Die Designer waren schließlich vor allem mit dem äußeren Erscheinungsbild beschäftigt. Die Tasten sind voneinander isoliert. Der Gehäusedeckel auf der Keyboardseite besteht aus einem Stück, zwischen den Tastaturen entstehen dadurch Abstände zwischen den einzelnen Tasten. Das Tippen gestalte sich bei dieser Art Tastatur besonders angenehm, versprechen die Entwickler. Zudem sei sie auch für Frauen mit langen Fingernägeln problemlos zu verwenden. Zum neuen Vaio-Design gehört auch das Besonderheit des zylinderförmige Scharniers, das Notebook und Display miteinander verbindet. Auf der linken Seite des Scharniers befindet sich der Anschluss für das Netzteil, auf der rechten Seite der Power-Knopf. Dieser leuchtet während des Betriebs smaragdgrün und pulsiert im Standby-Betrieb orange. Das soll dem Nutzer anzeigen, dass das Gerät nicht vollständig ausgeschaltet ist und verhindert somit eine versehentliche Entladung des Akkus, wenn das Notebook in die Tasche gesteckt oder weggeräumt wird.
Design braucht natürlich auch seine Vorbilder, die Chefdesigner Ogasawara aus der Welt der Autos nimmt. "Hochgerüstete Sportwagen beispielsweise von McLaren geben in der Entwicklung von elektronischen Geräten ein hervorragendes Vorbild ab. Diese Autos stehen für sehr fortgeschrittene Technologie, angenehme Haptik, Qualität und herausragendes Design." Verglichen mit einem Sportwagen entspreche die Vaio Z-Serie seiner Meinung nach einem BMW X6, verrät der Chefdesigner. (pte)
Ausführliche Notebook-Tests aus der Sicht des Fachhandels finden Sie im Forum auf channelpartner.de unter der Rubrik "Händler testen für Händler". (bw)