Mit der Mehrheitsbeteiligung an der Software-Distributionslösung Atomblock will der Also-Actebis-Konzern noch stärker im Bereich der Software-Distribution mitmischen. So hat Gustavo Möller-Hergt die Übernahme zur Chefsache gemacht. "Ich habe mir einige Lösungen angeschaut, unter anderem aus Deutschland und aus Frankreich, aber das konnte mich alles nicht überzeugen", berichtet der Konzernchef. Fündig wurde Also Actebis dann bei niederländischen Anbieter Atomblock.
Atomblock bietet zum seine Plattform als White-Label-Lösung für Retailer, Händler oder Verlage an, die dadurch einfach Content wie Games, Software oder eBooks vertreiben und verbreiten können. Als gesamteuropäische Lösung wird Atomblock nun in "Also Digital" umbenannt in das Also-Actebis-Portfolio integriert. "Ich habe mir einige Initiativen von Mitbewerbern angeschaut, doch keine ist so komplett", berichtet Möller-Hergt. Insgesamt habe man acht Monate verhandelt, und sei nun zu einer Einigung gekommen.
In der Praxis bewährte Plattform
Dem Also-Actebis-CEO ist dabei wichtig, dass die Atomblock-Mitarbeiter mit ihrem Know-how an Bord bleiben: "Die Leute will ich im Boot haben", bekräftigt er. So habe man ein bereits gut funktionierendes System. "Das ist dann nicht wie bei Jugend forscht", meint er.
Über die elektronische Software Distribution (ESD) in Kombination mit der Point of sales Activation (POSA) können Retailer und Fachhändler im Ladengeschäft Software anbieten, ohne dass bei Herstellern oder im Shop Kapital gebunden ist. Denn die Verpackungen werden ohne physikalisches Medium am Point of Sale (POS) präsentiert. Erst bei Bezahlung wird der beiliegende Freischaltcode aktiviert und eine Transaktion ausgelöst. Mittels des Freischaltcodes löst der Endkunde dann den Download und die Installation der Software aus. Diese Lösung erlaubt, sowohl rein digitale als auch am klassischen POS gezeigte Produkte anzubieten.
Bei den Software-Anbietern ist Also Actebis laut Möller-Hergt auf durchweg positive Ressonanz gestoßen: "Die Software-Hersteller unterstützen die Initiative. Wir haben bereits die ersten Verträge auf dem Tisch", freut sich der CEO. (awe)
Die 675. Allerheiligenkirmes in Soest wartet auf die Also-Actebis-Gäste.
Vor der Kirmes: Eine gute Grundlage ist wichtig!
Wohl das letzte Mal, dass über dem Eingang zur Kirmesfete auch der Name Actebis steht.
Mit Also-Actebis-Kirmesgästen bereits gut gefüllt: Das Partyzelt der Brauerei Christ.
Jörg Andreas (Buffalo) mit Bianka Brügger (PNY).
Pflichtstopp bei Amelunxen: Hier gibt es den besten Honiglikör nördlich der Alpen.
Bier ist eine Droge, deshalb gibt es das Hopfengetränk in Soest auch im Drogeriemarkt.
Andreas Raum (Freyraum): Ohne Worte…
Christan Haselbeck und Horst Günther (beide Zotac) mit ihrer Lieblingsdistidame Karin Bart (Also Actebis).
Hier lassen sich die Soester und ihre Gäste ordentlich verschaukeln.
Oliver Löhr (Kyocera) und Thomas Reinhardt (LG).
Früher nur auf dem Gäubodenvolksfest in Straubing, heute auch auf der Soester Allerheiligenkirmes: Ulrich „Ulli“ Rohrmeier (rechts, Also Actebis), mit Ingrid Steiner und Hubert Greiner (ebenfalls Also Actebis).
Wie immer gut besucht: Die Samsung-Lounge.
Zufällige Begegnung am Rande: Ex-Actebis-Chef Klaus Hellmich ist in den Kirmesgassen bekannt wie ein bunter Hund.
Also-Actebis-Service-Chef Matthias Lorz mit der CP-Crew Sabine Schlund und Thomas Jank.
Janet Spacey (Spacey PR) freut sich, dass sie die ehemalige Actebis-Pressesprecherin Andrea Câmen im Kirmesgewühl getroffen hat.
Kein Wunder, dass den ChannelPartner-Mitarbeitern Sabine Schlund und Thomas Jank nach jahrelanger Tätigkeit im Channel die Haare zu Berge stehen.
In den Gläsern der Herren Stefan Klinglmair (Also Actebis, Jens Peter Grohmann (Toshiba) und Paul Hopp (Also Actebis) ist sicher nur Wasser.
Matthias Jablonski und Gerit Günther haben auf der Kirmes garantiert mehr Spaß als es das Foto vermuten lässt.
Haben den vollen Durchblick: Maren Krampe (Also Actebis), Patrick Pauly (Pauly) und Anke Sambale (Also Actebis).
Gemischter Software-Hardware-Vierer: Welat Grigoleit und Lara Maier (beide Kasperky), umrahmt von Frank Castrop und Ibrahim Ahmet (beide OKI).