ISVs und Anwender zögern
B2B App Stores ringen um Anerkennung
Datum:12.11.2013
Autor(en):Regina Böckle
Die Idee klang verlockend: Was Apple mit seinem App Store im Consumer-Markt gelungen
ist, müsste mit Enterprise App Stores doch auch im Unternehmensumfeld klappen. Doch
bislang blieb der große Durchbruch aus. Jetzt zieht sich Fujitsu aus dem AppStore-Geschäft
zurück.
Apples AppStore erfreut sich seit dem Start im März 2008 ungebrochen der Gunst der weltweiten Entwicklergemeinde. Rund 1,3 Millionen Apps sind aktuell auf dem Marktplatz1 abrufbar - und die Anwender greifen gerne zu. Das Modell funktioniert vor allem deshalb, weil es mobilen Usern erlaubt, direkt und einfach auf unterschiedliche Applikationen zuzugreifen, diese zu installieren und schnell zu nutzen. Gleichzeitig bietet der App Store Entwicklern eine einfache Vermarktungsplattform mit Millionen potenzieller Kunden.
Der Erfolg Apples rüttelte die ganze Software-Branche auf2. Wettbewerber im Consumer-Umfeld versuchten nachzuziehen, doch der Abstand zum Klassenprimus ist noch immer gewaltig. Google kann laut Statista3 rund knapp eine Million Apps im eigenen Store anbieten, Microsoft4 kommt auf etwa 160.000. Im Business-Umfeld dürfte Salesforce.com5 mit immerhin 1.900 verfügbaren Anwendungen im AppExchange-Store6 die Nase vorn haben.
Von einem nachlassenden Interesse an Apps kann derzeit keine Rede sein - im Gegenteil: App Stores mit Angeboten für mobile User werden 2013 weltweit einen Umsatz von insgesamt 6,1 Milliarden Euro generieren, schätzen die Analysten von IHS Screen Digest Mobile Media Intelligence7. Im Jahr 2016 sollen die Erlöse weiter klettern, auf dann 10,8 Milliarden Euro.
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Unternehmen zögern
Sichtlich beeindruckt vom Erfolg mobiler Appstores im Consumer-Umfeld prophezeiten Marktauguren dem neuen Software-Bezugsmodell auch im Unternehmensbereich eine rosige Zukunft. Schließlich nutzen immer mehr Mitarbeiter mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets. Damit greifen viele aber nicht nur auf unternehmenseigene Anwendungen zu, sondern auch auf Apps aus öffentlichen Stores - mit allen damit einhergehenden Sicherheitsrisiken. Ein Alptraum für IT-Leiter8, die darum ringen, wieder die Kontrolle über den wild wuchernden Applikationsdschungel zu erlangen.
Marktanalysten rechneten deshalb mit einem Boom von Enterprise-App-Stores. Denn die
erlauben es Unternehmen, beiden Seiten gerecht zu werden: Mitarbeiter können selbstbestimmt
auf eine breite Software-Palette zugreifen, gleichzeitig behält die IT die Kontrolle
über Sicherheit und Kosten der im Unternehmen eingesetzten Anwendungen.
"2014 werden 60 Prozent der IT-Abteilungen private App Stores bereitstellen", orakelte Peter Sondergaard9, Senior Vice President bei Gartner, im Oktober 2011. "Die Applikationen selbst werden
ein Redesign erfahren - sie werden kontext-fähig sein und die Intention des Anwenders
automatisch verstehen."
Doch der schnelle Durchbruch der Enterprise App Stores blieb bislang aus. In der Folge schraubten die Analysten ihre hoch gesteckten Erwartungen deutlich herunter. Lediglich 25 Prozent der Unternehmen10 werden laut Gartner 2017 einen Enterprise Appstore für die Verwaltung von Anwendungen auf PCs und Mobilgeräten im Einsatz haben.
Klaus Berle, Leiter Cloud Competence Center Deutschland bei HP
Foto:
Auch extern betriebene Enterprise Marktplätze haben in Unternehmen bislang kaum Fuß fassen können. HP-Manager Klaus Berle, der das HP Cloud Competence Center Deutschland leitet, zählte von vornherein zur Riege der Skeptiker und räumte dieser Art des Software-Bezugs nur eingeschränkte Chancen ein. "Diese Stores werden einer von mehreren Vertriebswegen für Cloud-Dienste sein. Sie werden im Geschäftskundensegment aber niemals die Bedeutung wie im Privatkundensegment erlangen", hatte er im Frühjahr 2012 erklärt. Er führte dies weniger auf das mangelnde Interesse der Anwender zurück. Vielmehr seien weder Software-Hersteller noch Systemhäuser daran interessiert, ihre Kundenbeziehungen an große Marktplatz-Betreiber abzutreten.
Obendrein benötigten Kunden Broker-Dienstleistungen, die weit über die bloße Marktplatzfunktion hinausgehen - beispielsweise für die Integration der Anwendungen, das Berechtigungs-Management und die Einbindung in die internen Verrechnungssysteme. "Es wird deshalb eine Vielzahl von Marktplätzen geben, die von Resellern, System- und Softwarehäusern, ergänzt um Integrations- und Beratungsdienstleistungen, angeboten werden - beispielsweise Community Clouds mit Diensten für bestimmte Branchen", so Berles Prognose. Große Anbieter müssten dezentrale Plattform-Konzepte anbieten, die es ihren Partnern ermöglichen, als Cloud-Broker für Kunden tätig zu sein.
Zurück in die Zukunft
Andree Stachowski, Leitung Vertrieb Cloud Solutions, Mitglied der Geschäftsleitung
der All for One Steeb AG
Foto: All for One Steeb
In der Tat scheint sich die Einschätzung des HP-Managers zu bewahrheiten: Größere Unternehmen tendieren eher dazu, eigene hausinterne App Stores aufzubauen. "Ein Beispiel dafür sind App Stores, die jeweils die neuesten Releases der PC-Tools bereithalten, die im Unternehmen standardmäßig im Einsatz sind. Jeder Mitarbeiter kann sie selbst updaten. Eine Mitteilung im Intranet informiert sie über die Verfügbarkeit des neuen Release", berichtet Andree Stachowski, Vertriebsleiter für Cloud Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung der All for One Steeb AG.
Gleichzeitig versuchen Software-Entwickler und Independent Software Vendors (ISVs),
sich mit eigenen App Stores zu etablieren. Manchmal geht beides Hand in Hand, wie
das Beispiel Salesforce.com zeigt: 2006 richtete der Hersteller den "AppExchange"
Software Store im Netz ein, der mittlerweile mehr als 1.900 Anwendungen umfasst. Für
November kündigte Salesforce jetzt eine White-Label-Version an.
Auf Basis dieser "Salesforce Private App Exchange11" könnten Unternehmen ihren eigenen, individuell zugeschnittenen AppStores betreiben
- allerdings nicht als on-premise Variante, sondern nach wie vor im Netz auf Basis
der Cloud-Infrastruktur von Salesforce.com. Im ersten Schritt unterstützt Private
App Exchange ausschließlich webbasierte Anwendungen und mobile Endgeräte. Erst im
Laufe des kommenden Jahres soll es darüber hinaus möglich sein, Applikationen auch
auf Arbeitsplatzrechner herunterzuladen.
Khaled Chaar, Managing Director Business Strategy & Cloud Enabling bei Pironet NDH
Foto: Pironet NDH
Für Khaled Chaar, Managing Director Business Strategy und Cloud Enabling bei Pironet NDH12, haben diese Art App Stores allerdings kaum mehr etwas mit dem ursprünglichen App-Store-Modell gemein: "Echte App Stores sind eigentlich nur die der ganz Großen, also Apple, Google oder Microsoft. Hier werden Anwendungen aus der Public Cloud zentral bereitgestellt und aktualisiert. Das, was wir aktuell sehen, - also die zahlreichen App Stores kleinerer Anbieter oder Inhouse-App-Stores - sind im Prinzip nichts anderes als Link-Listen oder Download-Portale, die vom Grundgedanken eines App Stores stark abweichen."
Fujitsu verabschiedet sich vom Cloud Store
Die Entwicklung hin zu eigenständigen ISV-Stores13 auf der einen und unternehmensinternen Software-Portalen auf der anderen Seite hat nicht zuletzt Fujitsu14 kalt erwischt. Der Konzern hatte vor über zwei Jahren mit großem Engagement ein ambitioniertes eigenes App-Store-Projekt15 für seine Kunden gestartet. Aber: "Der App-Store-Markt hat sich anders entwickelt als erwartet", beschreibt ein Unternehmenssprecher die aktuelle Situation. Man werde sich aus diesem Geschäft zurückziehen, hieß es, Kunden und Partner allerdings nicht im Regen stehen lassen, wie das Unternehmen weiter betont. Fujitsu will die Rolle des Coud-Store-Betreibers aufgeben und sich künftig ganz auf die Funktion eines Enablers konzentrieren.
Die rund 100 am Cloud Store beteiligten ISVs wurden bereits über diese Entscheidung informiert. Sie können nach wie vor alle Tools, die Fujitsu im Cloud Store16 zur Verfügung stellte - beispielsweise zur SaaSifizierung ihrer Apps sowie zu Reporting und Abrechnung - weiterhin nutzen. Zudem lote man derzeit Möglichkeiten aus, um Partnern alle weiteren Tools, die für den Aufbau eines eigenen Stores nötig sind, zu übertragen.
Der Software-Support für die Anwender sei für die Zukunft ebenfalls gewährleistet, da alle Rahmenverträge ausschließlich zwischen ISV und Endkunde geschlossen wurden. "Wir werden niemanden vor den Kopf stoßen, das widerspräche unserer Firmenkultur und unserem Selbstverständnis als verlässlicher Partner", heißt es seitens Fujitsu.
Nach nur knapp zwei Jahren beendet Fujitsu damit sein Cloud-Store-Abenteuer. Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern hatte der Hersteller das Vertriebsmodell des Store von vornherein komplett auf die Belange des Channels17 zugeschnitten. Das Portfolio umfasste unter anderem Lösungen für das Dokumentenmanagement, Archivierung, ERP, HR und CRM - darunter auch eine von Fujitsu selbst entwickelte CRM-as-a-Service-Software für Mittelstandskunden. Endanwender konnten über den Cloud Store obendrein Infrastruktur-Ressourcen mit einer monatlichen Kündigungsfrist als Service beziehen. Berechnet wurde grundsätzlich nur, was der Kunde tatsächlich nutzte.
Cloud-basierte Apps dominieren
Die App Stores der großen Anbieter wie der SAP Store18, der Enterprise Marketplace19 und Business Marketplace20 der Deutschen Telekom oder Microsofts App Store21, eignen sich sowohl für Cloud-basierte Anwendungen als auch für On-Premise-Applikationen
jeder Art.
Anwendern stehen hier in der Regel einheitliche Interfaces zur Verfügung, die alle
Apps und Services aggregiert darstellen. "Vorteilhaft ist es, wenn die Anwendungen
entweder ganz ohne Implementierungsprojekt oder relativ schnell, etwa über ein Rapid-Deployment-Paket,
für die produktive Nutzung implementiert werden können", erklärt Dr. Wolfgang Faisst,
Leiter SAP Store & Commercial Infrastructure Solution Management22, bei SAP. Bei sehr erklärungsbedürftigen Produkten eigne sich der SAP Store allerdings
nur als Distributionsplattform, jedoch nicht als echte Self Service Plattform, wie
All-for-One-Manager Andree Stachowski anmerkt.
Der Enterprise Marketplace der Deutschen Telekom stellt vorrangig Cloud- und SaaS-Lösungen zur Verfügung. Cloud-fähige On-Premise-Applikationen ließen sich aber leicht migrieren und damit ebenfalls über den Marketplace bereitstellen, heißt es. Amazons23 AWS Marketplace24 wiederum unterstützt ausschließlich Cloud-basierte Technologien.
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Vor- und Nachteile der B2B AppStores
Interne App Stores ermöglichen es Unternehmen, ihren Anwendern zusätzliche Applikationen als Self-Service-Angebot sofort bereitzustellen. Mit Hilfe externer App Stores wiederum können "Unternehmen in Ruhe aussuchen, welche Lösung zu ihnen passen, etwa über Navigation oder Freitextsuche nach bestimmten Kriterien wie Industrie, Funktion oder Lieferant. Sie können die Applikation selbst ausprobieren und kennenlernen - und das rund um die Uhr", führt SAP-Manager Faisst aus.
Christian Gehring, Lead of End User Computing, CEMEA bei VMWare
Foto: VMware
Außerdem lassen sich Online-Kompatibilitätschecks sehr einfach durchführen und Updates
ohne Aufwand verteilen. Die Rahmenvertragskonditionen sind für gewöhnlich sehr übersichtlich
gestaltet. "Der Anwender erhält zudem ein bekanntes Interface für die Nutzung von
Anwendungen, egal welches Endgerät er verwendet", führt Christian Gehring, Lead of
End User Computing, CEMEA bei VMWare25, einen weiteren Vorteil ins Feld.
In der Regel sind keine speziellen Fachkenntnisse erforderlich, um die Applikationen
zu betreiben.
Aus kaufmännischer Sicht spricht die nutzungsorientierte Abrechnung der Anwendungen für den Einsatz von App Stores. Die Grenzen des Modells liegen in der Limitierung des Angebots, da nur die im App Store eingespielten Applikationen für die Anwender zugänglich sind. Das Risiko, beim Bezug von Applikationen über externe App Stores die Kontrolle durch die interne IT zu umgehen, lässt sich mit hinterlegten Berechtigungen weitgehend ausschließen.
Anliegen der Unternehmen kommen zu kurz
Jens Leuchters, Regional General Manager Central & East bei NTT Europe
Foto: Regina Böckle
Problematisch ist nach Ansicht von Jens Leuchters, Regional General Manager Central & East bei NTT Europe26 allerdings, dass Enterprise-Lösungen generell den Entwicklungen im Consumer Business folgen und damit viele Unternehmensbelange nicht genügend berücksichtigen. "Die Anforderungen an Unternehmensrichtlinien in Bezug auf Beschaffung, Freigabeprozesse und auch Abrechnung der Services an Kostenstellen, Single-Sign-on (SSO), Reporting ist beispielsweise in vielen Public Services nicht oder nur bedingt vorhanden beziehungsweise möglich", kritisiert er.
Diese mangelnde Orientierung an den Erfordernissen der Unternehmen ist zwar keineswegs ein spezifisches Problem der Enterprise App Stores. Sollten sich die Store-Betreiber aber der Behebung dieses Problems verschreiben, könnte das möglicherweise manche Unternehmenstür öffnen, die andernfalls verschlossen bliebe.
Links im Artikel:
1 http://store.apple.com/de2 https://www.channelpartner.de/channelcenter/windows/2578638/
3 http://de.statista.com/statistik/daten/studie/208599/umfrage/anzahl-der-apps-in-den-top-app-stores/
4 http://www.microsoft.de/
5 http://www.salesforce.com/
6 https://appexchange.salesforce.com/
7 http://www.screendigest.com/intelligence/mobile
8 https://www.computerwoche.de/a/der-feind-sitzt-in-der-app,2507473
9 http://www.gartner.com/newsroom/id/1824919
10 https://www.computerwoche.de/a/enterprise-app-stores-werden-die-softwarelandschaft-aendern,2532905
11 https://appexchange.salesforce.com/listingDetail?listingId=a0N3000000B4VlZEAV
12 https://www.channelpartner.de/channelcenter/cloud_computing/2616957/
13 https://www.channelpartner.de/handel/systemhaeuser/2603022/
14 http://www.fujitsu.de/
15 https://www.channelpartner.de/channelcenter/cloud_computing/2578594/index.html
16 https://www.channelpartner.de/channelcenter/cloud_computing/2592658/index2.html
17 https://www.channelpartner.de/channelcenter/cloud_computing/2602393/
18 https://www.channelpartner.de/channelcenter/windows/2390436/
19 https://www.channelpartner.de/channelcenter/cloud_computing/2616369/
20 https://www.channelpartner.de/channelcenter/cloud_computing/2602948/index.html
21 https://www.channelpartner.de/channelcenter/windows/2505330/
22 https://www.computerwoche.de/a/zertifizierte-apps-aus-dem-sap-store,2516013
23 https://www.channelpartner.de/channelcenter/cloud_computing/2614958/
24 https://www.channelpartner.de/channelcenter/cloud_computing/2582431/
25 https://www.channelpartner.de/channelcenter/virtualisierung/2602089/
26 http://www.eu.ntt.com/de/index.html
Bildergalerien im Artikel:
gal1Zehn Software-Mythen und was daran wahr ist
Individualentwicklungen sind out und künftig gibt es Software sowieso nur noch als Service aus der Cloud - diese und acht weitere weit verbreitete Annahmen haben die Analysten von Forrester auf den Prüfstand gestellt und einem Reality-Check unterzogen.
Foto: Photo-K - Fotolia.com
Vier von zehn IT-Entscheidern ...
... planen in diesem Jahr ein BI-Projekt. Forrester rät, vor allem die Wünsche der Fachanwender im Blick zu behalten. Die haben von erweiterten Analytics-Funktionen mehr als von einem Aus- oder Umbau des Kern-ERP-Systems.
Foto: Forrester Research
Fast die Hälfte der ...
... IT-Verantwortlichen wollen Social Media und Business Applikationen strikt voneinander trennen. Allerdings wünschen sich viele, dass die Softwarehersteller von Haus aus entsprechende Funktionen in ihre Produkte einbauen.
Foto: Forrester Research
Subskription- und Mietmodelle werden ...
... für die Software-Entscheider immer interessanten. Dagegen schmilzt der Anteil traditioneller Lizenzeinkäufe am gesamten Softwarebudget.
Foto: Forrester Research
Während in der ersten Welle ...
... der SaaS-Adaption viele Unternehmen On-Premise-Software gegen Cloud-Lösungen ausgetauscht haben, verändert sich die Strategie derzeit dahingehend, dass die Unternehmen ihre Softwarelandschaften mittels Cloud-Services funktional ergänzen.
Foto: Forrester Research
Künftig werden die IT-Entscheider ...
... von einem Softwarehersteller automatisch erwarten, dass dieser seine Lösungen auch in einer Cloud-Variante anbieten kann.
Foto: Forrester Research
Die Zukunft gehört hybriden Architekturen.
Zwar führen die meisten IT-Entscheider Software für einen bestimmten Business-Prozess heute entweder als On-Premise- oder Cloud-Variante ein. Künftig würden jedoch für die Prozessunterstützung verstärkt Cloud- und In-House-Funktionen kombiniert.
Foto: Forrester Research
Middleware- und Plattform-Software ...
... sowie PaaS-Angebote ergänzen sich aus Sicht der Forrester-Analysten. Die wenigsten Unternehmen würden eine Inhouse-Infrastruktur durch eine Cloud-basierte Plattform-Lösung ablösen.
Foto: Forrester Research
Auch wenn viele Unternehmen ...
... darauf beharren, die Kontrolle über die eigenen Applikationslandschaften zu behalten, können App-Stores ein interessantes Instrument für die künftige Softwarestrategie darstellen.
Foto: Forrester Research
Die besten Systemhäuser 2013 - Anwendungssoftware und Softwareentwicklung
Lesen Sie, wie die besten Systemhäuser 2013 in der Kategorie Anwendungssoftware und Softwareentwicklung abgeschnitten haben.
Foto: michelangelus, Fotolia.com
Die besten Systemhäuser 2013 - Anwendungssoftware und Softwareentwicklung
Lesen Sie, wie die besten Systemhäuser 2013 in der Kategorie Anwendungssoftware und Softwareentwicklung abgeschnitten haben.
Foto: Fotolia / Dreaming Andy
Platz 5: Allgeier
Einzelnoten:
o Angebot und Beratung im Vorfeld - Note: 1,69
o Projektverlauf - Note: 1,79
o Termintreue - Note: 1,69
o Preis Leistung - Note: 2,11
o Betreuung im Nachfeld - Note: 2,07
o Gesamturteil - Note: 1,83
Endnote: 1,86
Platz 4: SVA System Vertrieb Alexander
Einzelnoten:
o Angebot und Beratung im Vorfeld - Note: 1,64
o Projektverlauf - Note: 1,73
o Termintreue - Note: 1,64
o Preis Leistung - Note: 2
o Betreuung im Nachfeld - Note: 1,73
o Gesamturteil - Note: 1,64
Endnote: 1,73
Platz 3: Fritz & Macziol
Einzelnoten:
o Angebot und Beratung im Vorfeld - Note: 1,57
o Projektverlauf - Note: 1,41
o Termintreue - Note: 1,52
o Preis Leistung - Note: 2,17
o Betreuung im Nachfeld - Note: 1,7
o Gesamturteil - Note: 1,65
Endnote: 1,67
Platz 2: MR Datentechnik
Einzelnoten:
o Angebot und Beratung im Vorfeld - Note: 1,38
o Projektverlauf - Note: 1,23
o Termintreue - Note: 1,46
o Preis Leistung - Note: 1,69
o Betreuung im Nachfeld - Note: 1,69
o Gesamturteil - Note: 1,38
Endnote: 1,47
Platz 1: IT-Haus
Einzelnoten:
o Angebot und Beratung im Vorfeld - Note: 1,23
o Projektverlauf - Note: 1,35
o Termintreue - Note: 1,31
o Preis Leistung - Note: 1,35
o Betreuung im Nachfeld - Note: 1,42
o Gesamturteil - Note: 1,32
Endnote: 1,33
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