Umfrage im Channel
Hat der Begriff "Systemhaus" ausgedient?
Datum:17.03.2015
Autor(en):Wolfgang Emmer
Die IT-Branche wandelt sich rapide – weg vom Integrationsgeschäft hin zur Dienstleistung.
Doch was bedeutet das für das Selbstverständnis der Systemhäuser?Die Systemhausbranche durchlebt einen raschen Wandel. Darüber sind sich die Experten weitgehend einig. Denn das System- und Integrationsgeschäft verliert immer mehr an Bedeutung. Gleichzeitig rücken Consulting, Dienstleistungen und Lösungen zunehmend in der Vordergrund. Viele Kunden erwarten heute das volle Servicepaket.
Systemhaus oder nicht? Oder ist es sogar völlig egal, wie man sich bezeichnet, solange
das Preis-Leistungs-Verhältnis für den Kunden stimmt?
Foto: nastia1983 - Fotolia.com
So positiv dieser Wandel ist, er wirft vor allem eine Frage auf: Hat das Konzept Systemhaus heute ausgedient? Denn, um zentrale Fragen wie "Was assoziiert der Kunde mit dem Begriff 'Systemhaus'?" und "Gibt es Dienstleister, die besser auf diesen Branchenwandel reagieren?" wird es lauter.
Wie denken Sie darüber? Stimmen Sie ab!
Während einige Vertreter der Branche betonen, dass der Begriff "Systemhaus" nach wie vor der adäquate ist, definiert zunehmend prominenter Teil dieses Konzept neu. Andere wiederum scheinen noch unentschlossen zu sein. So verzichtete beispielsweise Allgeier IT Solutions auf eine Aussage. ChannelPartner hat zu diesem kontrovers diskutierten Thema Vertreter aus dem Channel befragt und präsentiert Ihnen exklusive Stimmen.
Sie finden sie Antworten in Kurzform in der Bildergalerie und in der ausführlichen Form auf der folgenden Seite.
[Hinweis auf Bildergalerie: Umfrage: Hat der Begriff "Systemhaus" ausgedient?] gal1
"Das Gesamtpaket zählt"
Henning Meyer, Geschäftsführer von Acmeo
"Der Begriff Systemhaus steht für Lösungsbereitstellung sowie hochwertige Dienstleistungen
und ist ein Inbegriff des IT-Channels. Viele Systemhäuser beziehen aus dem Begriff
ihre Identität, wenngleich er noch recht stark mit dem Thema Handelsware verknüpft
ist. Spricht man mit Kunden, nennen Sie ihre IT-Spezialisten häufig IT-Dienstleister
oder IT-Berater. Gerade im Zeitalter der Cloud ist eine Wahrnehmung als vertrauter
Berater oder neutraler Dienstleister wettbewerbsdifferenzierend und damit der Schlüssel
für langfristig erfolgreiche Kundenbeziehungen."
Horst Nadjafi, Ex-ACP-Vorstandsvorsitzender und Gründer sowie jetziger nasdo-Vorstand:
"Der Begriff 'IT-Systemhaus' suggeriert für viele Endkunden 'Hardware'. Für Hardware-orientierte
Systemhäuser mag der Begriff noch immer seine Berechtigung haben. Für Unternehmen,
die ihre – wie ich finde – heutzutage unabdingbare Serviceorientierung mehr in den
Vordergrund stellen wollen, ist es sicher nicht mehr die richtige Begrifflichkeit.
Für uns ist besonders die Frage, wie der Kunde effektiver und intelligenter arbeiten
kann, zentral. Dafür braucht er in der Regel heute nicht viel Hardware bei sich. Zunehmend
wichtiger ist das Gesamtpaket: die Beratung, die Dienstleistungen, die genaue Analyse
der abzubildenden Prozesse und Betreuungen mit zielführenden Lösungen und Schulungen.
Beim Begriff 'Dienstleister' schwingen für mich diese Aspekte mehr mit."
[Hinweis auf Bildergalerie: Die besten Systemhäuser 2014] gal2
"Hat der Begriff 'Systemhaus' jemals gepasst?"
Benjamin Mund Geschäftsführer Entwicklung von ITscope
"Ich bin mir nicht ganz sicher, ob der Begriff 'Systemhaus' jemals gepasst hat. Denn
es ging doch von Anfang an nicht nur um Hardware, sondern auch darum, die passende
Software, quasi als Gesamtpaket für den gewerblichen Anwender, zur Verfügung zu stellen.
Lösungen für die Probleme und Anforderungen der (gewerblichen) Anwender sind doch
letztlich das Ziel aller Bemühungen. Systemhäuser, die den Wandel in der Branche für
den Anwender erfolgreich mitgestalten und sich das Vertrauen ihrer Kunden erarbeitet
haben, werden meiner Überzeugung nach auch in Zukunft erfolgreich am Markt sein. Sie
werden auch den Namen 'Systemhaus' weiterhin zurecht tragen, da sie die Hardware auf
Wunsch des Kunden mitliefern."
Reiner Louis, Sprecher der Geschäftsführung von Computacenter:
"Computacenter bezeichnet sich schon seit langem nicht mehr als Systemhaus: Wir sehen
uns als IT-Dienstleister und spiegeln damit die Entwicklung bei unseren Kunden wieder.
Diese fokussieren immer weniger auf einzelne Produkte und zunehmend auf Gesamtlösungen.
Aus meiner Sicht wird es den Begriff Systemhaus sicherlich auch weiterhin geben, aber
für mich wirkt er etwas verstaubt und nicht mehr ganz zeitgemäß."
Daniel Dinter, Geschäftsführer von Netzorange:
"Aus meiner Sicht ist der Begriff 'Systemhaus' in unserer Zielgruppe nicht mehr geläufig.
Aufgrund unseres Online-Marketings und entsprechender Analysen sehen wir, dass Suchbegriffe
wie IT, IT-Dienstleister und IT-Consulting sehr viel häufiger recherchiert werden
als der Begriff Systemhaus. Auch aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass das Systemhaus
als solches in Zukunft eine Spezialisierung auf einen bestimmten Bereich vornehmen
muss."
"Der Begriff 'Systemhaus' hat noch lange nicht ausgedient"
Nils Kathagen, Geschäftsführer des IT-Systemhaus Ruhrgebiet:
"Als Systemhaus mit zentralen Standort im Ruhrgebiet sehen wir uns nach wie vor als
Lösungsgeber für die sich im stetigen Wandel befindlichen und immer neuen IT-Herausforderungen
unserer Kunden. Mit dem Begriff 'Systemhaus' verstehen wir uns schon seit nun mehr
als zehn Jahren als IT-Dienstleister, der die 'Brückenfunktion' zwischen Kunde bzw.
Anwenderseite und den Herstellern von IT-Produkten und Lösungen einnimmt. Für uns
ist der Begriff 'Systemhaus' nach wie vor das Schlagwort und hat aus unserer Sicht
noch lange nicht ausgedient."
Jan Schmidt, Channel Development Manager von Busymouse:
"Der Begriff 'Systemhaus' hat aus meiner Sicht noch lange nicht ausgedient. Die Anforderungen
an ein Systemhaus werden sich zwar in den Bereichen der Lösungs- und Prozessberatung
verstärken, aber auch wir als Cloud-Provider sind auf die System-und Integrationsdienstleistungen
unserer Systemhauspartner (Reseller) angewiesen. Für das Systemhaus besteht sogar
eine große Chance den Bereich der Cloud-Integration auf- oder auszubauen. Die klassische
Wertschöpfung kann um einiges effizienter gestaltet werden."
[Hinweis auf Bildergalerie: Die 25 größten Systemhäuser 2014 in Deutschland] gal3
"Der Markt gerät mächtig in Bewegung"
Wolfgang Räth, Geschäftsleitung Vertrieb von All for One Steeb:
"Innovationen wie Cloud oder HANA sind mächtig im Kommen. Diese mittelstandsgerecht
umzusetzen, erfordert weit mehr, als ein klassisches Systemhaus zu leisten vermag.
Ein überaus fragmentierter Markt gerät daher mächtig in Bewegung. Fokussierung, Allianzen
und die Formierung großer, leistungsstarker Einheiten kommen daher zunehmend auf die
Tagesordnung."
Helge Scherff, Geschäftsführer Deutschland von Wick Hill:
"Der deutsche Systemhausmarkt ist in Bewegung – das ist richtig. In dem Maße, wie
IT-Herausforderungen in Unternehmen komplexer werden, müssen sich Systemhäuser immer
mehr vom Handels- hin zum Lösungsgeschäft entwickeln. Mit Themen wie Cloud Computing
oder Managed Services gibt es aber genügend Felder, die den Markt positiv antreiben.
Das sieht man auch an den Geschäftsentwicklungen. Unter dem Strich ist es, wie in
jeder Vertriebssparte, am wichtigsten, das Ohr dicht an den Bedürfnissen der Kunden
zu haben und ihnen echten Mehrwert zu bieten."
Ralf Schadowski, Geschäftsführender von ADDAG:
"Als treuer und loyaler Channel-Partner der deutschen IT-Szene mussten auch wir vor
ein paar Jahren erkennen, das die Ergebnisse nicht mehr über den Handel erwirtschaftet
werden können. Durch einen geplanten und zu den Mitarbeiter passenden Umbau des Geschäftsmodells
erwirtschaftet ADDAG als TOP-100-Systemhaus in Deutschland heute 75 Prozent der Erträge
durch Dienstleistung. Das ist leichter gesagt als getan, denn das Team muss im Kopf
bereit sein, mitgehen und von den geliebten Gepflogenheiten loslassen können. Unternehmen,
die das nicht schaffen, werden austauschbar, werden ausgetauscht und verschwinden
vom Markt. Das passende Dienstleistungsportfolio zu finden, ist eine existenzielle
Aufgabe für jeden IT-Unternehmer." (tö)
Bildergalerien im Artikel:
gal1 Umfrage: Hat der Begriff "Systemhaus" ausgedient?Henning Meyer, Geschäftsführer von Acmeo
"Viele Systemhäuser beziehen aus dem Begriff 'Systemhaus' ihre Identität, wenngleich er noch recht stark mit dem Thema Handelsware verknüpft ist."
Foto: Acmeo
Reiner Louis, Sprecher der Geschäftsführung von Computacenter
"Aus meiner Sicht wird es den Begriff Systemhaus auch weiterhin geben, aber für mich wirkt er etwas verstaubt und nicht mehr ganz zeitgemäß."
Foto: Computacenter
Benjamin Mund Geschäftsführer Entwicklung von ITscope
"Hat der Begriff 'Systemhaus' jemals richtig gepasst? Denn es ging doch von Anfang an nicht nur um Hardware, sondern auch darum, die passende Software, quasi als Gesamtpaket für den gewerblichen Anwender, zur Verfügung zu stellen."
Foto: ITscope
Daniel Dinter, Geschäftsführer von Netzorange
"Der Begriff 'Systemhaus' ist in unserer Zielgruppe nicht mehr geläufig. Suchbegriffe wie 'IT', 'IT-Dienstleister' und 'IT-Consulting' werden sehr viel häufiger recherchiert als der Begriff 'Systemhaus'."
Foto: Netzorange
Nils Kathagen, Geschäftsführer des IT-Systemhaus Ruhrgebiet
"Für uns ist der Begriff 'Systemhaus' nach wie vor das Schlagwort und hat aus unserer Sicht noch lange nicht ausgedient."
Foto: IT-Systemhaus Ruhrgebiet
Jan Schmidt, Channel Development Manager von Busymouse
"Der Begriff 'Systemhaus' hat aus meiner Sicht noch lange nicht ausgedient, wenngleich sich die Anforderungen an ein Systemhaus in den Bereichen der Lösungs- und Prozessberatung verstärken werden."
Foto: Busymouse
Wolfgang Räth, Geschäftsleitung Vertrieb von All for One Steeb
"Manche Innovationen mittelstandsgerecht umzusetzen, erfordert weit mehr, als ein klassisches Systemhaus zu leisten vermag. Ein überaus fragmentierter Markt gerät daher mächtig in Bewegung."
Foto: All for One Steeb
Helge Scherff, Geschäftsführer Deutschland von Wick Hill
"In dem Maße, wie IT-Herausforderungen in Unternehmen komplexer werden, müssen sich Systemhäuser immer mehr vom Handels- hin zum Lösungsgeschäft entwickeln. "
Foto: Wick Hill
Ralf Schadowski, Geschäftsführender von ADDAG
"Ein notwendiger Umbau des Geschäftsmodells ist leichter gesagt als getan, denn das Team muss im Kopf bereit sein, mitzugehen und von den geliebten Gepflogenheiten loszulassen."
Foto: ADDAG
Die besten Systemhäuser 2014
Cancom, Sysback und Prodatec haben von ihren Kunden die besten Projektbeurteilungen bekommen und sind damit die besten Systemhäuser 2014. Raber & Märcker ist Aufsteiger des Jahres. Netgo wurde als Newcomer 2014 ausgezeichnet.
Die besten großen Systemhäuser 2014
Hier finden Sie die besten drei Systemhäuser 2014, in der Kategorie große Anbieter. Bewertet werden Häuser mit einem Jahresumsatz über 250 Millionen Euro.
Foto: Sergey Nivens, Fotolia.com
Platz 3: Fritz & Macziol
Note: 1,83
Rang 2013: 2
Note 2013: 1,78
Platz 2: Allgeier
Note: 1,80
Rang 2013: 1
Note 2013: 1,69
Platz 1: Cancom
Note: 1,61
Rang 2013: 4
Note 2013: 2,07
Die besten mittelgroßen Systemhäuser 2014
Hier finden Sie die Top 3 der besten mittelgroßen Systemhäuser. In diese Kategorie fallen Anbieter mit einem Jahresumsatz zwischen 50 Millionen und 250 Millionen Euro.
Foto: Sergey Nivens, Fotolia.com
Platz 3: SVA System Vertrieb Alexander
Note: 1,45
Rang 2013: 3
Note 2013: 1,42
Platz 2: IT-Haus
Note: 1,31
Rang 2013: 1
Note 2013: 1,32
Platz 1: Sysback
Note: 1,22
Rang 2013: 2
Note 2013: 1,38
Die besten kleinen Systemhäuser 2014
Diese Liste stellt die Top 3 der kleinen Systemhäuser mit einem Jahresumsatz von bis zu 50 Millionen Euro dar. Zugrunde liegen die Bewertungen von Kunden.
Foto: Sergey Nivens, Fotolia.com
Platz 3: Advanced UniByte
Note: 1,32
Rang 2013: 2
Note 2013: 1,35
Platz 2: Krämer IT
Note: 1,25
Rang 2013: -
Note 2013: -
Platz 1: PRODATEC
Note: 1,09
Rang 2013: -
Note 2013: -
Aufsteiger des Jahres 2014:
Foto: Syda Productions - Fotolia.com
Raber & Märcker
In der Auswertung über alle Größenklassen hinweg konnte sich ein Unternehmen besonders hervortun: Raber & Märcker wurde in 16 bewerteten Projekten mit der Gesamtnote 1,93 bedacht.
Newcomer des Jahres 2014:
Newcomers des Jahres ist, wer erstmals an der Umfrage teilgenommen hat beziehungsweise in die Wertung gekommen ist, also die Mindestzahl von zehn bewerteten Projekten vorweisen kann.
Foto: kantver - Fotolia.com
Netgo
In diesem Jahr konnte sich erstmals die Netgo für die Systemhauswertung qualifizieren. Sie stürmten flugs auf Platz neun in der Rangliste der besten kleinen Systemhäuser. Damit gebührt Netgo der Titel des Newcomer des Jahres 2014.
Die 25 größten Systemhäuser 2014 in Deutschland
Die größten Systemhäuser Deutschlands konnten 2013 zum Teil überraschende Wachstumsraten vorweisen. Entsprechend hat sich bei den Platzierungen gegenüber der Rangliste 2013, die die Umsatzzahlen von 2012 enthält, einiges geändert.
Foto: nopporn, Shutterstock.com
Platz 25: ACP Holding Deutschland
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 89,0
Platz 2012: 24
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 72,0
nach IFRS
Platz 24: Concat
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 89,89
Platz 2012: 21
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 93,2
nach IFRS
Platz 23: Conet Group
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 93,2
Platz 2012: -
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 57,6
nach IFRS
Platz 22: Freudenberg IT
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 100,0
Platz 2012: -
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: -
nach IFRS
Platz 21: inforsacom Informationssysteme
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 105,7
Platz 2012: 18
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 103,5
nach IFRS
Platz 20: Comline
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 112,3
Platz 2012: 20
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 100,9
nach IFRS
Platz 19: adesso
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 113,0
Platz 2012: -
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 97,5
nach IFRS
Platz 18: Ratiodata IT-Lösungen & Services
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 128,0
Platz 2012: 19
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 102,4
nach IFRS
Platz 17: MR Datentechnik Vertriebs und Service
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 134,0
Platz 2012: 17
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 121,0
nach IFRS
Platz 16: Materna
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 142,0
Platz 2012: -
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 136,6
nach IFRS
Platz 15: Profi Engineering Systems
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 144,0
Platz 2012: 15
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 148,0
nach IFRS
Platz 14: Datagroup
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 156,9
Platz 2012: 12
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 146,2
nach IFRS
Platz 13: itelligence AG, Teil der NTT DATA Gruppe
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 166,7
Platz 2012: -
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: -
nach IFRS
Platz 12: Controlware
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 169,0
Platz 2012: 14
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 150,0
nach IFRS
Platz 11: All for One Steeb
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 186,3
Platz 2012: 16
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 134,9
nach IFRS
Platz 10: SVA System Vertrieb Alexander
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 207,7
Platz 2012: 9
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 176,5
nach IFRS
Platz 9: Insight Technology Solutions
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 210,0
Platz 2012: 13
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 151,8
nach IFRS
Platz 8: Arvato Systems
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 287,0
Platz 2012: 7
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 227,8
nach IFRS
Platz 7: Fritz & Macziol group
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 338,0
Platz 2012: 6
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 314,0
nach IFRS
Platz 6: Dimension Data
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 403,0
Platz 2012: 8
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 350,0
nach IFRS
Platz 5: Allgeier
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 410,0
Platz 2012: 5
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 334,7
nach IFRS
Platz 4: Cancom
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 588,7
Platz 2012: 3
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 529,1
nach IFRS
Platz 3: Comparex
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 596,0
Platz 2012: 4
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 479,0
nach IFRS
Platz 2: Computacenter
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 1.529,0
Platz 2012: 1
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 1.470,0
nach IFRS
Platz 1: Bechtle
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2013: 1.571,0
Platz 2012: 2
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 1.434,0
nach IFRS
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