Rangliste nach Umsätzen
Die größten Systemhäuser 2013
Datum:26.08.2014
Autor(en):Regina Böckle
Die größten Systemhäuser Deutschlands haben im Kalenderjahr 2012 hartnäckig um Wachstum
gekämpft und dabei auch Akquisitionen nicht gescheut. Dennoch hat sich auf den vorderen
Plätzen der Rangliste nicht viel getan.Nahezu im Gleichschritt haben die sechs größten Systemhäuser Deutschlands ihr Wachstum vorangetrieben. So konnten zwar alle führenden Anbieter im Jahr 2012 kräftig zulegen, die Rangfolge der größten Systemhäuser blieb indes unverändert.
Das ist umso erstaunlicher, als die Kontrahenten auf Rang drei und vier – Cancom und Comparex – im vergangenen Jahr mit ihrer vorsichtigen, organischen Wachstumsstrategie gebrochen und Firmen übernommen haben. Obendrein wuchs Fritz & Macziol auch ohne Zukäufe mit atemberaubendem Tempo: Um 26,6 Prozent schraubte Deutschlands sechstgrößtes Systemhaus den Umsatz nach oben – so flink war kein anderer unter den Top Sechs. Da aber alle Konkurrenten ebenfalls erheblich zulegen konnten, veränderte sich die Reihenfolge nicht.
Spannend blieb das Kopf-an-Kopf-Rennen an der Tabellenspitze: Zwar wuchs Branchenprimus Computacenter im vergangenen Jahr nur halb so viel (plus 58 Millionen Euro) wie Verfolger Bechtle (plus 119 Millionen), für einen Platzwechsel reichte es aber nicht. Zusammen ziehen die beiden ihre Kreise unbedrängt von der Konkurrenz. Der enorme Abstand von knapp einer Milliarde Euro zum Drittplatzierten blieb fast unverändert.
[Hinweis auf Bildergalerie: Die größten Systemhäuser 2013] gal1
Lesen Sie dazu auch: "Die kundenfreundlichsten Systemhäuser 20131"
Gerüchte um Cancom
Die Kontinuität schafft Raum für Spekulationen, in deren Zentrum sich Bechtle und Cancom wiederfinden. Ausgangspunkt der Gerüchte ist Karin Schick, Tochter des Bechtle-Gründers Gerhard Schick, die im April 2013 rund zehn Prozent an Cancom erworben hat. Seitdem rätselt die Branche über eine mögliche Übernahme von Cancom durch Bechtle, an dem Karin Schick auch 35 Prozent der Anteile hält. Doch Vater Schick beschwichtigte: Die Beteiligung sei Privatsache. Ganz verstummt sind die Mutmaßungen aber nicht.
Ende August wurde bekannt, dass Schick sein Cancom-Aktienpaket von 10 auf 2,4 Prozent reduziert hat und dabei einen Spekulationsgewinn von fünf Millionen Euro verbuchen konnte.
Zudem wurde die Branche von einigen Wechseln im Topmanagement aufgerüttelt. Oliver Tuszik, der die Geschicke von Computacenter 18 Jahre lang bestimmte, verließ das Haus Mitte 2013, um als Deutschland-Chef bei Cisco anzuheuern. Seinen Posten übernahm Reiner Louis, der bislang als Vorstand das Managed-Services- und Lösungsgeschäft verantwortete.
Überraschend und ebenfalls in Richtung Netzwerkhersteller machte sich im Juni 2012 Comparex-CEO Walter Denk auf. Seit September ist er bei Avaya der Vorsitzende der Geschäftsführung. Das Ruder bei Comparex führt jetzt Achim Herber, bis dato CEO des IT-Dienstleisters Datalog, den Comparex Anfang 2012 geschluckt hatte.
Von langer Hand geplant, ging Oliver Schallhorn im Sommer 2013 bei Fritz & Macziol
von Bord. Er hatte sich bereits Ende 2011 aus der Geschäftsführung zurückgezogen.
Seine Aufgaben obliegen nun dem erweiterten Management-Board, das Mitte 2011 eingerichtet
wurde und dem neben Heribert Fritz bis Ende 2012 auch Frank Haines angehörten. Haines
hat inzwischen das Unternehen verlassen und startete Anfang Juni 2013 als Geschäftsführer
des Systemhauses DextraData.
Auf der nächsten Seite gehen wir näher auf Computacenter, Cancom und Bechtle ein.
Analyse: Computacenter, Bechtle, Cancom
Verlor etwas an Schwung: Computacenter
Computacenter schöpft Atem
Die Nummer eins unter den Systemhäusern machte im Geschäftsjahr 2012 umsatzbezogen
zwar eine gute Figur und legte gegenüber 2011 um 4,1 Prozent auf 1,47 Milliarden Euro
zu. Verglichen mit dem Rekordjahr 2011, in dem Computacenter ein Plus von 18,5 Prozent
erreicht hatte, verlor das Unternehmen jedoch an Schwung. Auch auf Ertragsseite ging
Computacenter etwas die Puste aus. Das margenträchtige Dienstleistungsgeschäft brach
ein, gleichzeitig wurde kräftig in den Ausbau der Managed Services investiert. Beides
drückte auf den Gewinn, der sich infolgedessen auf 14,4 Millionen Euro halbierte.
Gleichwohl scheint der geplante Wandel zum Cloud-Anbieter zu gelingen. Den Löwenanteil (60 Prozent) am Serviceumsatz erwirtschaftet Computacenter hierzulande schon heute über Cloud- und Managed-Services-Projekte. Gemessen am Gesamtumsatz, gehen rund 25 Prozent auf das Konto dieses Geschäftsbereichs. 2013 will das Unternehmen vorrangig aus eigener Kraft und über Kooperationen mit spezialisierten Beratungshäusern wachsen.
Die größten Systemhäuser in Deutschland 2013
Rang 2013 |
Vorjahr |
Systemhaus |
Umsatz in Deutschland 2012 (in Mio. Euro) |
Umsatz in Deutschland 2011 (in Mio. Euro) |
1 |
(1) |
Computacenter |
1.464,0** |
1.415,0 |
2 |
(2) |
Bechtle |
1.434,0 |
1.315,0 |
3 |
(3) |
Cancom |
529,1 |
502,0 |
4 |
(4) |
Comparex |
479,0 |
381,0 |
5 |
(5) |
Allgeier |
334,7 |
310,0 |
6 |
(6) |
Fritz & Macziol |
314,0 |
248,0 |
7 |
(-) |
Arvato Systems |
272,8 |
237,0 |
8 |
(7) |
Dimension Data |
200,0 |
185,0 |
9 |
(11) |
SVA System Vertrieb Alexander |
185,5 |
136,5 |
10 |
(-) |
Nextira One |
173,9 |
180,0 |
11 |
(-) |
Integralis** |
163,9 |
142,4 |
12 |
(9) |
Datagroup |
160,0 |
146,2 |
13 |
(15) |
Insight Technology Solutions** |
151,8 |
104,0 |
14 |
(10) |
Controlware |
150,0 |
139,0 |
15 |
(8) |
Profi Engineering Systems |
148,0 |
151,0 |
16 |
(-) |
All for One Steeb |
134,9 |
72,7 |
17 |
(12) |
MR Datentechnik |
121,9 |
131,0 |
18 |
(16) |
Inforsacom** |
106,1 |
103,0 |
19 |
(14) |
Ratiodata IT-Lösungen & Services |
102,4 |
113,8 |
20 |
(17) |
Comline |
100,9 |
87,0 |
21 |
(18) |
Concat |
93,2 |
80,5 |
22 |
(19) |
Hönigsberg & Düvel Datentechnik |
82,9 |
77,5 |
23 |
(22) |
Axians |
80,0 |
77,5 |
24 |
(20) |
ACP Holding |
78,0 |
75,0 |
25 |
(21) |
IT-Haus |
70,1 |
73,0 |
*Bilanzierung nach IFRS
**Schätzung
Die Zahlen beruhen auf Angaben der Unternehmen, stammen aus dem elektronischen Bundesanzeiger
oder sind Schätzungen der ChannelPartner-Redaktion.
Quelle: ChannelPartner
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Bechtle bleibt auf den Fersen
Rekordergebnis zum Jubiläum: Bechtle
Das erste Geschenk zum 30-jährigen Firmenjubiläum Anfang 2013 bescherte sich die Bechtle AG mit einem Rekordergebnis für das abgelaufene Geschäftsjahr: Dem Unternehmen gelang es, mit Inlands- und Auslandsgeschäft zusammen die Umsatzmarke von zwei Milliarden Euro zu knacken.
Als verlässlicher Wachstumsmotor erwiesen sich die Einnahmen in Deutschland, die mehr als zwei Drittel (68,4 Prozent) des Konzernumsatzes ausmachten. Die lokalen Umsätze kletterten um zehn Prozent auf rund 1,44 Milliarden Euro und legten stärker als der IT-Gesamtmarkt zu, der laut Eito ohne TK um 3,1 Prozent wuchs. So konnte Bechtle das schwächelnde Geschäft in Südeuropa ausgleichen.
Der Löwenanteil des Umsatzes (1,39 Milliarden Euro) kam aus dem Bereich IT-Systemhaus & Managed Services. Das entspricht einem Plus von sechs Prozent. Als Zugpferd erwiesen sich hier die deutschen Töchter, die ihren Umsatz um 9,8 Prozent steigerten.
Der Umsatz im Segment IT-E-Commerce kletterte um 3,4 Prozent auf 702,4 Millionen Euro. Auch hier schlug die stabile Nachfrage im Heimatmarkt zu Buche (plus 4,7 Prozent). Mit der Gründung der Bechtle Remarketing GmbH vollzog das Systemhaus einen weiteren Schritt hin zum Komplett-Dienstleister.
Massiv aufgestockt hat das Unternehmen auch beim Personal: 500 Mitarbeiter wurden 2012 zusätzlich eingestellt. Allein durch Firmenzukäufe – etwa Kumatronik, Teile des CAD-Providers SPI und Sharepoint-Spezialist Viritim – kamen 150 Mitarbeiter hinzu.
2013 will das Unternehmen erneut stärker wachsen als der Markt. Im ersten Quartal
ist ihm das gelungen: Der Umsatz stieg um 5,4 Prozent auf 514 Millionen Euro, wobei
die Systemhäuser in Deutschland überproportional um 7,2 Prozent auf 295,7 Millionen
Euro zulegten.
Cancom rüstet sich
Ehrgeizige Ziele verfolgt auch die Cancom AG. Sie peilt in den nächsten fünf Jahren die Umsatzmarke von einer Milliarde Euro bei einer Umsatzrendite von fünf Prozent an. Zukäufe sind einkalkuliert, und mittels einer Kapitalerhöhung von rund einer Million Euro auf 11,4 Millionen Euro wurde die Kriegskasse schon aufgestockt. Laut Cancom-Chef Klaus Weinmann bietet das sich eintrübende gesamtwirtschaftliche Umfeld gute Gelegenheiten für Akquisitionen.
Schon 2012 trugen der Zukauf des App-Programmierers Glanzkinder und des im Bildungsbereich
aktiven Systemhauses Unicorner dazu bei, Cancom das beste Ergebnis der 20-jährigen
Firmengeschichte zu bescheren. Der Konzernumsatz kletterte um 2,5 Prozent auf 558,1
Millionen Euro. Einen satten Zuwachs erzielte das Unternehmen auch beim konzernweiten
Ertrag (Ebitda), der um 12,4 Prozent auf 28,1 Millionen Euro stieg. Auf der Suche
nach weiteren Übernahmeobjekten wurde Cancom im März 2013 beim UCC-Spezialisten GES
schon wieder fündig. Er gehört seit März 2013 zum Unternehmen.
Auf der nächsten Seite beschäftigen wir uns näher mit Comparex, Allgeier und Fritz
& Macziol.
Analyse: Comparex, Allgeier, Fritz & Macziol
Will noch mehr: Comparex
Comparex expandiert
Mit einem kräftigen Umsatzsprung von 25,7 Prozent konnte Comparex hierzulande 2012
den Abstand zur Nummer drei der Branche deutlich verringern. Und die Leipziger wollen
noch mehr: Die Unternehmensgruppe plant, bis 2015 den weltweiten Umsatz auf zwei Milliarden
Euro zu verdoppeln und die internationalen Standorte auszubauen. Schon im Mai 2013
lieferte man erste Belege und gründete eine Tochter in den USA, um dem Ruf der Großkunden
nach länderübergreifender Betreuung Genüge zu tun.
Hierzulande war Comparex allerdings erst einmal damit beschäftigt, die 2012 übernommene Datalog zu integrieren und so das Softwareangebot für Mittelstandskunden auszubauen. Im Unterschied zur Konkurrenz will Comparex dem Software- und Consulting-Geschäft treu bleiben und sich dabei auf das Lizenz- und Software-Asset-Management konzentrieren. Um dieses Standbein zu stärken, hat Comparex die niederländischen Spezialisten Agile Software und Infracontrol übernommen. Das Handelsgeschäft mit Hardware, von dem man sich vor rund drei Jahren getrennt hatte, will Comparex nicht mehr anpacken.
[Hinweis auf Bildergalerie: die empfehlenswertesten Systemhäuser 2013] gal3
Allgeier bleibt sich treu
Weiterhin auf Wachstumskurs: Allgeier
Konsequent verfolgte auch Deutschlands fünftgrößtes Systemhaus Allgeier seine von Akquisitionen geprägte Wachstumsstrategie. Im August 2012 verleibte es sich den Personaldienstleister Tecops ein und baute das Geschäft mit Personaldienstleistungen im Oktober 2012 durch eine weitere Übernahme in der Türkei aus.
Das trug Allgeier im Geschäftsjahr 2012 erneut ein deutliches Umsatzplus von zwölf
Prozent ein. Der Konzernumsatz stieg auf 423 Millionen Euro. Hierzulande fiel das
Wachstum mit acht Prozent nicht ganz so stark aus. Immerhin reichte das, um Rang fünf
im Gesamt-Ranking der größten Systemhäuser Deutschlands zu verteidigen.
Im Gegensatz zu den Konkurrenten konzentriert Allgeier eigene Kapazitäten zunehmend
auf Personaldienstleistungen wie Recruiting, Vermittlung, Überlassung und Management
von IT-Spezialisten, kaufmännischen Experten und Ingenieuren. Ein weiteres Standbein
sichert sich Allgeier mit der Planung und Implementierung von IT-Infrastrukturlösungen
sowie Design und Entwicklung von Software. Auch in diesem Bereich verstärkte sich
die Allgeier Gruppe, indem sie die b+m Informatik AG übernahm.
Fritz & Macziol startet durch
Auf dem Vormarsch: Fritz & Macziol
Das mit Abstand größte Wachstum unter den Großen der Systemhausbranche konnte 2012 Fritz & Macziol verbuchen. Um 26,6 Prozent legte das Unternehmen im 25. Jahr des Bestehens auf 314 Millionen Euro zu. Erstmals beschäftigt Fritz & Macziol mehr als 1.000 Mitarbeiter.
Um den Erfolg auch in den kommenden Jahren zu sichern, will das Systemhaus sich künftig
vor allem mit Lösungen in den Segmenten Mobility, Cloud Computing, Big Data und Social
Media empfehlen. Und auch für 2013 gilt die Losung: organisch wachsen, und zwar schneller
als der Branchendurchschnitt. Sollte das im gleichen Tempo wie 2012 gelingen, könnte
Fritz & Macziol im kommenden Jahr Rang fünf im Ranking erobern.
Auf der nächsten Seite gibt es u.a. die Liste der kundenfreundlichsten Systemhäuser
2013.
Neue Player drängen vor
Kumuliert erwirtschafteten sämtliche Top-25-Systemhäuser im vergangenen Jahr einen Umsatz von 7,2 Milliarden Euro und damit rund zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Allein die sechs größten Häuser steuerten fast zwei Drittel, rund 4,6 Milliarden, zu diesem Ergebnis bei. Die Anbieter auf den Rängen sieben bis 25 sind im vergangenen Jahr etwas schneller gewachsen als die großen Konkurrenten. Ihre Gesamteinnahmen legten um 11,3 Prozent zu, die der Top Sechs kumuliert um 9,4 Prozent.
Wenig aussagekräftig ist der vergleichende Blick auf die Vorjahreszahlen der Dienstleister ab Rang sieben. Weil die Geschäftsmodelle von Systemhäusern, Service-Providern und Softwarehäusern zusehends verschmelzen, hat sich ChannelPartner entschlossen, das Ranking nicht ausschließlich auf klassische Systemhäuser zu begrenzen. Das erklärt, weshalb beispielsweise auch All for One Steeb oder der Outsourcing-Anbieter Arvato erstmals in der Liste auftauchen. Das neue Ranking bildet damit die aktuelle und sich verschärfende Wettbewerbssituation ab.
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Details zur Umfrage
Zum 15. Mal in Folge hat ChannelPartner Systemhäuser in Deutschland befragt. Ziel war wieder, die 25 umsatzstärksten Anbieter zu identifizieren. Zudem soll die Erhebung die wirtschaftliche Stimmungslage, die Sorgen und Pläne sowie die Einschätzung der Anbieter zu Trendthemen und zur Budgetentwicklung bei den Kunden dokumentieren. Da die Grenzen zwischen Systemhäusern, Service-Providern, Integratoren und ISVs zunehmend verschwimmen, befragte ChannelPartner dieses Jahr erstmals Vertreter aller Kategorien.
Die Umfrage begann am 13. März und wurde am 27. Mai 2013 abgeschlossen. Obwohl viele
Systemhäuser T-Systems als Wettbewerber einstufen, wurde die Telekom-Tochter nicht
in das Ranking aufgenommen. Grund ist die schlechtere Vergleichbarkeit. T-Systems
reiht sich mit den Servicestrukturen nicht in den mittelständischen Systemhausmarkt
ein: Große Kunden betreut T-Systems selbst, alle anderen bedient die Telekom. Sehr
kleine Firmen werden wiederum von Partnern versorgt. (rb)
Lesen Sie dazu auch: "Die kundenfreundlichsten Systemhäuser 20132"
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Links im Artikel:
1 https://www.channelpartner.de/handel/systemhaeuser/2544766/2 https://www.channelpartner.de/handel/systemhaeuser/2544766/
Bildergalerien im Artikel:
gal1 Die größten Systemhäuser 2013Die größten Systemhäuser 2013
Die größten Systemhäuser Deutschlands haben 2012 hartnäckig um Wachstum gekämpft und dabei auch Akquisitionen nicht gescheut.
Foto: Sergey Nivens, Fotolia.com
Platz 25: IT-Haus
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 70,1
Rang 2011: 21
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 73,0
Platz 24: ACP Holding Deutschland GmbH
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 78,0
Rang 2011: 20
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 75,0
Platz 23: Axians
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 80,0
Rang 2011: 22
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 77,5
(laut Unternehmensregister)
Platz 22: Hönigsberg & Düvel Datentechnik
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 82,9
Rang 2011: 19
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 77,5
Platz 21: Concat AG
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 93,2
Rang 2011: 18
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 80,5
Platz 20: Comline AG
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 100,9
Rang 2011: 17
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 87,0
Platz 19: Ratiodata IT-Lösungen & Services
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 102,4
Rang 2011: 14
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 113,8
Platz 18: Inforsacom
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 106,1
Rang 2011: 16
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 103,0
(Schätzungen der ChannelPartner-Redaktion)
Platz 17: MR Datentechnik
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 121,9
Rang 2011: 12
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 131,0
Platz 16: All for One Steeb
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 134,9
Rang 2011: -
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 72,7
Platz 15: Profi Engineering Systems AG
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 148,0
Rang 2011: 8
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 151,0
Platz 14: Controlware
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 150,0
Rang 2011: 10
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 139,0
Platz 13: Insight Technology Solutions
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 151,8
Rang 2011: 15
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 104,0
(Schätzungen der ChannelPartner-Redaktion)
Platz 12: Datagroup
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 160,0
Rang 2011: 9
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 146,2
Platz 11: Integralis Deutschland GmbH
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 163,9
Rang 2011: 9
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 142,4
(Schätzungen der ChannelPartner-Redaktion)
Platz 10: Nextira One
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 173,9
Rang 2011: -
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 180,0
Platz 9: SVA System Vertrieb Alexander GmbH
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 185,5
Rang 2011: 11
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 136,5
Platz 8: Dimension Data
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 200,0
Rang 2011: 7
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 185,0
Platz 7: Arvato Systems
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 272,8
Rang 2011: -
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 237,0
Platz 6: Fritz & Macziol
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 314,0
Rang 2011: 6
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 248,0
Platz 5: Allgeier
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 334,7
Rang 2011: 5
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 310,0
Platz 4: Comparex
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 479,0
Rang 2011: 4
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 381,0
Platz 3: Cancom
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 529,1
Rang 2011: 3
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 502,0
Platz 2: Bechtle
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 1434,0
Rang 2011: 2
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 1315,0
Platz 1: Computacenter
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2012: 1464,4
Rang 2011: 1
Inlandsumsatz in Millionen Euro 2011: 1415,0
nach IFRS
Die empfehlenswertesten Systemhäuser 2013
Die Anwender wurden befragt, inwiefern sie ihren Dienstleister weiterempfehlen würden, gemessen an einer Skala von 0 Prozent bis 100 Prozent. Ein Wert von 100 Prozent bedeutet, der Anwender würde das Unternehmen uneingeschränkt weiterempfehlen; Null Prozent hieße dagegen: „Dieses Systemhaus kann ich keinesfalls weiterempfehlen“.
Foto: olly, Fotolia.com
Platz 20: Dimension Data
Wertung in Prozent: 84,4
Platzierung 2012: 28
Platz 19: Sievers-SNC
Wertung in Prozent: 84,5
Platzierung 2012: Nicht teilgenommen
Platz 18: Hönigsberger & Düvel Datentechnik
Wertung in Prozent: 87,7
Platzierung 2012: 12
Platz 17: Fritz & Macziol
Wertung in Prozent: 88,5
Platzierung 2012: 11
Platz 16: Cema
Wertung in Prozent: 89,1
Platzierung 2012: Nicht teilgenommen
Platz 15: Profi Engineering
Wertung in Prozent: 90,7
Platzierung 2012: 6
Platz 14: Allgeier Holding
Wertung in Prozent: 90,8
Platzierung 2012: 15
Platz 13: Controlware
Wertung in Prozent: 91,4
Platzierung 2012: 10
Platz 12: Netzorange IT Dienstleistungen
Wertung in Prozent: 92,5
Platzierung 2012: Nicht teilgenommen
Platz 11: MR Datentechnik
Wertung in Prozent:92,5
Platzierung 2012: 8
Platz 10: Leitwerk AG
Wertung in Prozent: 92,9
Platzierung 2012: Nicht teilgenommen
Platz 9: ACP Holding
Wertung in Prozent: 93,9
Platzierung 2012: 24
Platz 8: Sysback
Wertung in Prozent: 94,6
Platzierung 2012: 5
Platz 7: PDV-Systeme Sachsen
Wertung in Prozent: 95,1
Platzierung 2012: Nicht teilgenommen
Platz 6: SVA System Vertrieb Alexander
Wertung in Prozent: 95,6
Platzierung 2012: 4
Platz 5: IT-Haus
Wertung in Prozent: 96,1
Platzierung 2012: 2
Platz 4: Advanced Unibyte
Wertung in Prozent: 96,3
Platzierung 2012: 9
Platz 3: MR-Systeme
Wertung in Prozent: 97,3
Platzierung 2012: Nicht teilgenommen
Platz 2: Dextra Data
Wertung in Prozent: 97,3
Platzierung 2012: Nicht teilgenommen
Platz 1: Dualation
Wertung in Prozent: 98,1
Platzierung 2012: 7
Die empfehlenswertesten Systemhäuser 2013
Die Gewinner der Systemhaus-Awards 2013 mit den Laudatoren (hinten, v.l.n.r.): Martin
Bayer (Computerwoche); Ulrich Simon (IT-Haus); Alexander Philips und Sebastian Wolfram
(dualutions); Axel Feldhoff (Bechtle); Hubert Rohrer (Allgeier); Thomas Ulrich (DextraData);
Günther Schiller (ACP); Klaus Wiethölter (Fritz & Macziol); Dirk Hanßen (SYSback);
Dr. Ronald Wiltscheck (ChannelPartner)
Foto: ChannelPartner
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 1 (ab 250 Mio. Euro Jahresumsatz)
Foto: ChannelPartner
Hubert Rohrer von Allgeier SE freute sich über die Top-Auszeichnung.
Foto: ChannelPartner
Klaus Wiethölter (Fritz & Macziol) nahm den Award für die Zweitplatzierung im Gesamtranking
der größten Systemhäuser entgegen.
Foto: ChannelPartner
Bechtle konnte den Vorjahres-Rang 3 erfolgreich verteidigen. Axel Feldhoff nahm die
Auszeichnung entgegen.
Foto: ChannelPartner
Die ACP Holding verbesserte ihre Gesamtnote gegenüber 2012 um 0,71 Punkte - das ist
die höchste Steigerung im gesamten Ranking 2013. ACP-Chef Günther Schiller nahm dafür
die Auszeichnung als "Aufsteiger des Jahres" entgegen.
Foto: ChannelPartner
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 2 (ab 50. Mio. bis 250 Mio. Euro Jahresumsatz)
Foto: ChannelPartner
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 2 (ab 50. Mio. bis 250 Mio. Euro Jahresumsatz)
Foto: ChannelPartner
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 2 (ab 50. Mio. bis 250 Mio. Euro Jahresumsatz)
Foto: ChannelPartner
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 2 (ab 50. Mio. bis 250 Mio. Euro Jahresumsatz)
Foto: ChannelPartner
IT-Haus verbesserte seine Vorjahresnote und errang so den 1. Platz unter den Systemhäusern
seiner Umsatzklasse. (Mitte, v.l.): Stefan Sicken und Ulrich Simon freuten sich über
die Auszeichnung.
Foto: ChannelPartner
Dirk Hanßen und Alexander Hartmann von Sysback nehmen den Award für den 2. Rang ihrer
Umsatzklassse entgegen.
Foto: ChannelPartner
SVA Systemvertrieb Alexander rückte im Ranking 2013 um einen Platz nach vorn und belegte
Platz 3. Markus Hoffmann nahm dafür den Award entgegen.
Foto: ChannelPartner
Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 3 (bis 50. Mio. Euro Jahresumsatz)
Foto: ChannelPartner
Strahlende Sieger: dualutions-Manager (v.l.) Thorsten Eckau, Alexander Philipps und
Sebastian Wolfram freuen sich über die Auszeichnung als Kundenfreundlichstes Systemhaus
in ihrer Umsatzklasse.
Foto: ChannelPartner
Mit der zweitbesten Note in der Umsatzklasse 3 glänzte in diesem Jahr Advanced Unibyte.
Foto: ChannelPartner
Erstmals im Ranking - und gleich den Platz 3 erobert: Das gelangt DextraData 2013.
Thomas Ulrich nahm dafür die Auszeichnung entgegen.
Foto: ChannelPartner
Glückliches Team (v.l.): MR-Systeme-Manger Henning Meyer, Stefan Kiesewetter und Dirk
Tollkühn. Das Unternehmen stieg in der Umfrage 2013 von null auf Platz vier in der
Rangliste der besten kleinen Systemhäuser ein und ist damit Newcomer 2013.
Foto: ChannelPartner
Die besten Systemhäuser 2013
Das sind die drei besten Anbieter in den Kategorien kleine Systemhäuser (weniger als 50 Millionen Euro Jahresumsatz), mittelgroße Systemhäuser sowie große Systemhäuser (über 250 Millionen Euro Jahresumsatz).
Foto: papa, Fotolia.com
Die besten Systemhäuser 2013 - Kleinunternehmen
Foto: Sergey Nivens, Fotolia.com
Paltz 3: Dextra Data
Note: 1,37
Rang 2012: -
Note 2012: -
Platz 2: Advanced Unibyte
Note: 1,35
Rang 2012: 1
Note 2012: 1,55
Platz 1: Dualutions
Note: 1,25
Rang 2012: 3
Note 2012: 1,33
Die besten Systemhäuser 2013 - Mittelständische Unternehmen
Foto: Sergey Nivens, Fotolia.com
Platz 3: SVA System Vertrieb Alexander
Note: 1,42
Rang 2012: 4
Note 2012: 1,35
Platz 2: Sysback
Note: 1,38
Rang 2012: 1
Note 2012: 1,23
Platz 1: IT-Haus
Note: 1,32
Rang 2012: 2
Note 2012: 1,26
Die besten Systemhäuser 2013 - Großunternehmen
Foto: Sergey Nivens, Fotolia.com
Platz 3: Bechtle
Note: 2,04
Rang 2012: 3
Note 2012: 1,95
Platz 2: Fritz & Macziol
Note: 1,78
Rang 2012: erstmals in dieser Größenklasse vertreten
Note 2012: 1,66
Platz 1: Allgeier
Note: 1,69
Rang 2012: 1
Note 2012: 1,81
Aufsteiger des Jahres
Die ACP Holding wurde in 127 bewerteten Projekten mit der Gesamtnote 1,49 bedacht, das ist eine Verbesserung gegenüber 2012 um 0,71 Punkte. Damit ist ACP Holding Aufsteiger des Jahres unter den besten Systemhäusern 2013.
Newcomer des Jahres
Den Preis des Newcomers des Jahres gewinnt, wer erstmals an der Umfrage teilgenommen hat beziehungsweise in die Wertung gekommen ist. Gleichzeitig darf er nicht zu den drei Erstplatzierten in den Umsatzklassen zählen. MR-Systeme stieg von null auf Platz vier in der Rangliste der besten kleinen Systemhäuser 2013 ein und ist damit Newcomer des Jahres 2013
Ranking „Beste Systemhäuser Deutschlands 2013“
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