Smartphones im Vergleich

iPhone 6 Plus gegen die Konkurrenten

Wenn Dennis nicht gerade ein Smartphone testet oder ein Youtube-Video abdreht, ist er im Fitnessstudio oder in den Alpen beim Motorradfahren (Sommer) oder Snowboarden (Winter) zu finden – Sport gehört für ihn einfach zum Leben dazu. Nicht zu vergessen ist seine Reiseleidenschaft, er fühlt sich vor allem in den USA gut aufgehoben – zumindest für eine gewisse Zeit.

Sie können sich sogar nahtlos zum Telekom-Kundendienst weiterleiten lassen. Außerdem setzt Amazon beim Fire Phone auf vier Kamera-Sensoren auf der Vorderseite, um eine dynamische Perspektive zu ermöglichen. Indem die Kameras stetig die Position Ihres Kopfes erfassen, kann das Smartphone beispielsweise 3D-Objekte auf Karten je nach Blickrichtung drehen und Schriften zu Ihnen ausrichten. Die Kameras unterstützen dabei den Gyroskop-Sensor, der in jedem Smartphone verbaut ist.

Apple rückt dem Android-Standard näher

Technologien sowie Verbindungs-Standards, die bei Androiden schon seit Monaten, teilweise sogar Jahren zum guten Ton gehören, finden Sie jetzt erst im neuen iPhone 6! Dazu gehören unter anderem WLAN-ac, NFC, der verbesserte Co-Prozessor für die Sensoren sowie die Integration von mehr Sensoren für die Erfassung in der Fitness- und Gesundheits-App in Form des Barometers.

Kamera arbeitet weiterhin mit 8 Megapixeln

Zwar löst die Kamera des iPhone 6S noch immer mit 8 Megapixeln auf, dafür wurde die Software deutlich überarbeitet.
Zwar löst die Kamera des iPhone 6S noch immer mit 8 Megapixeln auf, dafür wurde die Software deutlich überarbeitet.
Foto:

Die Kamera des iPhone 6 Plus setzt weiterhin auf 8 Megapixel und eine f2.2-Blende. Dafür gibt es einen optischen sowie elektronischen Bildsensor und eine verbesserte Software - aus der Kombination soll sich eine besonders hohe Bildqualität ergeben. Es ist übrigens der richtige Schritt, nicht auf Biegen und Brechen die Pixelzahl zu erhöhen, sondern eher auf bessere Sensoren sowie Software-Features zu setzen - daraus entwickelt sich nämlich die Qualität!

Es ist auch nicht verkehrt, "nur" auf Full-HD-Videoaufnahmen mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde zu setzen, statt auf 4K-Aufnahmen. Erstens können die meisten TV-Geräte noch kein 4K, zweitens hatten wir noch keinen herausragenden Smartphone-4K-Camcorder im Test! Dafür kann die Zeitlupenfunktion jetzt 240 Bilder pro Sekunde aufnehmen, zuvor waren es 120 Bilder.

Apple konzentriert sich beim neuen iPhone auf die hauptsächlich verwendete Kamera auf der Rückseite. Samsung verbessert hingegen die vordere Kamera des Galaxy Note 4 um bessere Selfie-Aufnahmen zu ermöglichen - auch dieser Trend geht irgendwann vorbei!

Zur Startseite