Tablet-PCs in der Praxis

Wie Unternehmen iPad & Co. nutzen

18.03.2011 von Jürgen Mauerer
Die ersten Unternehmen setzen Tablet-PCs wie das iPad in der Entwicklung oder im Vertrieb ein. Doch die Einführung ist aufwändig.
Das Tablet fasziniert auch CIOs (von links: Kenneth Lindstroem (Nokia Siemens), Thomas Henkel, (Amer Sports) Horst Westerfeld (Land Hessen.
Foto: Joachim Wendler

Der Markt für Tablet-PCs wächst rasant - auch in Deutschland. Nach Schätzungen von IDC wurden 2010 hierzulande etwa 790.000 der handlichen Endgeräte abgesetzt - weltweit sogar 19 Millionen. Für das laufende Jahr rechnen die Analysten für Deutschland mit etwa 2,9 Millionen verkauften Tablets (weltweit mit zirka 55 Millionen). Aktuell hat Apple mit seinem iPad einen Marktanteil von rund 85 Prozent. Die Marktdominanz des Tablet-Pioniers dürfe aber künftig geringer werden; andere Hersteller ziehen nach, weshalb im ersten oder zweiten Quartal 2011 eine Vielzahl von Tablets auf dem Markt auftauchen werden.

Angesichts dieses Erfolgs prüfen immer mehr Unternehmen, für welche Zwecke iPad & Co. wohl in Frage kommen. Wie die IDC-Analystin Eszter Morvay berichtet, waren Ende 2010 in deutschen Unternehmen rund 30.000 Tablet-PCs, also vier Prozent des Gesamtmarkts, im Einsatz - Tendenz steigend. Trotzdem ist Morvay skeptisch: "Ich denke nicht, dass sich Tablet-PCs in breiter Masse in den Unternehmen durchsetzen, da sie weder einen PC noch ein Notebook vollständig ersetzen können." Dafür seien die Geräte allerdings auch nicht gemacht, räumt die Analystin ein: "Sie stellen eher ein zusätzliches Gerät dar, das man bei Bedarf einsetzt."

Die iPad-Pläne von Audi und Volkswagen

So sehen das offenbar auch die Unternehmen, die bereits Pilotprojekte in Angriff genommen haben. Der Automobilhersteller Audi untersucht derzeit gemeinsam mit den IT-Stellen im Volkswagen-Konzern, wie sich das iPad einsetzen ließe. "Wir sehen das iPad als Ergänzung zum Standard-Arbeitsplatz, die eine flexiblere und schnellere Arbeitsweise ermöglicht - vor allem dann, wenn der Konsum von Informationen im Vordergrund steht", so fasst Jürgen Holderried, Leiter IT Services bei der Audi AG, die Intention des Automobilbauers zusammen. Für diesen Zweck sieht Holderried den Tablet-PC perfekt geeignet: "Er steht direkt nach dem Einschalten zur Verfügung, ermöglicht eine einfache und intuitive Bedienung und bietet einen guten Kompromiss zwischen Display-Größe und Mobilität.

Viele Projektideen für den Einsatz des iPad kommen von den Audi-Mitarbeitern. "Es gibt schon viele Anfragen und Anforderungen aus den Fachbereichen", bestätigt Holderried. Trotzdem - oder gerade deswegen - hält sich der Konzern mit definitiven Aussagen zum iPad-Einsatz noch zurück.

Tablet-PCs in der Praxis
Die Hausaufgaben der IT
Die ersten Unternehmen setzen Tablet-PCs wie das iPad in der Entwicklung oder im Vertrieb ein. Doch die Einführung ist aufwändig. Folgende sechs Punkte sollten Sie bei der Einbindung ins Unternehmen beachten:
Punkt 1:
Diese Geräte wurden ursprünglich für den privaten Gebrauch entwickelt.
Punkt 2:
Der sichere Umgang mit sensiblen Daten muss gewährleistet sein.
Punkt 3:
Die IT darf also nicht die Kontrolle darüber verlieren, wer worauf zugreift.
Punkt 4:
Konfiguration, Softwareverteilung und Administration müssen zentral ablaufen.
Punkt 5:
Dazu gehören Inventarisierung, Vergabe von Zugriffsrechten, automatische Updates und Sicherheitsmaßnahmen.
Punkt 6:
Möglicherweise empfiehlt sich der Aufbau einer eigenen Tablet-Infrastruktur. Bei der Aktivierung der Geräte arbeitet SAP zum Beispiel mit zugeteilten Zertifikaten.

Teaserbild: Robert Lehmann, Fotolia.de

Deutsche Bank testet Beratung auf dem iPad

Wolfgang Gaerter, CIO Core Banking, Deutsche Bank
Foto: Jo Wendler

Wolfgang Gaertner, CIO der Deutschen Bank, sieht eine wichtige Aufgabe der IT-Abteilung darin, Innovationen zu unterstützen. Und vor diesem Hintergrund beurteilt er auch den Trend zu Tablet-PCs. "Der CIO sollte derartige Trends auf den Einsatz im Geschäftsbereich prüfen und dann auch nutzen", so lautet seine kathegorische Aussage. Erste praktische Beispiele gibt es auch schon. So hat die Deutsche Bank in ihrer Zukunftsfiliale Q110 in Berlin eine Beratungsanwendung auf iPads erfolgreich getestet.

Und mittlerweile läuft eine "VorsorgeApp" auf Apple-Tablets in rund 300 Filialen. Mit der Anwendung können die Bankberater ihren potenziellen Kunden eine mit spielerischen Elementen aufgewertete Visualisierung der persönlichen Situation zeigen. Das Ziel ist, dem jeweiligen Interessenten den Überblick über das Angebot zu erleichtern und den individuellen Vorsorgebedarf zu veranschaulichen. "Das kann ein guter Einstieg in eine Beratung sein", sagt Gaertner.

SAP - der Tablet-Pionier

Einer der Tablet-Pioniere in Deutschland ist die SAP AG. Sie setzt derzeit intern rund 3.500 iPads in der Entwicklung und im Vertrieb ein. "Ein sehr wichtiges Thema bei uns ist Mobile Business Intelligence, sprich die Analyse und Auswertung etwa von Marketing- und Vertriebsdaten mit unserem BusinessObjects Explorer", erläutert SAP-CIO Oliver Bussmann.

iPad-App via VPN mit CRM verbunden

SAP hat spezielle Versionen von Business Objects für die mobilen Geräte von Apple entwickelt
Foto: SAP

Derzeit testet der Softwarekonzern intern auch eine seiner CRM-Anwendung. Sie soll den Außendienst-Mitarbeiter ermöglichen, Informationen über Kundenbesuche auf dem mobilen Gerät zu dokumentieren. Die App ist dabei via VPN direkt mit dem CRM-System verbunden.

Selbstverständlich sind die iPads auch in der Entwicklung im Einsatz, da die Mitarbeiter die Geräte brauchen, um spezielle iPad-Apps für die SAP-Kunden zu programmieren. Auch Manager und Verkäufer nutzen das iPad, um darauf die neuesten Entwicklungen bei Kunden vorzuführen.

"Durch die VPN-Anbindung des iPads mit unseren IT-Systemen haben wir ständigen Zugriff auf Mails, Termine und Geschäftsdaten", erläutert Bussmann. Zudem sei es nicht mehr nötig, Präsentationen oder Dokumente auszudrucken.

Weitere denkbare Einsatzszenarien für Tablet-PCs sieht der SAP-CIO in Reisekostenabrechnungen, Social Media-Anwendungen mit Integration von Partnern, Videokonferenzen und Workflow-Management: "Wir werden in den nächsten zwei Jahren interessante Entwicklungen bei den Tablet-PCs sehen, die das Business-Leben verändern."

Hilti erlaubt das iPad im Büro

Genau das stellt die IT-Abteilungen in den Unternehmen aber vor eine große Herausforderung. Sie müssen mit den Tablets eine neue Gerätekategorie in die IT-Infrastruktur integrieren - noch dazu in wachsender Vielfalt. Derzeit gibt es fünf unterschiedliche Plattformen: Apples iPad mit dem Betriebssystem iOS, Google Android, RIM Blackberry, HP WebOS und schließlich Geräte mit Microsoft Windows.

Doch werden die IT-Bereiche um diese Aufgabe kaum herummkommen. "Manager und vor allem die jüngeren Arbeitnehmer nutzen das iPad oder andere Tablets privat und wollen diese Geräte auch beruflich einsetzen wollen", betont Wolfgang Schwab, Senior Advisor bei der Experton Group. "daher muss sich die IT-Abteilung auf den Einsatz der Tablet-PCs vorbereiten; sie hat keine Chance mit dem Diktum: Das verbieten wir."

Der Befestigungstechnik-Anbieter Hilti hat darauf bereits reagiert und verfährt nach der Devise "Bring your own Technology". Dazu Tobias Rölz, Head of IT Client & Communication Technology bei der Hilti AG: "Jeder Mitarbeiter darf in Zukunft sein eigenes Device, zum Beispiel das iPad 2, mit in das Büro nehmen und damit seine PIM-Daten wie E-Mail oder Kalender synchronisieren." Der Rollout des iPad hat in Asien und dem Mittleren Osten bereits begonnen. In den nächsten Wochen erhalten die Mitarbeiter per Browser Zugriff auf alle Web-basierenden Hilti-Applikationen - unabhängig vom mitgebrachten Gerät.

iPad-Integration - eine Herausforderung für die IT

Doch das klingt einfacher als es ist. Der Aufwand für die Einführung von iPads im Unternehmen ist nicht zu unterschätzen, mahnt Nicole Dufft, Senior Vice President bei Pierre Audoin Consultants (PAC): "Die IT muss insbesondere den sicheren Umgang mit sensiblen Daten gewährleisten und dafür sorgen, dass das komplette System zentral administriert werden kann." Sie dürfe nicht die Kontrolle darüber verlieren, wer auf welche Daten und Anwendungen zugreift, und sie müsse eine Plattform für Konfiguration, Softwareverteilung und Administration schaffen.

Oliver Bussmann, CIO der SAP
Foto: SAP

"Es ist eine Herausforderung, ein Consumer-Produkt, das nicht für den Enterprise-Einsatz konzipiert ist, mit Anwendungen für den Einsatz im Unternehmen zu bestücken", plichtet SAP-CIO Bussmann der Analystin bei. Demzufolge hat der Softwarekonzern für das Management der iPads eine eigene Infrastruktur geschaffen. Zunächst wurden die Voraussetzungen für die Basisproduktivität geschaffen: Zugriff auf E-Mails und Netzwerk, VPN-Zugang und Zuteilung von Zertifikaten. "Über das Zertifikat aktivieren die Mitarbeiter das iPad und rufen damit eine Installationsroutine auf, die den Tablet-PC automatisch so konfiguriert, dass er unseren Sicherheitsrichtlinien entspricht", erläutert Bussmann.

Um das System-Management der iPads muss sich der IT-Bereich der SAP ebenfalls kümmern, weil Apple kein Tool für die Verwaltung der Geräte anbietet. Zu den Administrationsaufgaben gehören Inventarisierung Vergabe von Zugriffsrechten (Welcher Mitarbeiter darf welche Anwendungen nutzen?), Softwareverteilung, automatisierte Updates sowie Sicherheitsfragen wie eventuelle Sperrung von Geräten und Inhalten aus der Ferne. SAP nutzt dazu ein Device-Management Tool von Sybase.

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Die Tablet-Plattform der Zukunft

Spannend bleibt die Frage, welche Tablet-Plattform künftig in den Unternehmen vorherrschen wird. Aktuell hat eindeutig das iPad die Nase vorn. Apple hat den Markt für Tablet-PCs neu belebt und immer noch einen großen Vorsprung vor den anderen Herstellern. Das Unternehmen bringt derzeit schon den iPad 2 auf den Markt, während RIM mit dem Playbook oder HP mit dem WebOS-TouchPad die erste Generation ihrer Tablets launchen.

PAC-Analystin Dufft sieht Apple auch weiterhin als großen Player. Allerdings bemängelt sie die Schwächen bei Device-Management, Sicherheit und Rollout der Applikationen. Ähnliches gelte aber auch für die Android-Plattform Honeycomb. Die Aussichten für HP und für die Windows-Tablets seien derzeit schwer einzuschätzen. Aber RIM habe mit seinem Playbook gute Chancen, "da das Unternehmen mit Blackberry auf die Integration in Unternehmen spezialisiert ist".

Senior Analyst Schwab von der Experton Group sieht künftig drei Tablet-Plattformen dominieren: Apple iOS, Android und RIM Blackberry: "Microsoft hat den Markt zu spät erkannt und hinkt deutlich hinterher", so der Marktkenner. (qua)

Das iPad 2 als mobiles Büro
iPad Details
Von der Office-Anwendung bis zur Bildbearbeitung - wer die passenden Apps hat, kann das Notebook getrost zu Hause lassen
PX-2556 Bluetooth-Mini-Tastatur
<p><b>Schreibhilfe</b></p> <p>Wer eine günstige Alternative zum Apple-Keyboard sucht, wird zum Beispiel bei Pearl fündig. Die Bluetooth-Mini-Tastatur fürs iPad ist sehr flach und kompakt und damit gut transportierbar. Aufgeladen wird sie praktischerweise per USB-Kabel.</p> <p>Preis: 30 Euro</p> <p>Generalkeys Bluetooth-Mini-Tastatur für iPad</p> <p><a href="http://www.pearl.de/a-PX2556-1002.shtml" >Pearl</a></p>
Compass 8949
<p><b>Aufsteller</b></p> <p>Beim Schreiben per Tastatur ist es praktisch, wenn das iPad vor einem steht. Hier hilft das Dreibein Compass weiter, mit dem sich das iPad im Hoch- und Querformat aufstellen lässt. Die gummierten Auflageflächen sorgen für Halt und vermeiden Kratzer. Es lässt sich wie ein Stativ zusammenklappen.</p> <p>Preis: 40 Euro</p> <p>Compass</p> <p><a href="http://twelvesouth.com/products/compass/">Tvelvesouth</a></p>
Seejacket Leather
<p><b>Verpackung</b></p> <p>Zu den ersten verfügbaren iPad-2-Hüllen gehört das Seejacket Leather. Es verpackt das iPad rundum in Leder, lässt aber alle Anschlüsse und Schalter frei. Die Bildschirmabdeckung kann man umklappen und als Ständer nutzen, leicht geneigt zum Tippen auf dem Schoß oder aufgestellt als Videomonitor.</p> <p>Preis: 50 Euro</p> <p>Seejacket Leather iPad 2</p> <p><a href="http://www.artwizz.de/product_info.php?info=p266_SeeJacket--Leather.html&artID=304">Artwizz</a></p>
MM 550 TRAVEL
<p><b>Multitalent</b></p> <p>Der MM 550 Travel ist ein vielseitiger und hochwertiger Bluetooth-Kopfhörer. Die geschlossene Form und aktives Noise Cancelling sorgen unterwegs für die nötige Ruhe beim Arbeiten. Außerdem dient der Kopfhörer als Headset und lässt sich einfach am USB-Port aufladen. Wer mag, kann natürlich auch Musik hören, bei Bedarf auch konventionell per Kabel.</p> <p>Preis: 350 Euro</p> <p>MM 550 Travel</p> <p><a href="http://www.sennheiser.com/sennheiser/home_de.nsf/root/private_headsets_mobile_music_502417">Sennheiser</a></p>
Documentsto Go
Die Bearbeitung von Word-, Excel- oder Powerpoint-Dokumenten gehört im mobilen Büro zur Pflicht.
DocumentsToGo
Die umfassendste Lösung in diesem Bereich ist Documents To Go Premium (13,99 Euro). Die mobile Office-Suite bietet hohe Kompatibilität und weitreichende Bearbeitungsmöglichkeiten. Der Zugriff auf einige Cloud-Dienste ist ebenfalls möglich. Es gibt auch eine etwas abgespeckte <a href="http://www.macwelt.de/kanal/iphone-welt/apps/produktivitaet/documents-to-go/187/1006">Standardversion </a>(7,99 Euro).
Wikipanion
Mit <a href="http://www.macwelt.de/kanal/iphone-welt/apps/referenz/wikipanion/192/1247">Wikipanion für das iPad</a> (kostenlos) haben Sie Zugriff auf alle Wikipedia-Inhalte.
Wikipanion
Der iPad-Client ist dabei viel komfortabler als der Zugriff über die Webseite. Die App hilft bei der Internet-Recherche im Job genauso wie bei der Suche nach Hintergrundwissen zu aktuellen Vorkommnissen. Für Intensivnutzer gibt es auch noch eine Plus-Version (3,99 Euro), die unter anderem Artikel zum Offline-Lesen speichern kann.
Pages
Wenn es darum geht, ansehnliche Texte, Tabellen und Präsentationen am iPad zu kreieren, geht nichts über <a href="http://www.macwelt.de/artikel/_Ratgeber/371780/office_apps_am_ipad_nutzen/1">Pages, Numbers und Keynote</a> (je 7,99 Euro).
Pages für iPad
Sie nutzen allerdings die Formate der gleichnamigen Mac-Programme, was unter Windows ein Problem ist. Der MS-Office-Support beschränkt sich auf simple Dokumente.
Good Reader
<a href="http://www.macwelt.de/kanal/iphone-welt/apps/produktivitaet/good-reader/187/878">Good Reader for iPad</a> bietet eine komfortable Verwaltung von Dokumenten auf dem iPad (3,99 Euro).
Top-Apps aus dem App-Store: goodreader
Die App kann sich mit sehr vielen Serverarten und Cloud-Diensten verbinden, um Dokumente auszutauschen, und kann viele der lokal gespeicherten Dokumentformate anzeigen. Der leistungsfähige PDF-Viewer erstellt sogar Notizen und Markierungen.
TheEarlyEdition
Ein RSS-Reader wie <a href="http://itunes.apple.com/de/app/the-early-edition/id363496943?mt=8">The Early Edition</a> hilft dabei, unterwegs schnell und umfassend informiert sein (3,99 Euro).
TheEarlyEdition
Die App stellt Feeds aus diversen Quellen im Stil einer Zeitungsseite zusammen, wobei man mit Rubriken für Übersicht sorgen kann. Eine einfache, schnörkellose Alternative ist <a href="http://itunes.apple.com/de/app/newsrack/id288815275?mt=8">News Rack</a>. Wer sich lieber an Bildern orientiert, wird <a href="http://www.macwelt.de/kanal/iphone-welt/apps/nachrichten/pulse-news-reader/190/1089">Pulse</a> mögen.