IoT goes Business
Was bringt die Apple Watch im Unternehmen?
Datum:24.04.2015
Autor(en):Daniel Liebhart
Die Apple Watch ist zweifellos der Star einer neuen Generation von intelligenten tragbaren
Geräten. Sie ist ein wichtiger Bestandteil des Internet der Dinge (IoT) und wird in
Zukunft aus einem modernen Unternehmen nicht mehr wegzudenken sein. Anwendungen in
Industrie und Handel sind bereits heute offensichtlich und werden sehr schnell auf
den Markt kommen.Die bereits heute verfügbaren Anwendungen für die Apple Watch sind erst der Anfang.
Foto: Apple
Vor etwas mehr als einem halben Jahr, am 9. September 2014, stellte Tim Cook, CEO von Apple, die Apple Watch vor1. Das neueste Produkt aus Cupertino pries er in seiner Präsentation als: "unglaublich individuell konfigurierbare präzise Uhr, als direkt aus Handgelenk heraus gesteuerte neues, innovatives und intimes Kommunikationsinstrument, als umfassendes Gesundheits- und Fitness Gerät und als noch Vieles mehr".
Eines ist unstrittig: Allein Design und User Interface bestehend aus der "Digitalen Krone", der "Taptic Engine" und anderen Elementen machen eine Vielzahl neuer innovativer Anwendungen möglich. Am ersten Tag, dem 10. April 2015, als Vorbestellungen in den USA möglich waren, haben nach Schätzungen des Marktforschungsinstituts slice intelligence knapp eine Million Menschen eine der drei verschiedenen Editionen bestellt2.
Damit hat der spätestens seit der Consumer Electronics Show (CES) 2014 unter dem Begriff "Wrist Revolution" (Handgelenkrevolution) fallende Technologie-Trend endlich volle Fahrt aufgenommen. Uhren, Ringe, Armbänder und andere Schmuckstücke werden zu Geräten, die über minimale Elektronik verfügen und sich vernetzen lassen. Sie werden damit zu "Smart Things", intelligenten Geräten und befinden in guter Gesellschaft mit allen möglichen anderen "intelligenten Maschinen" - wie beispielsweise Fahrzeugen, Maschinen, Haushaltsgeräten, Kameras, Lampen und allen anderen technischen Alltagsgegenständen. Sie alle bilden mit der Apple Watch zusammen das Internet der Dinge (IoT) und sind für Unternehmen von höchster Bedeutung.
Apple Watch Apps für Unternehmen
"Ich sehe Wearables als integrierten und bedeutenden Teil der Unternehmensgeschichte. Ich denke, jedes Unternehmen wird über diese Technologie verfügen und es wird überall anzutreffen sein. So werden beispielsweise Google Brillen Servicetechniker in Echtzeit mit dem Servicezentrum verbinden, oder Entscheidungsträgern die wirklich wichtigen Mitteilungen auf ihrem tragbaren Gerät3 angezeigt bekommen. Wir sind am Beginn einer der größten technologischen Veränderungen überhaupt", sagte Marc Benioff, der CTO von Salesforce, in einem Interview an der TechCrunch Disrupt Konferenz im September 2014.
[Hinweis auf Bildergalerie: Präsentation der Apple Watch am 9. März 2015] gal1
Der Vorteil des Einsatzes einer Apple Watch beispielsweise im Außendienst ist offensichtlich; Interaktion mit dem Kunden, kurzfristige Änderung von Terminen oder Treffpunkten, schnelle Information über relevante Verkaufsergebnisse und vieles anderes Mehr werden das Leben von Außendienstmitarbeitern sowie ihren Kollegen, Kunden und Vorgesetzten sehr viel einfacher machen. Am 9. März 2015 hat die Firma Evernote das Produkt "Evernote for Apple Watch" mit folgendem Text angekündigt: "Diktieren Sie Notizen, führen Sie eine Suche aus und schauen Sie die zuletzt genutzten Notizen an. Fangen Sie an, eine Notiz auf der Apple Watch zu lesen und öffnen Sie diese auf dem iPhone mit einem Wisch über den Bildschirm…". Weitere Anbieter von Standardsoftware für Unternehmen werden diesem Beispiel schon in Kürze folgen.
Anwendungsszenarien
Für die Apple Watch ist eine Vielzahl von Anwendungsszenarien im Unternehmensumfeld denkbar, die weit über die Anwendungen von Salesforce und Evernote hinausgehen. So kann die Apple Watch beispielsweise jede Art von Werksausweis oder Schlüsselkarte ersetzen und damit in jedem Zutrittskontrollsystem eingesetzt werden. Kombiniert mit einer Zeiterfassung kann selbst die Einhaltung komplexer Zugriffsvorschriften garantiert und überwacht werden.
[Hinweis auf Bildergalerie: Apple Watch: Die Details der Smartwatch] gal2
In stark reguliertem Branchen, wie beispielsweise in der Pharmaindustrie, lässt sich die Einhaltung von Standard Operating Procedures (SOP), also die garantierte Ausführung vorgegebener Arbeitsschritte, protokollieren und nachweisen. Weitere Anwendungen sind im Umfeld von gefährlichen Arbeiten denkbar. Beispielsweise kann mit Hilfe der "Health- & Fitness Sensoren" der Zustand von Mitarbeitern in Echtzeit überprüft und in kritischen Momenten rechtzeitig eingegriffen werden.
Auch in der industriellen Fertigung der Zukunft wird die Apple Watch eine wichtige Position einnehmen. Im Prinzip sind überall dort Anwendungen denkbar, wo Mitarbeiter keine Hand frei haben, wie beispielsweise bei der Wartung von Windkraftwerken in luftigen Höhen. Hier kann die Leiter zwar nicht losgelassen werden, aber ein schneller Blick auf die Uhr ist jederzeit möglich. Die Apple Watch kann ihrem Träger wichtige Informationen wie beispielsweise Montageanweisungen oder technische Parameter anzeigen. Darüber sind Warnungen dank der "Taptic Engine" in Form von Vibrationsimpulsen direkt am Handgelenk spürbar - beispielsweise wenn der umgebende Geräuschpegel zu hoch oder die Sicht zu gering ist. Die Anwendungsszenarien lassen sich beliebig erweitern.
Prognosen zu IoT in Unternehmen
Bereits Ende letztes Jahr hat Gartner in seinen Top-10-Voraussagen4 für die IT- Organisationen und deren Kunden prognostiziert, dass "bis zum Jahr 2018 die Betriebskosten von Unternehmen durch den Einsatz von intelligenten Maschinen um 30 Prozent reduziert werden können". Deshalb erstaunt es nicht, dass in der Anwenderbefragung "Internet of Things in Deutschland 20155" der IDC, die im vergangenen Jahr als Teil einer weltweiten IoT-Initiative durchgeführt wurde, knapp 50 Prozent aller Unternehmen angaben, dass das Internet der Dinge für sie ein sehr wichtiges Thema sei.
Die 2014 veröffentlichte Studie "Geschäftsmodelle im Internet der Dinge6" des Institutes für Technologienmanagement der Hochschule St. Gallen (HSG) in Zusammenarbeit mit dem Bosch IoT & Services Lab ergab, dass das IoT nicht nur völlig neue Geschäftsmodelle ermöglicht, sondern 20 von 55 möglichen Geschäftsmodellmustern begünstigt. Das Internet der Dinge übt also positiven Einfluss auf einen signifikanten Teil der unternehmerischen Tätigkeit aus. Darüber hinaus wird die Integration von Kunden in die Wertschöpfungskette erhöht und auch die Geschäftsmodelle verändern sich mehr und mehr in Richtung Dienstleistungsorientierung. Auch die gezielte Sammlung und Analyse von Daten rund um Produkte und Dienstleistungen nimmt zu. Tragbare Geräte wie die Apple Watch werden in diesem Umfeld eine wichtige Rolle spielen.
[Hinweis auf Bildergalerie: Wearables im Business-Einsatz] gal3
Ausblick
Die Apple Watch7 ist eines der intelligentesten Wearables. Sie wird in Kombination mit einer Vielzahl anderer Geräte und Systeme schon in naher Zukunft produktiv in Unternehmen eingesetzt werden. Die bereits heute verfügbaren Anwendungen sind erst der Anfang. Die Vielzahl lohnender Anwendungsszenarien überwiegen die Nachteile der Apple Watch bei Weitem. Schwachstellen wie Akku-Ladezeit oder die Größe des Displays sind keine wirklichen Hindernisse und werden in kommenden Generationen auf ein Minimum reduziert. (bw)
Mehr 8zur Apple Watch: hier 9- multimedial10
Links im Artikel:
1 https://www.computerwoche.de/a/apple-praesentiert-iphone-6-und-apple-watch,3067569#2 https://www.computerwoche.de/a/eine-million-vorbestellungen-der-apple-watch-in-den-usa,3097143
3 http://computerwoche.pageflow.io/apple-watch
4 http://www.gartner.com/newsroom/id/2867917
5 http://idc.de/de/research/studien/internet-of-things-in-deutschland-2015-eine-anwenderbefragung
6 http://www.unisg.ch/de/hsgservices/hsgmediacorner/aktuell/rssnews/forschung-lehre/2014/oktober/lgb-geschaeftsmodelle-und-das-internet-der-dinge-01oktober2014
7 http://computerwoche.pageflow.io/apple-watch
8 http://computerwoche.pageflow.io/apple-watch
9 http://computerwoche.pageflow.io/apple-watch
10 http://computerwoche.pageflow.io/apple-watch
Bildergalerien im Artikel:
gal1 Präsentation der Apple Watch am 9. März 2015Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Tim Cook stellt die Watch vor.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Unter anderem kann die Watch Siri, Apple Pay, Kamera vom iPhone auslösen, navigieren, Passbook für Tickets oder die Musik des Smartphones fernsteuern.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Hier sehen Sie den Homescreen der Watch.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Viel Wert legt Apple auf das Fitness-Tracking.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Man kann sich persönliche Ziele setzen...
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
... oder das Workout begleiten.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Die Watch bietet in der App "Workout" die passenden Funktionen.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
So zeigt sie beispielsweise die gelaufene Strecke an.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Ein Druck auf die Taste unterhalb der Krone gibt Zugriff auf die persönlichen Kontakte.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Auf Nachrichten lässt sich direkt antworten.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Der Herzschlag lässt sich messen und anderen Watch-Trägern aus den persönlichen Kontakten direkt senden.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Siri kann über die Watch direkt angesteuert werden.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Durch NFC eignet sich die Watch auch für Apple Pay.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Oder man betrachtet Bilder via Instagram.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Stört ein Anruf, so lässt er sich direkt auf der Watch annehmen - oder ablehnen.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Durch die Integration von Passbook auf der Watch lässt sich mit der Uhr direkt einchecken.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Die App Uber kann ein Taxi zum Flughafen rufen.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Wenn eine Hotelkette will, dann kann man die Watch auch als Schlüssel verwenden.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Eine App Alarm.com erlaubt laut Apple auch das Überwachen der Garage und das Tor öffnen durch Remote-Steuerung via Internet.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Hier sehen Sie die Möglichkeiten der App Alarm.com.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Texte lassen sich per Sprache diktieren und entweder als Audio oder eben Text verschicken.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Alle Apps von Drittanbietern werden über die iPhone-App "Apple Watch" installiert. In der App ist auch ein App Store für die Watch integriert.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
18 Stunden gibt Apple als Akkulaufzeit an; bei einem typischen Betrieb.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Das reicht, damit Apple von einer Nutzung über den ganzen Tag spricht.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Laden erfolgt über Induktion durch einen magnetisch sich fixierenden Connector.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Die Watch Sport gibt es ab 349 US-Dollar; oder in Deutschland ab 399 Euro.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Dafür bekommt man dann auch den Herzfrequenzmesser, den Sie hier im Bild sehen.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Etwas teurer sind die "normalen" Watch-Modelle im Edelstahlgehäuse.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Deutschland ist bei den ersten Ländern dabei, in denen man die Watch kaufen kann.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Ab 24. April 2015 ist es soweit.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
So werden übrigens die Watch-Modelle im Apple Store präsentiert.
Foto: Apple
Apple Watch: Präsentation zur offiziellen Vorstellung
Ungeduldige können schon ab 10. April vorbestellen und sich die Watch in selektierten Läden anschauen.
Foto: Apple
Apple Watch
Die Bedienung der Apple Watch erfolgt über die digitale Krone. Damit lässt sich scrollen, navigieren oder zoomen. Ein Druck auf die Krone führt zum Homescreen.
Foto: Apple
Apple Watch
Die digitale Krone soll die von normalen Uhren gewohnte Bedienung auch auf der Apple Watch bieten.
Foto: Apple
Apple Watch
Beim Touchscreen gibt es mit „Force Touch“ zudem eine Technologie, die leichtes Antippen von einem stärkerem Drücken unterscheiden kann.
Foto: Apple
Apple Watch
Die „Taptic Engine“ der Apple Watch ermöglicht ein Tippen der Uhr auf das Handgelenk – beispielsweise um den Träger an etwas zu erinnern.
Foto: Apple
Apple Watch
Auf dem Gehäuseboden schützt eine Keramikschicht mit Saphirlinsen einen Sensor, der LEDs mit Infrarotlicht und sichtbarem Licht sowie Fotodioden verwendet, um die Herzfrequenz zu messen.
Foto: Apple
Apple Watch
Apple integriert den Prozessor und die Subsysteme im Modul S1. Die Platine ist von Kunstharz umgeben, um die Elektronik vor Witterungseinflüssen oder Stößen und Verschleiß zu schützen.
Foto: Apple
Apple Watch
Der Ladevorgang erfolgt via induktiver Ladung über eine Art MagSafe. Freiliegende Kontakte für das Laden gibt es bei der Apple Watch nicht. Es muss laut Apple der Connector nur in die Nähe der Rückseite gebracht werden, der Magnet setzt sich automatisch richtig auf die Smartwatch.
Foto: Apple
Apple Watch
Bei der Bedienung der Smartwatch hat sich Apple auch Gedanken zur Kommunikation mit Anderen gemacht. So kann man durch Drücken der Tasten neben der Krone Mini-Ansichten von eigenen Kontakten aufrufen und durch Tippen mit ihnen per SMS oder Anruf kommunizieren..
Foto: Apple
Apple Watch Zeichnen
Außerdem kann man sich Fingerzeichnungen...
Foto: Apple
Apple Watch
...oder Klopfzeichen zusenden.
Foto: Apple
Apple Watch Herzschlag
Auch den Herzschlag kann als visuelle Animation übertragen - sicherlich nicht nur zu Diagnosezwecken.
Foto: Apple
Apple Watch Handover
Da mit Mikrofon und Lautsprecher ausgestattet, kann man mit der Smartwatch auch ohne Headset telefonieren. Bei längeren Gesprächen wechselt man dann nahtlos auf das verbundene iPhone.
Foto: Apple
Vuzix M100
Reparatur und Wartung sind neben der Lagerarbeit ein starker Fall für Smart Glasses wie die Vuzix M100. Die Brille nimmt dabei nicht nur wichtige Informationen auf, sondern vermittelt dem Fachmann auch solche.
Foto: Vuzix
Vuzix M100 II
Die Datenbrillen zeigen den Mitarbeitern die Position der gesuchten Ware im Lager.
Foto: SAP
Vuzix M100 III
Die entsprechende Software für die Datenbrillen hat beispielsweise SAP entwickelt.
Foto: SAP
Marktaussichten
Noch sind Sport-und Fitness-Tracker ganz weit vorn im Wearable-Markt. ABI Research zufolge werden sich bis 2017 aber Smartwatches an die Spitze drängen. Der Gesamtmarkt soll sich bis 2018 ungefähr verzehnfachen
Foto: ABI Research
Hands free
Ob im Warenlager, bei der Kommissionierung oder Wartung von Maschinen, erlauben Smart Glasses das freihändige Arbeiten....
Foto: Vuzix
Hands free II
SAP hat mit Brillen von Google und Vuzix schon entsprechende AR-Lösungen vorgestellt.
Foto: Vuzix
Google
Im Ausland kann sich beim Lesen von Straßenschildern die Übersetzungshilfe von Google Glass bezahlt machen. Gleiches gilt natürlich auch im Lager. Denn Postsprache ist immer noch Französisch.
Foto: test
Google II
Google Glass ist noch gar nicht auf dem Markt, dennoch wurden wie hier von Onoffre Consulting am brasilianischen Instituto Lubeck schon mehrere OPs damit geführt, oft über Hunderte von Kilometern.
Foto: test
Google III
Ein Szenario, das Google für die eigenen Smart Glasses mit integriertem GPS aufzeigt, ist die Navigation einschließlich Anzeige von Mautstellen.
Foto: Google
Metaio
AR-Spezialist Metaio hat im September 2013 die erste interaktive Bedienungsanleitung auf Google-Glass-Basis mit neuer 3D-Tracking-Technologie vorgestellt.
Foto: Metaio
Metaio II
Vorläufer der Metaio-Lösung ist die eKurzinformation für Audi.
Foto: Metaio
Navigationsjacke
Ein australisches Unternehmen namens We:Ex (Wearable Electronics) hat unter anderem diese Navigate Jacket entwickelt, welche die Trägerin über optische und haptische Signale sicher zum Ziel führen soll.
Foto: Wearable Electronics
BioHarness
Zephyrs Bioharness 3 wird zusammen mit dem PSM Responder ECHO im amerikanischen Profisport zu Trainingszwecken eingesetzt.
Foto: Zephyr
Smartwatches
Smartwatches wie die Samsung Galaxy Gear, Sony Smartwatch 2, Pebble und Co. werden meist als reine Consumer-Gimmicks gesehen. Gepaart mit Health oder Fitness Tracking wird daraus aber auch schnell ein B2B-Fall.
Foto: Adidas
Adidas MiCoach
Dieses MiCoach genannte System von Adidas wird unter anderem zum Training der deutschen Fußballmannschaft im Vorfeld der WM 2014 in Brasilien eingesetzt.
Foto: Adidas
Zeiss Cinemizer Oled
Foto: Zeiss
Zeiss Bajohr Lupenbrille
Die 3D-Brillen von Zeiss werden unter anderem als Ablenkung bei Angstpatienten eingesetzt.
Foto: Zeiss
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