Watchguard setzt bei seinen Firebox-Topmodellen M4600 und M5600 für Distributed Enterprises nach eigenen Angaben neue Maßstäbe bei der
Foto: Watchguard Technologies GmbH
Die neuen Firebox-Topmodelle M4600 und M5600 sollen sich besonders für Unternehmen mit verteilten Standorten (Distributed Enterprises) sowie für komplexe IT-Infrastrukturen eignen. Dabei spricht der Hersteller davon, dass diese auf Höchstleistung ausgelegt seien und neben redundanten Stromversorgungen die modulare Anbindung von LAN-Ports (Local Area Network) ermöglichten.
„Dadurch qualifizieren sich die UTM-Appliances als zentrales System in typischen Hub-and-Spoke-Umgebungen, um den Datenverkehr sowohl in wie en Anbindung von LAN-Ports auch zwischen der Zentrale und den remote angebundenen Mitarbeitern und Standorten zu überwachen“, heißt es bei der Watchguard Technologies GmbH in Hamburg.
Foto: Nmedia - Fotolia.com
Die neuen Firebox-Modelle geben den IT-Verantwortlichen in Unternehmen über modulare LAN-Ports mehr Flexibilität beim Aufbau und Anpassen an die Hand. Jede
Umfassende Details der möglichen Module und Geräteigenschaften zeigt unter anderem eine PDF-Übersicht des Herstellers. Eine Kernfunktion kommt dem Visualisierungs- und Verwaltungswerkzeug „Dimension“ zur
Foto: Watchguard Technologies GmbH
Während der Hersteller in seiner Produktpräsentation für die UTM-Appliances Firebox M4600 und M5600 keine Preise nennt, führt das Informationsportal ITscope einige Geräteversionen in Kombination mit verschiedenen Sicherheitsprogrammen zu dementsprechend unterschiedlichen Händlereinkaufs- und Straßenpreisen auf. (rw)