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Das vernetzte Heim

Ein Netz für alle Fälle

Datum:30.09.2014
Autor(en):Armin Weiler
Smart Home und das Internet der Dinge bringen neu Impulse in die Welt der Heimvernetzung. Doch mit "Out-of-the-Box"-Lösungen ist es oft nicht getan. Hier kann der Handel punkten.

Das vernetzte Heim wird zur Realität und die Branche kann sich über zweistellige Zuwachsraten freuen.
Foto: macrovector - Fotolia.com

Auf der diesjährigen IFA in Berlin1 war das vernetzte Heim, auch gerne auf neudeutsch "Smart Home" genannt, eines der beherrschenden Trendthemen. Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Brigitte Zypries, hat die Bedeutung dieser Entwicklung für die ITK-Branche erkannt: "Die lang gehegte Idee des vernetzten Heims wird auf der diesjährigen IFA greifbar", meinte die Politikerin anlässlich ihres Rundgangs auf der CE-Messe. Die intelligente Heimvernetzung besitze ein enormes Potenzial für deutsche Unternehmen und biete dem Verbraucher zahlreiche neue Möglichkeiten und Dienstleistungen.

Aufbruchsstimmung bei der Heimautomatisierung

'Die intelligente Heimvernetzung besitze ein enormes Potenzial für deutsche Unternehmen und biete dem Verbraucher zahlreiche neue Möglichkeiten und Dienstleistungen', Brigitte Zypries, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie.
Foto: Bundesregierung/Bergmann

Die Anforderungen an das Netzwerk im privaten Heim sind heutzutage vielfältig. Wurde früher gerade einmal der PC an die weite Welt des Internets angebunden, ist es heute eine Vielfalt an Geräten, vom Smartphone über den Fernseher bis zur Haustechnik. "Insbesondere die Verlässlichkeit und die einfache Einrichtung und Erweiterung des Heimnetzwerkes hat in den vergangenen Jahren massiv an Bedeutung gewonnen", erläutert Heiko Harbers, Vorstand bei Devolo2. Zudem sei überall verfügbares Internet zur Selbstverständlichkeit geworden. "Bei der Heimautomatisierung sehen wir derzeit eine erfreuliche Aufbruchsstimmung, sowohl auf Hersteller, als auch auf Kundenseite. Nachdem bisherige Lösungen sich noch nicht im Markt durchsetzen konnten, sind die Kunden jetzt gespannt auf die nächste Generation und hoffen, dass die Fehler der Vergangenheit in diesem Bereich nicht wiederholt werden", mahnt Harbers. Dieser Vertrauensvorschuss, dürfe nicht enttäuscht werden.

'Heimnetzwerke sind ein Geschäftsfeld, das an Bedeutung zunimmt und im Fachhandel für gute Umsatzzahlen sorgen wird', Elmar Woltering, Leiter Channel Marketing bei AVM
Foto: AVM

Dabei spielt auch die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur zuhause eine Rolle: "Neueste Technologien am Internetanschluss sowie bei WLAN und Powerline bringen einen Geschwindigkeitsschub im Heimnetz. Hier steigt auch der Einsatz von Smartphone, Tablets und netzwerkfähigen Geräten", weiß Elmar Woltering, Leiter Channel Marketing beim Fritz-Box-Hersteller AVM3. Mit den neuesten Gigabit-Technologien wie WLAN AC oder HomePlug AV2, dem neuen Powerline-Standard, seien schnellere Produkte fürs Heimnetz verfügbar. "Heimnetzwerke sind ein Geschäftsfeld, das an Bedeutung zunimmt und im Fachhandel für gute Umsatzzahlen sorgen wird", prognostiziert er. "Die Heimnetzwerke sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich schneller geworden, so dass wir mit unserer aktuellen dLAN Powerline-Generation Geschwindigkeiten von bis zu 1.200 Mbit/s erreichen", bestätigt Devolo-Vorstand Harbers.

[Hinweis auf Bildergalerie: Smart Home] gal1

Trendthema Heimautomatisierung

'Ein ganz wichtiger Trend in den nächsten Jahren wird die Heimautomatisierung sein', Thomas Jell, Sales Director Consumer bei TP-Link
Foto: TP-Link

Thomas Jell, Sales Director Consumer bei TP-Link 4hat dabei ebenfalls die Automatisierung im vernetzen Heim im Visier: "Ein ganz wichtiger Trend in den nächsten Jahren wird die Heimautomatisierung sein, also die Fernsteuerung von Heizungen, die Heimüberwachung mit IP-Kameras, der Einsatz von Licht- und Rollladen-Sensoren und vieles mehr", meint Jell. Dafür sei es aber auch erforderlich, dass ein in alle Winkel des Hauses reichendes WLAN-Netz zur Verfügung stehe.

Auch Heiko Harbers unterstreicht die Bedeutung der drahtlosen Anbindung: So seien die meistverkauften Devolo-Powerline-Adapter jene mit einer zusätzlichen WLAN-Funktion. "Leistungsfähige WLAN-Router werden immer stark nachgefragt. Wir sehen aber auch einen wachsenden Bedarf an schnelleren Heimnetz-Produkten, die datenintensiven Anwendungen und der Zunahme an mobilen Geräten im Heimnetz gerecht werden. Und nicht zuletzt fragen die Verbraucher verstärkt nach Möglichkeiten, elektrische Geräte automatisiert zu schalten und energieeffizient zu verwalten", ergänzt AVM-Manager Woltering.

Doch gerade die Heimautomatisierung greift in sicherheitsrelevante Bereiche ein, bei den der Laie durchaus Schaden anrichten kann. Hier sind Experten gefragt. Zudem ist das Angebot unübersichtlich. "Heimautomatisierung ist ein komplexes und auch differenziert zu betrachtendes Thema, vor allem weil es derzeit noch eine Vielzahl unterschiedlicher Standards gibt", erklärt Jell. Hier könne der Fachhändler mit umfangreichen Beratungs- und Installationsleistungen punkten. "Denn viele Hersteller bieten zwar Lösungen an, aber meistens keine für alle Problemstellungen", sagt der TP-Link-Manager.

Beratungsbedarf als Chance für den Handel

'Gerade im Bereich Heimautomatisierung schadet eine gute Portion Fantasie nicht, um den Kunden weitere Möglichkeiten der bestehenden Installation aufzuzeigen', Heiko Harbers, Vorstand bei Devolo
Foto: Devolo

So sieht auch Heiko Harbers von Devolo gutes Potenzial beim vernetzten Heim für den Fachhandel: "Auch wenn die aktuellen Lösungen für die Heimautomation gegenüber vorherigen Generationen um ein vielfaches einfacher geworden sind, besteht hier sicher immer noch ein gewisser Erklärungs- und vor allem Beratungsbedarf", konstatiert er. Manche Kunden seien sich möglicherweise gar nicht der vielfältigen Möglichkeiten bewusst, die eine aktuelle Heimautomationslösung zu einem erschwinglichen Preis bieten kann. Der Fachhandel habe seit jeher durch seine Beratungskompetenz punkten und überzeugen können, auch mit dem Bereich Heimnetzwerke und Heimautomatisierung lasse sich Geld verdienen. "Das vernetzte Heim ist zwar inzwischen weitestgehend sehr einfach und intuitiv zu bedienen, gleichzeitig steigt aber auch die Gesamt-Komplexität der Installationen", macht Harbers Mut.

Als Grundvorrausetzung sieht er dabei die fundierte Beratung bei der Auswahl für den jeweiligen Kunden. "Wer darüber hinaus auch wertvolle Tipps zu Installation und Einrichtung parat hat und im Problemfall schnelle und nachhaltige Hilfe bietet, fördert die Kundenbindung sicherlich ungemein. Gerade im Bereich Heimautomatisierung schadet hier eine gute Portion Fantasie nicht, um den Kunden weitere Möglichkeiten der bestehenden Installation aufzuzeigen", glaubt Harbers. Der Experte führt dafür zahlreiche Beispiele an: "Das beginnt beim Medienserver, der über die Spielekonsole gespeicherte Videos, Musik oder Fotos an den Fernseher schickt und endet momentan beim vernetzten Heim, das über eine automatische Heizungsteuerung mit Anbindung an einen Online-Wetterdienst, vernetzte Bewegungsmelder und Kameras sowie zahlreiche weitere Features verfügt", beschreibt er die Chancen. "Hier kann der Fachhändler als zusätzliche Dienstleistung zum 'Smart-Home-Architekten' werden und den Kunden umfassend beraten - von der Planung der optimalen Platzierung der einzelnen Komponenten über deren Installation bis hin zur individuellen Einrichtung nach Kundenwunsch. Wahrscheinlich ergeben sich hier oft schon in der gemeinsamen Planungsphase Ideen für spätere oder sofortige Erweiterungen der jeweiligen Smart-Home-Installation", sagt Harbers.

Dabei ist jedes Kundenszenario unterschiedlich: "So individuell wie jedes Heimnetz ist, sollte auch die Beratung sein. Generell geht es beim Thema Heimvernetzung nicht nur um eine singuläre Produktvermarktung, sondern es geht ums Gesamtkonzept", gibt AVM-Spezialist Woltering zu Bedenken.

Schulungen sind notwendig

Euronics-Vorstand Benedikt Kober, erklärt Brigitte Zypries, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, und Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin, auf der IFA Produkte zur Heimautomatisierung.
Foto: Messe Berlin

Um diese Beratungsleistungen erbringen zu können, ist ein entsprechendes Schulungsangebot notwendig. So bieten sowohl Hersteller als auch Distributoren entsprechende Fortbildungen an. "Mit dLAN Partner bieten wir jetzt seit mehreren Jahren ein seitens des Fachhandels intensiv genutztes Partner- und Schulungsprogramm an. Das beginnt mit der Möglichkeit, die entsprechenden Produkte kostenfrei über einen bestimmten Zeitraum zu testen, setzt sich fort über ein breites Portfolio an PoS- und Infomaterialien, bis hin zu regelmäßigen kostenfreien Webinaren, bei denen Fachhändler die Möglichkeit haben, sich intensiv über Devolo-Produkte fortzubilden und in den direkten Dialog mit den Produktverantwortlichen zu treten", beschreibt Devolo-Vorstand Harbers das Leistungsspektrum. Dabei fallen die Mitgliedschaft weder Gebühren an, noch ist ein Mindestumsatz Vorrausetzung.

Zudem haben sich die Interessenverbände des Themas angenommen. So zeigten VDE, ZVEH und ZVEI auf der diesjährigen IFA in einem E-Haus auf 100 Quadratmetern spannende Einblicke in vernetzte, intelligente Gebäudetechnik. Die Besucher konnten sich in dem Modellhaus live ein Bild davon machen, wie beispielsweise die Steigerung der Energieeffizienz mit einer Verbesserung von Komfort und Sicherheit einhergehen kann. Modernes Home-Entertainment stand dabei ebenso im Blickpunkt wie die Themen Energiemanagement und -erzeugung sowie LED-Lichttechnik und Lösungen für altersgerechtes Wohnen.

[Hinweis auf Bildergalerie: Miss IFA 2014] gal2

Links im Artikel:

1 http://www.ifa-berlin.de
2 http://www.devolo.de
3 http://www.avm.de
4 http://www.tp-link.com.de/

Bildergalerien im Artikel:

gal1 Smart Home

digitalStrom Smart Home
IP-gestützte und per Smartphone-App gesteuerte Systeme ebenen den Weg für neue Anwendungen und Player.
Foto: digitalStrom

Beacon-Testlauf
... Mobile Marketing,
Foto: Apple

Paypal Beacon
Aktuell liegt das Hersteller-Interesse an (i)Beacons noch stärker bei den Themen Mobile Payment ...
Foto: Paypal

Qualcomm Gimbal
... und Mobile Shopping.
Foto: Qualcomm

(i)Beacon von Estimote
Die Sendemodule für Bluetooth Low Energy werden von Hersteller wie Estimote angeboten.
Foto: Hersteller

digitalStrom und iBeacon
Von kontextbezogener Gebäudesteuerung mit iBeacon meint digitalSTROM, dass je nach Abstand vom Sendesignal unterschiedliche Aktionen definiert werden können, Licht ein und Licht aus zum Beispiel.
Foto: Hersteller

Intel Puma 6 Plattform
Intel hat auf der CeBIT 2014 die neue Puma-6-Plattform vorgestellt ...
Foto: Hersteller

Hitron Box auf Basis von Puma 6
... und demonstriert, wie mit entsprechenden Multi Service Gateways verschiedene Smart-Home-Anwendungen zur Heimsteuerung, Heimsicherheit, Energieeffizienz und Unterhaltung gleichzeitig betrieben werden können.
Foto: Hersteller

Mehr Komfort durch RWE SmartHome
Der Energieriese RWE gehört mit RWE SmartHome sicherlich zu den führenden Anbietern nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa.
Foto: Hersteller

Heimsteuerung via NFC-Tag
Auch mit NFC ist es möglich, bestimmte Befehle auszulösen oder Daten auszutauschen.
Foto: Hersteller

Samsung Smart Home
Samsung will mit einer eigenen Plattform Fernseher, Kühlschränke, Waschmaschinen, PC-Systeme, Tablets und Smartphones alle unter das Dach von Smart Home stellen.
Foto: Hersteller

Nest
Das Design der Nest-Thermometer verrät die Handschrift des ehemaligen Apple-Designers und Mitgründers Tony Fadell.
Foto: Hersteller

Nest
Kurz nach der Übernahme von Nest Labs durch Google im Januar 2014 mussten die Protect genannten Rauchmelder wegen fehlerhafter Software vorübergehend vom Markt genommen werden.
Foto: Hersteller

Nest
Die Thermostate sind vorerst auch nur auf Nordamerika und Großbritannien beschränkt.
Foto: Hersteller

digitalStrom: Das Haus und die Cloud
digitalStrom verbindet das vernetzte Zuhause mit der Cloud ...
Foto: Hersteller

digitalStrom: Das vernetzte Haus
... setzt aber innerhalb des Hauses auf Verkabelung.
Foto: Hersteller

digitalStrom Klemmen
Was hier aussieht wie Lüsterklemmen, sind in Wirklichkeit Mikrocomputer von digitalSTROM für die relativ günstige Einrichtung und Nachrichtung von Smart Home.
Foto: Hersteller

Tobit Puppenstuben-GPS
Tobit spricht bei Apples iBeacon von "Puppenstuben-GPS" und hat so auf der CeBIT 2014 den Einzug in die eigene chayns-App angekündigt.
Foto: Hersteller

gal2 Miss IFA 2014


Seit vielen Jahren ist Miss IFA das hübsche Aushängeschild der Internationalen Funkausstellung in Berlin.
Foto: Messe Berlin


Ob Fernseher, ...
Foto: Messe Berlin


... Ventilatoren, ...
Foto: Messe Berlin


... oder Staubsauger, Miss IFA macht immer eine gute Figur!
Foto: Messe Berlin


Die Kopfhörer Electronics SE-MX9-S von Pioneer kommen erst in rotem Haar richtig zur Geltung.
Foto: Messe Berlin


Die Farbe der kabellosen Lautsprecher SRS-X3 von Sony gefällt Miss IFA besonders gut.
Foto: Messe Berlin


Bei der figur braucht Miss IFA eigentlich gar keine Waage.
Foto: Messe Berlin


Nein, Miss IFA muss sich nicht den Damenbart rasieren, es handelt sich hier um eine Gesichtsreinigungsbürste von Beurer.
Foto: Messe Berlin


Ob das Gerät zur dauerhaften Haarentfernung auch bei Haaren auf den Zähnen wirkt?
Foto: Messe Berlin


Die Liebherr Kühl-Gefrier-Kombination Black ist genau das Richtige für die heiße Rothaarige.
Foto: Messe Berlin


Miss IFA kocht mit der Jura Impressa A9 One Touch erst einmal Kaffee für einen langen Messetag.
Foto: Messe Berlin


Nimmt einem das Saugen ab: Miele Saugroboter Scout RX1.
Foto: Messe Berlin


Und noch ein Kühlschrank: Beko Side-by-Side Kühl-Gefrierkombination ...
Foto: Messe Berlin


... und einen doppelten ...
Foto: Messe Berlin


... Espresso.
Foto: Messe Berlin


Kleiner Helfer für die Küche von WMF.
Foto: Messe Berlin


Schirmherrin Miss IFA: Damit die Wäsche aus dem Grundig Waschtrockner auch trocken bleibt.
Foto: Messe Berlin


Das IFA-Maskottchen hält seine Messeeindrücke mit der Panasonic Lumix G DMC-GH4 fest.
Foto: Messe Berlin


Hoffentlich ist die Perücke hitzebeständig!
Foto: Messe Berlin


Samsung macht nicht nur Tablets ...
Foto: Messe Berlin


... auch Waschmaschinen kommen aus Korea.
Foto: Messe Berlin


Futuristische Waffe aus Star Wars? Nein, es handelt sich um den Staubsauger Dyson DC 43H!
Foto: Messe Berlin


Mit Samsung SSDs mehr Speicher für Miss IFA.
Foto: Messe Berlin


Kommunikativ: Miss IFA Mit dem GALAXY S5 und Gear Fit.
Foto: Messe Berlin


Taugt offensichtlich auch für Selfies: NX300M von Samsung.
Foto: Messe Berlin


Der Fakir Akkusauger CBC saugt auch bei Stromausfall.
Foto: Messe Berlin


Der Thomas perfect air animal pure braucht jedoch eine Steckdose, das müsste man Miss IFA einmal sagen.
Foto: Messe Berlin


Wer würde sich nicht gerne von Miss IFA zum Grillen mit dem Tefal Optigrill GC 702D einladen lassen?
Foto: Messe Berlin


Krups Vollautomat EA 8298 Latt'Express.
Foto: Messe Berlin


Einfach mal vom harten Messealltag entspannen und RIAS mit dem TechniSat Digital Radio Classic hören.
Foto: Messe Berlin


Damit die Messekostüme wieder sauber werden: Bauknecht Ultima Care.
Foto: Messe Berlin


Mit der Garmin Forerunner 15 hält sich Miss IFA fit.
Foto: Messe Berlin


Nun wird aber auch mal der Fotograf fotagrafiert!
Foto: Messe Berlin


W 8543 TR und D8565 NR von Gorenje gibt es auch in passendem Miss-IFA-Rot.
Foto: Messe Berlin


Ein kleiner Schnappschuss zwischendurch mit der Sony DSC-RX100 III.
Foto: Messe Berlin


Den Androiden mit an Bord: Philips Smart TV powered by Android.
Foto: Messe Berlin


So groß sind 65 Zoll: TechniSat Digital TechiTwin JS10 UHD65.
Foto: Messe Berlin


Ein Trend der IFA: Hightech-Armbänder.
Foto: Messe Berlin


Noch ein Staubsauger: So langsam müsste die IFA aber sauber sein!
Foto: Messe Berlin


Mit der Minisport-Kamera Panasonic HX-A500 kann Miss IFA ihre Freunde am rasanten Leben eine Models teilhaben lassen.
Foto: Messe Berlin


Radio im Retro-Look: TechniSat Digital Radio Classic.
Foto: Messe Berlin


Erst einstecken und an die Signalquelle anschließen: Dann zeigt auch der Sony BRAVIA X9 ein Bild.
Foto: Messe Berlin


Miss IFA bereitet uns noch schnell ein Dessert mit der Elektrolux UltraMix KM4000.
Foto: Messe Berlin


Gegen Ende unserer Bildergalerie macht Miss IFA noch einmal richtig Dampf mit dem Kärcher Dampfreiniger SC 1.
Foto: Messe Berlin


Wer etwas Glück hat, kann Miss IFA ab 5. September auf dem Berliner Messegelände unter dem Funkturm treffen.
Foto: Messe Berlin


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