Installation und Bedienung
Der EGO Cup FM saß fest im Getränkehalter unseres Autos, es gab kein Wackeln und kein Zittern während der Fahrt. Sofern der Zigarettenanzünder bereits belegt ist durch ein anderes Gerät, das Sie während der Fahrt mit Strom versorgen müssen (beispielsweise ein Smartphone oder ein Navigationsgerät), sollten Sie sich einen Zweifach- oder besser noch einen Dreifachverteiler für den 12-Volt-Zigarettenanzünder besorgen.
Binnen weniger Sekunden ist die Freisprechanlage funktionsbereit. Lassen Sie sich die FM-Frequenz anzeigen, auf der sie ihre Inhalte sendet (Sie können zwischen verschiedenen Frequenzen wählen). Stellen Sie diese Frequenz dann auf Ihrem Autoradio ein und programmieren Sie diese fest auf einem Sendeplatz ein. Von nun an reicht ein Tastendruck am Radio, um die Daten vom Freisprecher auf dem Radio zu empfangen und über die Auto-Lautsprecher wieder auszugeben (Sie können auch nur den eingebauten Lautsprecher des Cup benutzen, aber besser ist die Ausgabe natürlich über die Autolautsprecher).
Jetzt verbinden Sie den Cup mit Ihrem Bluetooth-tauglichen Smartphone. Aktivieren Sie dazu auf dem Smartphone Bluetooth und starten Sie den Scan. Wählen Sie aus den gefundenen Geräten „EGO CUP FM“ aus und koppeln Sie Ihr Smartphone damit, indem Sie den PIN-Code 0000 eingeben. Jetzt sollte Ihr Smartphone mit dem EGO Cup FM verbunden sein. In unserem Test klappte das auf Anhieb einwandfrei.
Das Smartphone sollten Sie fallsicher im Auto verstauen, am besten in einer Handy-Halterung. Es sollte sich nicht direkt neben dem EGO Cup FM befinden, damit sich die beiden Geräte nicht gegenseitig beim Empfang stören.
Wenn nun ein Anruf auf Ihrem Smartphone eingeht, können Sie diesen bequem durch einen Druck auf die Rufannahmetaste links oben auf dem EGO Cup FM annehmen. Die Stimme des Anrufers wird über das Autoradio über die Autolautsprecher ausgegeben. Im Test konnten wir die Stimme der Anrufer auch bei Geschwindigkeiten um die 130 km/h in einem Dieselfahrzeug passabel verstehen. In umgekehrter Richtung bescheinigten uns die Anrufer, dass sie uns ebenfalls verstanden haben, und zwar in ausreichender Lautstärke. Störgeräusche gibt es zwar durchaus, das lässt sich aber bei einer derartigen Lösung, bei der das Mikrofon relativ weit vom Fahrer entfernt ist, nicht vermeiden.