"Trotz der bundesweiten Erholung des Marktes und der Erhöhung der Stundensätze um einen Euro in nahezu allen Regionen klafft aber weiterhin eine deutliche Honorar-Lücke zwischen einzelnen Gebieten. Vor allem das West-Ost Gefälle bleibt bestehen, hier reicht die Spanne von durchschnittlich 62 Euro Forderung in der Achse Halle-Leizig-Dresden bis zu 71 Euro im Finanzstandort Frankfurt am Main", betont GULP Sprecher Symanek.
Die komplette Auswertung - unterteilt nach Position, Alter, Berufserfahrung und Einsatzort finden Sie unter http://www.gulp.de/kb/st/stdsaetze/sstext_f.html. (mf)