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Nach zahlreichen Beschwerden

Verbraucherschützer klagen gegen 1N Telecom

Datum:23.08.2024
Autor(en):Armin Weiler
Mehr als 11.000 Beschwerden über den Telekommunikationsanbieter 1N Telecom GmbH sind laut dem Bundesverband der Verbraucherzentralen VZBV eingegangen. Kunden halten das Unternehmen irrtümlich für die Deutsche Telekom.

"Perfide Masche mit unzulässigen Methoden", so nennt Sebastian Reiling, Referent im Team Sammelklagen beim Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV), die Vorgehensweise der 1N Telecom GmbH.

Nachdem die 1N Telecom GmbH nach einer Abmahnung durch die Verbraucherzentralen sich geweigert hat, eine Unterlassungserklärung zu unterzeichnen, hat der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) Unterlassungsklage beim OLG Düsseldorf eingereicht.
Foto: Jo Panuwat D - shutterstock.com

Das Unternehmen schreibt Verbraucher mit dem Angebot eines 24-Monats-Vertrags für Festnetz und DSL-Internet an. Viele erkennen zu spät, dass sie mit ihrer Antwort nicht Vertragskonditionen mit der Deutschen Telekom anpassen, sondern einen neuen Vertrag mit einem anderen Unternehmen eingehen.

Wiederholt berichten Betroffene, dass sie erst nach Ablauf der 14-tägigen Widerrufsfrist bemerkt haben, dass sie nicht auf Post der Deutschen Telekom reagiert haben, sondern einen Vertrag mit einem anderen Anbieter eingegangen sind. Verhindern Verbraucher anschließend die Portierung ihrer Telefonnummer, kündigt 1N Telecom, fordert Schadensersatz in Höhe von 419,88 Euro und lässt das Geld auch von einer Inkassofirma eintreiben. "Wir halten die hohen Schadensersatzforderungen des Unternehmens gegenüber Verbraucher für vollkommen unberechtigt", bekräftigt Reiling.

Sammelklage wird geprüft

Weitere Punkte halten die Verbraucherschützer für nicht statthaft. 1N Telecom bietet in seinem Anschreiben nur 24-Monats-DSL-Verträge an. Das ist aus Sicht des VZBV nicht ausreichend: Es müsste zugleich ein Vertrag mit einer Laufzeit von maximal zwölf Monaten angeboten werden. Die Regelung zur Vertragslaufzeit in den Verträgen sei unwirksam und deswegen die Schadensersatzforderung unberechtigt.

Der VZBV hatte den Anbieter bereits abgemahnt. 1N Telecom weigerte sich aber, eine Unterlassungserklärung abzugeben. Deswegen hat der VZBV Unterlassungsklage beim OLG Düsseldorf eingereicht. Auch die Verbraucherzentralen Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt gehen gegen das Unternehmen vor.

[Hinweis auf Bildergalerie: Betrüger, Gauner, Fallen] gal1

Die Marktbeobachtung des Verbands hat von Januar 2023 bis einschließlich Juli 2024 über 11.000 Verbraucherbeschwerden über die 1N Telecom GmbH erfasst. Mehr als 5.500 der Beschwerden gingen seit Januar 2024 ein.

Nun prüft der VZBV eine Sammelklage gegen 1N Telecom. Der Verband bittet Betroffene, sich an einer kurzen Umfrage unter www.sammelklagen.de/verfahren/1n-telecom1 zu beteiligen. Die Umfrageergebnisse sollen dazu genutzt werden, um eine Sammelklage gegen 1N Telecom zu prüfen. Mit einer Sammelklage können im Erfolgsfall Rückzahlungen für Betroffene gerichtlich erwirkt werden. Zudem finden Betroffene auf verbraucherzentrale.de2 Tipps zum Umgang mit Schreiben des Anbieters.

Mehr zum Thema:

Abmahnung durch die Verbraucherzentrale: 3

Ärger für chinesischen Online-Marktplatz: 5

Festnahme in Neuss: 7

Links im Artikel:

1 https://www.sammelklagen.de/verfahren/1n-telecom
2 https://www.verbraucherzentrale.de/aktuelle-meldungen/vertraege-reklamation/1n-telecom-gmbh-verwirrung-und-aerger-um-angebote-und-schadensersatz-69759
3 https://www.channelpartner.de/a/zahlreiche-beschwerden-gegen-vermeintliches-serviceportal,3618533
4 https://www.channelpartner.de/a/zahlreiche-beschwerden-gegen-vermeintliches-serviceportal,3618533
5 https://www.channelpartner.de/a/verbraucherzentrale-mahnt-temu-ab,3617865
6 https://www.channelpartner.de/a/verbraucherzentrale-mahnt-temu-ab,3617865
7 https://www.channelpartner.de/a/polizei-fasst-retouren-betrueger,3618378
8 https://www.channelpartner.de/a/polizei-fasst-retouren-betrueger,3618378

Bildergalerien im Artikel:

gal1 Betrüger, Gauner, Fallen

Bitcoin-Betrug auf Münchner Straßen
Manche Finder können ihr Glück kaum fassen, wenn sie ein Bitcoin-Paper-Wallet auf der Straße finden. Doch hinter dem vermeintlichen Glücksfund von mehreren tausend Euro steckt ein perfider Betrugsversuch.
Foto: Bayerisches Landeskriminalamt

Verbraucherschützer klagen gegen 1N Telecom
Mehr als 11.000 Beschwerden über den Telekommunikationsanbieter 1N Telecom GmbH sind laut dem Bundesverband der Verbraucherzentralen VZBV eingegangen. Kunden halten das Unternehmen irrtümlich für die Deutsche Telekom.
Foto: Jo Panuwat D - shutterstock.com

Zahlreiche Beschwerden gegen vermeintliches Serviceportal
Ein Portal, das versteckt kostenpflichtig Adressänderung, An- und Abmeldung oder Aktualisierung der Bankverbindung zum Rundfunkbeitrag angeboten hat, ist ins Visier der Verbraucherschützer geraten. Doch für Betroffene gibt es Hoffnung.
Foto: Armin Weiler

Polizei fasst Retouren-Betrüger
Der Düsseldorfer Polizei ist ein Gauner ins Netz gegangen, der sich durch Retouren-Tricks rund 75.000 Euro erschlichen haben soll. Für die Sicherstellung der Beweise erforderte es besondere Maßnahmen.
Foto: Zivica Kerkez - shutterstock.com

Die fiesen Tricks der Facebook-Betrüger
Die Tricks von Internetkriminellen werden immer raffinierter. Nun macht eine Betrugsmasche auf Facebook die Runde, die sich der altbekannten Abzocke durch Support Scam bedient. Opfer verlieren mitunter viel Geld.
Foto: Armin Weiler

Prozess um spektakulären Betrug mit Rücksendungen startet
Die Angeschuldigten stammen aus ganz Deutschland. Sie sollen sich in einer Telegram-Gruppe organisiert und mit Betrugsmaschen rund um Rücksendungen von Online-Bestellungen 530.000 Euro ergaunert haben.
Foto: Andrey_Popov - shutterstock.com

Vorsicht Falschgeld
Laut Bundesbank nehmen Anzahl und Wert von gefälschten Banknoten wieder zu. Da Falschgeld nicht ersetzt wird, sollten Verbraucher und Kassenkräfte wissen, woran sie echte von gefälschten Euro-Scheinen unterscheiden können.
Foto: Mali lucky - shutterstock.com

Polizei Gelsenkirchen sucht mutmaßliche Internetbetrügerin
Illegal verschaffte Bankkonten werden häufig für weiterführende kriminelle Aktionen genutzt. Nun sucht die Polizei nach einer Unbekannten, die unter Betrugsverdacht steht.
Foto: Polizei Gelsenkirchen

Betrugsmaschen bei Kleinanzeigen.de
Die Verkaufsplattform Kleinanzeigen.de ist immer noch Tummelplatz für Gauner und Betrüger. Das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz und Verbraucherschützer zeigen an echten Betrugsfällen, wie man sich schützen kann.

Prozess gegen mutmaßliche Online-Betrüger gestartet
ie sollen bei eBay-Kleinanzeigen Dinge verkauft haben, die nie beim Käufer ankamen. Das ergaunerte Geld floss an drei Angeklagte - und von ihnen weiter in teure Autos und Klamotten.
Foto: https://www.kleinanzeigen.de/

Polizei warnt vor neuer Betrugsmasche mit Push-TAN
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Foto: Jack_the_sparow - shutterstock.com

Fake-Internetseite bietet "0-Euro-Ticket"
Die Polizei warnt vor einem angeblichen "0-Euro-Ticket", das über eine gefälschte Internetseite erhältlich ist.
Foto: Westlight - shutterstock.com

KI-unterstützter Cyber-Betrug
Die lustigen Mails vom Prinzen aus Nigeria und die holperig formulierte Aufforderung der Bank, die Kontodaten zu aktualisieren, sind längst Vergangenheit. Cyberkriminelle sind heute professioneller – und haben KI als Hilfsmittel schon längst entdeckt.
Foto: F-Secure

eBay-Kleinanzeigen-Betrüger geschnappt
Die Handelsplattform „eBay Kleinanzeigen“ wird immer wieder für Betrügereien missbraucht. Nun hat die Polizei in Unterfranken drei Gauner verhaftet, die dort im großen Stil hochpreisige Waren verkauft aber nie geliefert hatten.

Polizei warnt vor neuer Betrugsmasche
Die Polizei warnt vor einer neuen Betrugsmasche, bei der sich die Täter Zugriff auf die digitale Bezahlkarte des Opfers verschaffen. So schützen Sie sich davor.
Foto: Pressmaster - shutterstock.com

Betrugsmasche mit Stellenanzeigen
Mit betrügerischen Stellenanzeigen wollen Gauner entweder an persönliche Daten kommen oder die Interessenten für betrügerische Machenschaften einspannen. Die Polizei versucht nun, den Spieß umzudrehen.
Foto: gopixa - shutterstock.com

Fake Shops werben bei eBay Kleinanzeigen
Betrüger missbrauchen Internet-Werbemöglichkeiten, um Verbraucher auf Fake Shops abzuzocken. Besonders im Visier ist dabei das Portal von eBay Kleinanzeigen. Der Kampf gegen die Gauner ist nur bedingt erfolgreich.

Polizei Tübingen fasst Internet-Gauner
Dank akribischer Ermittlungsarbeit hat die Polizei Tübingen einen Ring von Hehlern und Internet-Betrügern ausgehoben. Sie waren vor allem im Großraum Stuttgart aktiv.
Foto: boyphare - shutterstock.com

Fake-Shop-Betrüger nutzen Virenangst
Das Landeskriminalamt Niedersachsen warnt vor Betreibern von Fake Shops, die versuchen, mit der aktuellen Angst vor dem Coronavirus betrügerische Geschäfte zu machen. Unter anderem werden Atemschutzmasken angeboten.

Millionenschwerer Internetbetrug aus dem Gefängnis
Ein verurteilter Internetbetrüger hat aus einem Hochsicherheitsgefängnis in Nigeria seine illegalen Geschäfte weitergeführt. Laut BBC soll er dabei rund eine Million Dollar erbeutet haben.
Foto: graja - shutterstock.com

Polizei warnt vor falschen Bewerbungsschreiben
Mit gefälschten Bewerbungsschreiben infizieren und verschlüsseln derzeit Internet-Erpresser Firmenrechner. Nur gegen Lösegeld werden die Computer wieder entsperrt, berichtet die Polizei Niedersachsen.
Foto: Bacho - shutterstock.com

Mutmaßliche Online-Betrüger festgenommen
Sie sollen im großen Stil mit illegal erlangten Bankdaten Geld abgehoben oder diese anderen zur Verfügung gestellt haben.
Foto: m.mphoto - shutterstock.com

Kommissar Zufall fasst Internet-Betrüger
Bei Ermittlungen gegen einen ehemaligen Mitarbeiter eines Paketzentrums sind Internet-Betrügereien im großen Stil des Mannes aufgedeckt worden.
Foto: Andrey_Popov - shutterstock.com

Polizei fasst Fake-Shop-Betrüger
Der Polizei im Rhein-Sieg-Kreis ist eine Fake-Shop-Betrügerbande ins Netz gegangen: Sie hatten mit dem Fake Shop oneupyou.com mehrere hunderttausend Euro erbeutet.
Foto: Ditty_about_summer - shutterstock.com

Polizei Offenburg stellt Bitcoins sicher
Die Staatsanwaltschaft Mannheim und die Polizei Offenburg ermitteln gegen einen Internet-Betrügerring. Im Zuge der Ermittlungen wurde auch ein Bitcoin-Trezor sichergestellt.
Foto: Jirus Malawong - shutterstock.com

Polizei Tübingen fasst Internet-Gauner
Dank akribischer Ermittlungsarbeit hat die Polizei Tübingen einen Ring von Hehlern und Internet-Betrügern ausgehoben. Sie waren vor allem im Großraum Stuttgart aktiv.
Foto: boyphare - shutterstock.com

Polizei erwischt betrügerischen Paketboten auf frischer Tat
Ein Paketbote aus Hessen hat offenbar mehrere Wochen lang beim Ausliefern Pakete für sich abgezweigt - nun ist er mit seiner Masche aufgeflogen.
Foto: ESB Professional - shutterstock.com

Verbraucherzentrale und Polizei warnen vor Fake Shops
Mit gefälschten Internet-Verkaufsplattformen zocken Betrüger Online-Kunden ab. Die Polizei und die Verbraucherzentralen rechnen mit einer Zunahme der Fälle durch das Weihnachtsgeschäft.
Foto: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen

Polizei warnt vor Telecash-Betrug
Reseller, die am bargeldlosen Telecash-Verfahren teilnehmen, geraten in das Visier von Betrügern. Bei Anrufen angeblicher Servicemitarbeiter ist Vorsicht angesagt.
Foto: dean bertoncelj - shutterstock.com

Indische Online-Betrüger gefasst
Die Staatsanwaltschaft Osnabrück und das Landeskriminalamt in Hannover haben einen Online-Betrügerring ausgehoben. Die Spur der Gauner führte zu einem Call Center in Indien.
Foto: welcomia - shutterstock.com

Bing zeigt Abzock-Anzeige für Routenplaner
Die Verbraucherzentrale Brandenburg warnt vor einem auf der Microsoft-Suchmaschine Bing beworbenen Routenplaner. Hinter dem Angebot versteckt sich eine Kostenfalle.

Festnahme im Internet-Café
Die Krimanalpolizei in Bayreuth ist ein Internet-Betrüger ins Netz gegangen, der unter falschem Namen bei Online-Händlern Waren in fünfstelliger Höhe bestellt, aber nie bezahlt hat.
Foto: Bundespolizei

Web-Seiten-Betrüger wieder aktiv
Die BAB-Distribution GmbH warnt vor Fälschern, die eine Kopie der Homepage des Unternehmens ins Netz gestellt haben. Dies könnte zu Betrügereien im Namen des Unternehmens genutzt werden.

Polizei sucht nach Fakeshop-Opfern
Der Polizei sind zwei Betrüger ins Netz gegangen, die mit falschen Online-Shops eine bisher unbekannte Zahl an Verbrauchern geschädigt hatten. Nun bitten die Ermittler um Mithilfe.
Foto: TRBO

Abzock-Verdacht bei Gewerberegister
Gewerbetriebenden flattern amtlich aussehende Schreiben ins Haus. Unterzeichnet man den Brief, hat man ein Abo für zwei Jahre abgeschlossen - für fast 800 Euro.

Weitere Abzockbriefe im Umlauf
Mit Einträgen in zweifelhafte Register werden Gewerbetreibende zur Kasse gebeten. Wer solche Schreiben erhält, sollte genau prüfen, ob er diese teuren Dienstleistungen wirklich braucht.

Cybercrime-Polizisten fassen Internet-Gauner
Der Polizei Coburg ist ein Internet-Betrüger ins Netz gegangen, der Opfer um insgesamt 75.000 Euro geprellt haben soll. Sie fassten den Gauner, als er erschlichene Waren an einer Packstation abholen wollte.
Foto: Polizei Coburg

Pcfritz-Hintermann wollte per Helikopter fliehen
Der Skandal um die Software-Fälscher vom ehemaligen Onliner Pcfritz hätte genug Potenzial für einen Hollywood-Streifen. Einer der Protagonisten wollte sich sogar per Hubschrauber aus der U-Haft befreien lassen.
Foto: Screenshot Spiegel-TV-Sendung vom 07.06.2015

Mit dem Zoll unterwegs
Wenn es darum geht, Patentverletzungen, ignorierte Geschmacks- und Gebrauchsmuster oder schlicht Fälschungen zu entlarven, dann ist oft der Zoll gefragt. Wir haben die Beamten beim Kampf gegen Plagiate begleitet.

Betrügerische Händler prellen Leasing-Firmen
Drei Geschäftsleute aus Südbaden haben durch fingierte Drucker- und Kopierergeschäfte Leasinggesellschaften in Millionenhöhe betrogen. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben.
Foto: Bundespolizei

Millionenkredit entpuppt sich als "Schwarz"-Geld
Mit einem angeblichen Kredit über zwei Millionen Euro haben afrikanische Gauner ein Ehepaar aus Süddeutschland geködert. Einem der Täter wurde die Gier zum Verhängnis.
Foto: Pictures4you - Fotolia.com

Internet-Betrüger muss lange in Haft
Mit insgesamt 28 Betrugsfällen hat ein Betrüger insgesamt 42.000 Euro Schaden verursacht. Die Quittung gab es jetzt vor Gericht: Der 32-jährige wandert für fast vier Jahre hinter Gitter.
Foto: Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim

Pappe statt iPad verkauft
Besonders dreist ist ein Betrüger in Österreich vorgegangen: Er verkaufte 4.000 angebliche iPads, doch die Kartons waren nur mit Pappstücken gefüllt.
Foto: Apple

Milde Strafe für Internet-Betrüger
Ein 21-jähriger ehemaliger Postzusteller ist in Kiel zu 120 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteil worden. Er hatte Pakete mit Elektronikartikeln abgezweigt.
Foto: Kritchanut - shutterstock.com

Postbote stellt iPhone-Betrüger (Jun. 2014)
Ein Internet-Gauner ging der Polizei in Gütersloh ins Netz. Ein aufmerksamer Paketzusteller gab den entscheidenden Hinweis

Foto: Sunny Images - Fotolia.com

Internet-Betrüger mit Gitarrenfotos gesucht (Mrz. 2014)
Ein Internet-Gauner hat auf den Namen unschuldiger Mitbürger Waren bestellt. Nun hofft die Polizei in Bielefeld auf die Mithilfe der Bevölkerung.

Foto: Polizeipräsidium Bielefeld

Der Betrug mit den Weihnachtshandys (Jan. 2014)
Der Polizei in Köln ging ein Gauner-Trio ins Netz. Die Tatverdächtigen sollen rund 600 Handykäufer durch Plagiate oder ausbleibende Lieferungen geschädigt haben.

Foto: Scanrail - Fotolia.com

Betrug durch falsche Microsoft-Techniker (Nov. 2013)
Gauner geben sich derzeit telefonisch als Microsoft-Support-Mitarbeiter aus. So wollen sie ihre Opfer zur Installation von schädlichen Programmen bewegen.

Foto: Picture-Factory - Fotolia.com

Betrug über Facebook eingefädelt (Nov. 2013)
Ein 26-jähriger Internet-Betrüger ging der Regensburger Bundespolizei ins Netz. Er hatte über Facebook Waren angeboten aber nicht geliefert.

Betrug über Facebook eingefädelt (Nov. 2013)
Trittbrettfahrer versuchen derzeit die den Datenklau bei Vodafone für Betrügereien zu nutzen. Nun warnt das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein vor der Masche.

Foto: Northfoto - shutterstock.com

Polizei fasst Betrüger an Packstation (Sep. 2013)
Die Saalfelder Polizei konnte einen Internet-Gauner auf frischer Tat ertappen, als er erschlichene Waren an einer Packstation abholen wollte.

Foto: DHL

Betrüger zocken mit gefälschten Webshops ab (Aug. 2013)
Der Polizei in Göttingen ist nun eine Bande von Internet-Betrügern ins Netz gegangen. Die Gauner hatten rund 1.200 Online-Shopper mithilfe gefälschter Webshops betrogen.

Foto: Polizei Göttingen

Gauner wollen Insolvente abzocken (Aug. 2013)
Wer im Insolvenzverfahren steckt, hat schon genug Sorgen. Betrüger versuchen nun mit falschen Kostennoten den Pleitiers noch das letzte Geld aus der Tasche zu ziehen.

Foto: Amtsgericht Kassel

Packstation-Gauner verhaftet (Aug. 2013)
Einen Internet-Gauner konnte nun die Polizei in Kiel festnehmen. Er hatte sich Waren mit geklauten Kreditkartendaten zu Packstationen liefern lassen.

Foto: Polizei Coburg

Englische Handy-Gauner wollen Händler abzocken (Jul. 2013)
Ein neuer Betrugsversuch hat uns ein ChannelPartner-Leser gemeldet: Ein angeblich in London ansässiges Unternehmen hatte ihm 5.000 Alcatal-Smartphones angeboten.

Foto: smartdesign91 - shutterstock.com

Gauner erfinden falschen Distributor (Jul. 2013)
Mit gefälschten Internet-Seiten renommierter IT-Unternehmen haben sich Gauner hunderttausende von Euro erschlichen. Nun sind neue Betrüger-Webseiten aufgetaucht.

Internet-Betrüger verurteilt (Mai 2013)
Ein 27-jähriger Mann aus Regensburg musste sich vor Gericht verantworten, weil er in Webshops Waren im Wert von mehreren tausend Euro auf den Namen seines Vermieters bestellt hatte. Diese wurden allerdings nie bezahlt.

Foto: www.kaufenmitverstand.de

Vorsicht vor gefälschten Steuerbescheiden
Behörden in mehreren Bundesländern warnen vor einer neuen Masche mit gefälschten Steuerbescheiden per Post. So lässt sich der Betrug erkennen.
Foto: Alexander Limbach - shutterstock.com

Zahlreiche Beschwerden gegen vermeintliches Serviceportal
Ein Portal, das versteckt kostenpflichtig Adressänderung, An- und Abmeldung oder Aktualisierung der Bankverbindung zum Rundfunkbeitrag angeboten hat, ist ins Visier der Verbraucherschützer geraten. Doch für Betroffene gibt es Hoffnung.
Foto: Armin Weiler


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