Anlaufprobleme
Dabei gibt es aber ein kleines Problem: Damit dies verlässlich funktioniert, müssen möglichst SPF-Records für möglichst viele Domänen vorliegen. Bei großen Anbietern wie Hotmail, eBay oder der Postbank ist das auch der Fall. Andere Anbieter, wie beispielsweise T-Online, haben dies bisher nicht getan.
Das bedeutet aber, dass der SPF-Mechanismus nur teilweise greift. Doch auch mit dem momentan noch eingeschränkten Nutzen ist die Verwendung von SPF auf dem eigenen Mail-Server vorteilhaft. Je mehr Server-Betreiber SPF-Records publizieren, desto dünner wird die Luft für Spammer, die unter falschem Namen auftreten.