Foto: Wortmann
Die Wortmann Gruppe hat das Geschäftsjahr 2024 mit einem Umsatz von 2,13 Milliarden Euro abgeschlossen. Das ist eine Steigerung von 10 Millionen Euro beziehungsweise rund 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und erneut der höchste Umsatz in der Gruppengeschichte. Dabei ist es nahezu allen 30 Mitgliedern der Unternehmensgruppe gelungen, ihre Umsatzzahlen leicht zu steigern.
"Das Jahr 2024 hat uns erneut gezeigt, dass Widerstandsfähigkeit, Innovationskraft und Zuverlässigkeit die wichtigsten Säulen des Erfolgs der Wortmann Gruppe sind", sagt Siegbert Wortmann, Vorstandsvorsitzender der Wortmann AG. Dass es trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten, geopolitischer Herausforderungen, globaler Krisen sowie weiterhin hohen Energie- und Transportkosten erneut zu einer Umsatzsteigerung gereicht hat, sieht er als "großartigen Beweis dafür, dass strategische Ausrichtung, Investitionen und Nachhaltigkeit sowie das enorme Engagement aller Mitarbeitenden sich auszahlen." Ihnen gelte daher sein größter Dank."
Der größte Anteil des Gesamtumsatzes entfällt mit einem Jahresumsatz von über 1 Milliarde Euro auf die Wortmann AG. Es folgen aus dem IT-Bereich Kosatec (ca. 550 Millionen Euro Umsatz), BAB Distribution (rund 200 Millionen Euro Umsatz), Wortmann Telecom mit rund 120 Millionen Euro Umsatz, die Firma Roda als Militär-IT-Spezialist (60 Millionen Euro) sowie das sich auf Lösungen im Medizinbereich spezialisierte MCD (rund 15 Millionen Euro).
Im Nicht-IT-Bereich erwirtschaftete die Gruppe 2024 rund 130 Millionen Euro. Dazu gehören unter anderem Wortmann Leasing und Factoring (über 15 Millionen Euro Umsatz), Westfalia Deutschland beziehungsweise Westfalia USA im Bereich automatischer Logistiksysteme haben (mit jeweils rund 55 Millionen Euro Umsatz) sowie Terra Fitness, Terra Sports, W&K Gehäusebau, Terra Gebäudetechnik GmbH sowie das Bauunternehmen S+W Bau. Insgesamt beschäftigt die Wortmann Gruppe fast 2.100 Menschen in Deutschland, im Ausland sind es noch einmal rund 700.
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