Nach wie vor gilt die Angstmache als das häufigste Verkaufsargument beim Vertrieb von Security-Lösungen: "Kauf es, oder Dein Netz wird verseucht!". Dass es auch anders geht, zeigt Trend Micro. Zusammen mit Marktforschern von Forrester hat der Softwarehersteller einen RoI-Rechner (Return on Investment) entwickelt, der Kunden alle für eine fundierte Kaufentscheidung notwendigen Informationen liefert. So zeigt der RoI-Rechner beispielsweise auf, welche Kosten sich Unternehmen durch den Einsatz einer "Endpoint"-Sicherheitslösung von Trend Micro sparen können.
So konnte der Anbieter bei einigen Anwendern der "OfficeScan Client-Server"-Suite belegen, dass durch deren Einsatz die Erstinfektionsrate auf Endgeräten um 30 Prozent gefallen ist. Die Weiterverbreitungsrate der Infektion ist gar um 40 Prozent gesunken. Hier konnten "OfficeScan Client-Server Suite"-Anwender ihre Infektionsrate um insgesamt 58 Prozent im Verhältnis zu konventionellen Scannern senken. Damit verringert sich auch der Supportaufwand seitens der internen IT-Abteilung oder des externen Diensteleisters, da weniger PCs von digitalen Schädlingen gesäubert werden müssen.
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Diese Kostenersparnis bestätigen auch einigen Trend Micro-Kunden: "Während des einmonatigen Testlaufs auf unserem Campus hat die in Trend Micro OfficeScan enthaltene Web Reputations-Technologie über 15.000 URLs geblockt", sagt etaw Kelvin Hwang, Computing Consultant IT Services bei der University of Windsor. "Als Resultat verzeichneten wir 41 Prozent weniger infizierte Rechner, und die Zahl der entdeckten Malware sank um 81 Prozent."
Weitere Ergebnisse der RoI-Rechners
Anwender profitieren von Einsparungen bei der Serverkonsolidierung durch die Installation "one-management-server", der bis zu 250.000 Endpunkte verwalten kann. Mit einer einzelnen Konsole lassen sich alle Sicherheits- und Systemmanagementmodule zentral überwachen. Das Patch-Management-Modul senkt laut Trend Micros den personellen Aufwand signifikant, da die Patches damit in 98 Prozent der Fälle beim ersten Durchlauf installiert werden. Konkret führt das Power Management Modul eine Kostenersparnis von etwa 35 Dollar pro PC und Jahr.
Trend Micros "Endpoint Security"-Plattform lohnt sich insbesondere für geografisch verteilte Unternehmen. "Diese Software lässt sich leicht auf mehrere tausend Rechner skalieren, ohne dass gleichzeitig die Zahl des Service-Personals erhöht oder die Infrastruktur erweitert werden müsste. Es gibt eine zentrale Bedieneinheit, mit der wir alle Niederlassungen und Reports von einem Standort aus verwalten können", sagt Michael Wilson, IT-Infrastruktur-Chef bei dem US-amerikanischen Armeeforschungszentrum HJF. "Da alles zentral vorliegt, reduzieren sich die Wege, was sich wiederum in reduzierten Kosten und gesenktem Zeitaufwand niederschlägt", resümiert der IT-Leiter.
Die Methodik des RoI-Rechner
Der Trend Micro Endpoint Security ROI-Rechner nutzt die Total Economic Impact (TEI)-Methode von Forrester. Damit werden Faktore wie Kosten, Nutzen, Risiko und die Flexibilität in der Zukunft berücksichtigt. beinhaltet. Die Analysten von Forrester e verwendeten neben der herkömmlichen Recherche-Methoden auch Interviews mit Trend Micro-Kunden, in denen diese den finanziellen Nutzen nach einer Implementierung der Trend Micro Endpoint Security-Lösung erläutern und quantifizieren sollten.
Das Forrerster-Werkzeug basiert auf einer Modellrechnung zur Ermittlung des risikogewichteten RoI und bewertet darüber hinaus sowohl den Nutzen als auch die Kosten, die mit der Anwendung einhergehen, während auch die Ungewissheit dieser Einschätzungen Eingang in das Gesamtszenario findet. Da hierbei jeweils die spezifischen Daten der Endpunktumgebung eines Kunden berücksichtigt werden, fällt das finale RoI-Ergebnis sehr unterschiedlich aus und variert von Kunde zu Kunde sehr stark.
Das Forrester-Werkzeug liefert jedes Mal einen detaillierten kundenindividuellen Bericht, der eine Analyse von Kosten und Nutzen sowie den kompletten RoI, inklusive einer drei Jahre geltenden, auf alle Risiken abgestimmten Gewinnverlustanalyse, enthält. Wer als Kunde an einem derartigen Report interessiert ist, sollte einen Beratungstermin mit einem Trend Micro-Partner vereinbaren. (rw)