflichtige Software zur detaillierten Analyse der virtualisierte Landschaft beim Kunden. So kann der Reseller dieses Programm kurzzeitig beim Kunden als kostenlose Demoversion installieren und einen Scan über sein komplettes System fahren - hierbei fallen für den Kunden erstmals keine Lizenzkosten an. Dabei kann der Vizioncore-Partner mühelos herausfinden, was beim Kunden im Argen liegt und "Licht in seinen virtualisierten Nebel" bringen. Denn "vFoglight" kann helfen, Virtuelle Maschinen (VM) effizient zu verwalten, die Kapazitäten für weitere VMs neu zu planen und deren Ressourcen-Verbrauch zu messen.

In der dritten entscheidenden Ausbaustufe empfiehlt Baskerville den kostenpflichtigen "vOptimizer". Hierbei geht es um die optimale Nutzung des Speicherplatzes in VMware-Umgebungen. Die Software ist in der Lage, "überschüssigen" Speicherplatz in den einzelnen VMs frei zu geben. "Damit spart der Kunden sofort bares Geld", argumentiert der Vizioncore-Europa-Chef. Denn mit "vOptimizer" könnten einige eigentlich schon vorgesehene Hardware-Investitionen komplett entfallen.

Bisher eignen sich Vizioncores Werkzeuge ausschließlich für die mittels VMware-Software virtualisierten IT-Landschaften. Das soll sich im Laufe des Jahres ändern: Auch Hyper-V-Umgebungen werden noch 2010 von EcoShell, vFoglight und vOptimizer durchleuchtet werden können.

In Deutschland arbeitet Vizioncore bereits mit über 100 Vertriebspartnern zusammen, die die Einstiegshürde "Silber" übersprungen haben. Hinzu kommen mehr als 50 "Gold"-Partner, so die Zählung von Baskerville. An der Spitze des Vizioncore-Channels stehen die fünf "Platin"-Partner Computacenter, Bechtle, PC-Ware, Urano und Mightycare. (rw)

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