Und mit "Upgrade" ist hier wohlgemerkt gemeint, dass Einstellungen und installierten Programme mit übernommen werden. In der Vergangenheit hatte das bei Microsoft nur mit der jeweils direkten Vorversion funktioniert. Jetzt hat die Microsoft-Managerin Stella Chernyak gegenüber den Kollegen von "heise online" bestätigt, dass man auf das endgültige Windows 10 ab Windows 7 mit Service Pack 1 (SP1) wird upgraden können (bei der aktuellen Technology Preview von Windows 10 geht das noch nicht).
Microsoft Windows 10 Technology Preview
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Bereits nach der Installation von Windows 10 Technical Preview trudeln erste Updates auf das System.
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Das neue Startmenü ist das erste was nach der Installation auffällt.
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Die Apps können Sie aus dem Startmenü heraus entfernen oder deren Ansicht anpassen.
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In den Eigenschaften der Taskbar passen Sie die Startseite oder das Startmenü an.
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Sie können das Windows 10-Startmenü auch ganz ohne Windows-Apps verwenden.
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Über das Lupensymbol starten Sie die neue Suche in Windows 10.
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In Windows 10 können Anwender ohne Zusatztools neue, virtuelle Desktops erstellen.
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Im Explorer gibt es minimale Neuerungen, wie einen Home-Bereich mit wichtigen Verzeichnissen sowie die Möglichkeit ältere Versionen von Dateien wiederherstellen zu können.
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Im Troubleshooting-Bereich bietet Windows 10 weitere Möglichkeiten das Betriebssystem wiederherstellen zu können.
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Apps aus dem App-Store laufen auch im Fenstermodus, parallel zu herkömmlichen Anwendungen.
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Die Snap-Funktion hat Microsoft in Windows 10 etwas praktikabler gemacht.
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Die Anordnung von Fenstern hat Microsoft wesentlich übersichtlicher gestaltet. Davon profitieren vor allem Anwender mit großen Monitoren.
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Windows 10 kennt leider nicht das neue Dateisystem ReFS. Dieses ist immer noch der Serverversion vorbehalten.
Eine überaus erfreuliche Nachricht nicht zuletzt für die vielen Firmen, die Microsofts aus Maus-Tastatur-Nutzersicht größtenteils missglückten Ausflug Richtung Tablet und Touch mit Windows 8(.1) nicht mitgemacht haben und ihre PCs einstweilen weiter mit dem aktuellen "Gold Standard" Windows 7 betreiben. Insgesamt macht es Microsoft Nutzer mit dem Schritt einfacher, Windows 8 zu überspringen, wie "heise online" treffend bemerkt.
Wie sinnvoll es ist, eine über Jahre vollgemüllte Windows-7-Registry-Datenbank durch ein solches Upgrade in ein ansonsten taufrisches Betriebssystem zu übertragen, steht auf einem anderen Blatt - dass es grundsätzlich möglich ist, wird trotzdem viele freuen.