Lifecycle-Management bei Channel meets Cloud

Wie Lizenzmanagement as a Service funktioniert

25.01.2017 von Regina Böckle
Wie Systemhäuser "Software Asset Management (SAM) as Managed Service" als neues Geschäftsmodell entdecken können, zeigt KPMG-Manager Ayhat Aslan in seinem Best Practice Vortrag bei Channel meets Cloud am 16. Februar. Einen ersten Einblick gibt er gemeinsam mit Dirk A. Frank, SVP Strategic Projects bei der brainwaregroup, im Interview.

Herr Aslan, Sie werden bei Channel meets Cloud am Beispiel eines Projekts und Ihrer eigener Erfahrungen darstellen, wie IT-Dienstleister konkret "Software Asset Management as Managed Service" als neues Geschäftsmodell entdecken können. Um welches Projekt handelt es sich?

Ayhat Aslan, Manager & Prokurist, IT-Compliance Contract Governance Services bei der KPMG AG
Foto: KPMG

Ayhat Aslan:Es handelt sich um ein Referenzprojekt für einen Kunden aus der Verpackungsindustrie. Das Projektziel umfasste die Herleitung einer revisionssicheren und belastbaren Lizenzbilanz für die Verhandlung mit den Software-Herstellern Microsoft, Adobe und SAP sowie die Optimierung des Lizenzmanagements auf Grundlage der ermittelten Erkenntnisse.
Im Projektumfang wurden alle Hardware Assets und Software-Bestände der Muttergesellschaft sowie der einbezogenen 75 Tochtergesellschaften toolseitig und qualitätsgeprüft inventarisiert. In Summe handelte es sich um 5.562 Assets - Clientgeräte, Server, Netzwerkinfrastruktur und Mobilgeräte, die revisionssicher ermittelt wurden.
Es wurden alle lizenzpflichtigen Nutzungen auf diesen Systemen für die Software-Hersteller sowie alle Lizenzverträge, Lizenzen, Lizenznachweise für die in Nutzung befindlichen Produkte erfasst. Das Projekt konnte in 2 Monaten umgesetzt werden.
Auf Basis der Projektergebnisse wurde im Anschluss mit dem Kunden ein langjähriger Vertrag für die jährliche License Compliance Sicherstellung mit sukzessiver Aufnahme weiterer Softwarehersteller vereinbart.

Was war die wichtigste Erfahrung, die Sie aus diesem Projekt mitgenommen haben?

Ayhat Aslan:Beeindruckend war die schnelle Projektumsetzung für die komplexen Softwareprodukte und Verträge der genannten Hersteller innerhalb von nur 2 Monaten. Voraussetzung dafür war die professionelle Mitwirkung des Kunden. Das Stakeholder Management war sehr vorbildlich. Der Kunde war sehr überrascht, welche Produktvielfalt an Editionen und Versionen und wie viele unterschiedlichen Lizenzmetriken im Unternehmen eingesetzt wurden und welche Kostenoptimierungspotentiale in Softwarelizenzen stecken.

Wie kalkulieren Sie den Preis für die SAM-Managed Services?

Ayhat Aslan:Die Kalkulation des SAM Managed Service ist abhängig von vielen Faktoren und den Anforderungen des Kunden. Bei unserem SAM Managed Service entscheidet der Kunde, welche Prozesse - vollständig oder teilweise - outgesourct werden sollen bzw. inwieweit er Unterstützung benötigt, gemäß dem Motto: "Compliance by Design".
Um die Entscheidung für den Kunden zu erleichtern ist unser Angebot Modul-basiert. Dabei kann der Kunde aus vordefinierten Leistungspaketen sein Managed Service Paket zusammenstellen oder sein Bedarf individuell adressieren.
Unser Preismodell berücksichtigt unter anderem das SAM-Reifegrad des Unternehmens, die Anzahl der Ressourcen im Lizenzmanagement, Anzahl der Gesellschaften, Anzahl der zu prüfenden Softwarehersteller, Anzahl der Geräte, das gewählte Prüfungsintervall und vieles mehr. Die Kalkulation wird für jeden Kunden individuell nach seinen Gegebenheiten und Mitwirkung berechnet.

Wie ist Ihnen, Herr Aslan, der Wandel vom traditionellen "Zeit-gegen-Geld" Modell hin zur ergebnisorientierten Wertschöpfung in Vertrieb und Technik gelungen?

Ayhat Aslan:Der Wandel ist aus dem täglichen Projektgeschäft, das auf "time and material" basierte, entstanden. Unsere Leistungen wurden meistens jährlich umgesetzt.
Am Ende des Tages war der Business Case "make or buy" für den Kunden entscheidend: Will der Kunde die Führungskontrolle im Lizenzmanagement mit den verbundenen Personal, Schulungs-, Infrastruktur- und Betriebskosten sowie dem hohen administrativen Aufwand und dem Restrisiko der Fehllizenzierung übernehmen? Oder ist es kostengünstiger und sicherer, die Aufgabe in professionelle Hände zu geben und sich auf seine Kernkompetenz zu fokussieren mit dem Vorteil des planbaren Budgets für das Lizenzmanagement?

Wie managen Sie die Bereitstellung, Abrechnung und das Reporting der SAM-Services?

Ayhat Aslan:Für die Verwaltung und Steuerung der Hard- und Software-Assets sowie der Lizenz- und Vertragsunterlagen stellen wir unseren Kunden eine webbasiertes und mandantenfähiges Lizenzmanagement-Portal mit Dashboard- and Report-Funktionalität im eigenen Rechenzentrum der KPMG in Deutschland bereit. Über das Portal werden die Kosten pro Kunden monatlich abgerechnet.

Welche Vorgehensweisen haben sich für die Kundengewinnung bewährt?

Ayhat Aslan:Für die Kundengewinnung haben wir auf übliche Marketing Aktivitäten gesetzt: eigene Hausmessen, Roadshows, auf denen wir Präsentationen und Demos gezeigt haben, sowie Mailings (One Pager) und White-Paper-Publikationen, die Teilnahme an Konferenzen und Messen, Präsentationen, Demos.

Was hat die Kunden vor allem überzeugt?

Ayhat Aslan:Die Kunden hat überzeugt, dass wir als Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eine objektive Beratung leisten, dass wir Verschwiegenheit, Unabhängigkeit und Vertraulichkeit gewährleisten. Ein weiterer wichtiger Punkt ist außerdem, dass wir unabhängig sind von spezifischen Herstellern - wir sind kein Software Reseller. Unser Projektvorgehen analog zu den Hersteller-Lizenzaudits gibt den Kunden Sicherheit. Die Reports des Lizenzmanagements werden von nahezu allen großen Herstellern als Compliance Statement ohne weitere Prüfung anerkannt.
Und durch die jahrelange Erfahrung aus der Durchführung weltweiter Lizenzaudits für Softwarehersteller sind uns die typischen Problemfelder rund um das Thema Softwarelizenzen bestens bekannt. Hinzu kommt die Erfahrung aus über 250 Lizenzprüfungen für namhafte Software-Hersteller, die wir jedes Jahr absolvieren. Wir verfügen über 40 dedizierte SAM-Spezialisten, die mit dem globalen KPMG Netzwerk verbunden sind (Legal, Tax, Audit, Deal Advisory…) und sind als SAM-Service-Dienstleister für zahlreiche mittelständische und internationale Unternehmen tägig.

Welche Tools oder Dashboards nutzt KPMG für die Bereitstellung, Management und Abrechnung der SAM Managed Services?

Ayhat Aslan:Unser Lizenzmanagement-Tool basiert auf der Technologie von Spider Licence, ein Produkt der brainwaregroup. Die Bereitschaft und Flexibilität von brainwaregroup hat es uns ermöglicht, ein SAM-Tool gemäß den Anforderungen an ein Software-Audit und gemäß den Herstellervorgaben zu entwickeln. Das SAM-Tool wird im eigenen Rechenzentrum im Secure Hosting in Deutschland gehostet.

Zum Video: Wie Lizenzmanagement as a Service funktioniert

Herr Frank, warum ist Software Asset Management (SAM) ein elementares Thema für den Geschäftserfolg von Systemhäusern, Service Providern und ISVs?

Dirk A. Frank, SVP Strategic Projects bei der brainwaregroup
Foto: brainwaregroup

Dirk A. Frank:IT-, Finanz- und Einkaufteams stehen verstärkt unter Optimierungsdruck, Software-Lizenzverträge, Wartungsverträge und Investitionen so zu optimieren, dass sie genau an den strategischen Unternehmenszielen angepasst sind. Dabei müssen sie neue Lizenz-Szenarien infolge von Virtualisierungs-, Datacenter- und Cloud-Services berücksichtigen. Es besteht laut Gartner eine 68-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass mindestens ein Software-Anbieter sie einem Audit unterzieht. Vor fünf Jahren lag diese Wahrscheinlichkeit noch bei 54 Prozent. Nicht gemanagte Lizenz-Audits führen oft zu im Budget nicht vorgesehenen Ausgaben.

Worüber stolpern Systemhäuser und Provider Ihrer Erfahrung nach immer wieder, speziell bei SAM-Projekten?

Dirk A. Frank: Der Teufel steckt oftmals im Detail. Das gilt auch für Projekte aus dem Bereich Lizenz- und Asset Management (SAM). Detailprobleme, die nicht frühzeitig beachtet werden und ungelöst bleiben, können im weiteren Projektverlauf zu Verzögerungen und schlechteren Ergebnissen führen, das Ziel wird nicht erreicht. Gründe dafür sind: Aufgelaufene Kosten, fehlende Ressourcen und ein falscher Lösungsansatz.

Wie unterstützen Sie Partner dabei, diese Hürden zu überwinden?

Dirk A. Frank: Auf Basis unseres flexiblen Cloudsystems (ready to market), zahlt der Partner und letztendlich auch der Kunde nur das, was er tatsächlich braucht bzw. benötigt. Steigt oder sinkt der Bedarf, kann monatlich nachjustiert werden. Je nach Kenntnisstand des Partners und Weiterentwicklungswunsch, begleiten wir ihn bedarfsorientiert komplett oder punktuell. Darüber hinaus bieten wir individuelle Dienstleistungspakete zum Festpreis auf Basis von Erfahrungen aus über 200 Projekten an.

Welche konkreten Chancen eröffnen sich dadurch für Systemhäuser und Managed Service Provider?

Dirk A. Frank: Sie können sich neuer Geschäftsfelder erschließen, die Profitabilität in zukünftigen Projekten erhöhen - beispielsweise durch die Beratung von rechtskonformer Software und die eigenen Consultants besser auslasten. Auf diese Weise lässt sich auch die Kundenbindung steigern. Zudem kann sich der Partner weg vom Produktanbieter hin zum Lösungsanbieter entwickeln.

Womit kann ein Partner bei der Vermarktung von SAM Managed Services ganz konkret verdienen? (Beratung, Verkauf des Produkts, Anpassung etc.)

Dirk A. Frank: Ein Partner kann mit SAM als Managed Service seine Beratungsleistung, Verkaufserlöse und sein Profit steigern. Mit SAM als Managed Service bekommt der Partner Zugang zu neuen Beratungsfelder und IT-Projekten, die er im Anschluss zu den SAM-Aktivitäten umsetzen kann z.B.

Er profitiert damit von einer langfristigen Kundenbeziehung und der Transparenz bezüglich der IT-Infrastruktur und der Kundenanforderungen.

Impressionen zu Channel meets Cloud 2016
Channel meets Cloud 2016
Rund 120 Teilnehmer lockte der Kongress "Channel meets Cloud" 2016 nach München. Auf dem Programm standen spannende Keynotes von hochkarätigen Experten, 12 Best Practice Vorträge von Systemhäusern und Service Providern für Systemhäuser, 9 Workshops und viele Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch.
Channel meets Cloud 2016
Michael Beilfuß, Mitglied der Geschäftsleitung & Verlagsleiter der IDG Business Media GmbH, hieß die Gäste herzlich willkommen.
Channel meets Cloud 2016
Dr. Ronald Wiltscheck, Chefredakteur von ChannelPartner, begrüßte die Teilnehmer und stimmte sie auf den abwechslungsreichen Tag ein.
Channel meets Cloud 2016
Oliver Wegner, Geschäftsführer von evolutionplan, zeigte in seiner packenden Eröffnungskeynote, was für Systemhäuser entscheidend ist, um den rapiden Wandel zu meistern, den die gesamte Branche derzeit durchlebt.
Channel meets Cloud 2016
Dabei machte Oliver Wegner sehr anschaulich klar, was Systemhäuser bewegt, beschäftigt und womit sie zu kämpfen haben, wenn sie eine klare Cloud-Strategie für ihr Unternehmen entwickeln wollen.
Channel meets Cloud 2016
Gebannt folgen die Zuhörer den Ausführungen des Keynote-Sprechers Oliver Wegner.
Channel meets Cloud 2016
Andreas Friede, Kundenbetreuer von DYNAbit Systemhaus, erläuterte, warum und wie das Unternehmen mit der "BerlinerCloud" ins Cloud-Geschäft eingestiegen ist.
Channel meets Cloud 2016
Andrej Konkow, CIO von Arithnea, schilderte, wie sein Unternehmen den Wandel vom Lizenz-Verkäufer zum Managed-Service-Anbieter meisterte.
Channel meets Cloud 2016
(v.l.): Andrej Konkow (Arithnea) und Thomas Stolt (CA Technologies) diskutierten im Workshop über die Chancen von Managed Service Providern in der App-Economy.
Channel meets Cloud 2016
Carsten Pavlovits, Director Cloud Solutions Competence Center bei Cancom, beschrieb die Möglichkeiten der von Cancom selbst entwickelten AHP Enterprise Cloud.
Channel meets Cloud 2016
Zwischendurch stärkten sich die Teilnehmer für die nächste Runde und nutzten die Gelegenheit zum persönlichen Erfahrungsaustausch.
Channel meets Cloud 2016
Security-Experten (v.l.): Rocco van der Zwet und Thomas Hefner von AVG Business
Channel meets Cloud 2016
Carsten Zinnecker, Leiter Projektentwicklung bei DYNAbit Systemhaus, erläuterte, wie es zur Entstehung der "BerlinerCloud" kam und wie Kunden diese nutzen.
Channel meets Cloud 2016
Daniel Nopper, bei SAP für das Partner Business Management Cloud verantwortlich, erläuterte im Workshop die Herausforderungen und Chancen für Partner bei der Transformation in die Cloud.
Channel meets Cloud 2016
Burkhard Fels, Geschäftsführer von Siecom IT-Systemhaus, skizzierte in seinem Best-Practice-Vortrag, wie sein Unternehmen Managed Services nutzt, um Kundenbindung und wiederkehrende Erträge zu steigern.
Channel meets Cloud 2016
Daniel von Verschuer, Senior Sales Engineer MSP & Enterprise bei Ebertlang, erläuterte die flexiblen MSP-Lizenzmodelle der Eset-Security-Lösungen.
Channel meets Cloud 2016
Welche Folgen das Safe-Harbor-Urteil für Cloud-Dienstleister hierzulande hat, schilderte der Rechtsanwalt und Externe Datenschutzbeauftragte Dr. Sebastian Kraska von IITR, griffig und anschaulich.
Channel meets Cloud 2016
(v.l.): Arno Robel (SVA) im Gespräch mit Christian Schwirtz (Scalix)
Channel meets Cloud 2016
Marc Schumacher, Geschäftsführer von C&P Capeletti & Perl, schilderte am Beispiel des eigenen Unternehmens und der "dbc-Gruppe", wie Cloud-Vertrieb und Kundenbetreuung funktionieren und welche Vorgehensweisen sich bewährt haben.
Channel meets Cloud 2016
Dr. Ronald Wiltscheck (ChannelPartner) mit Julia Brendel (Autotask) bei der Vorstellungsrunde.
Channel meets Cloud 2016
Maik Wetzel, Sales Director Channel Sales (ESET Deutschland) und Daniel von Verschuer, Senior Sales Engineer MSP & Enterprise (Ebertlang) diskutierten mit den Teilnehmern des Workshops, wie Reseller ins MSP- und Cloud-Service-Geschäft einsteigen können.
Channel meets Cloud 2016
Jörg Weiss von Haas & Letze bei der Diskussion während des Eset-Workshops.
Channel meets Cloud 2016
"Kopf schlägt Kapital - nie war dieser Satz wahrer als in den Zeiten des Cloud Business" - Olaf Kaiser, Geschäftsführer Vertrieb & Marketing bei acmeo, eröffnete seine Keynote gekonnt und treffsicher mit einem klugen, kantigen Leitsatz.
Channel meets Cloud 2016
... und erläuterte im weiteren Verlauf seiner Keynote die 7 wichtigsten strategischen Punkte für die Entwicklung einer tragfähigen, erfolgreichen Cloud-Strategie.
Channel meets Cloud 2016
Daniel Nopper (SAP Deutschland) gab den Teilnehmern einen komprimierten Überblick über SAPs Cloud-Portfolio und die Partner-Cloud-Modelle.
Channel meets Cloud 2016
In parallel laufenden Workshops wurden die Themen der Best Practice Keynotes vertieft und zusätzliche Aspekte beleuchtet.
Channel meets Cloud 2016
Günter Hüttig, Partner Manager Cloud / IT Vertrieb Lösungspartner (Telekom Deutschland) und Moderator Alexander Roth (ChannelPartner) schilderten, wie Partner die deutschen Rechenzentren der Telekom einsetzen können, um VMware, Azure, OpenStack und Cisco Intercloud als Basis für ihre eigenen Cloud-Services zu nutzen.
Channel meets Cloud 2016
Der renommierte Penetration Tester und IT-Sicherheitsverantwortliche Rainer Giedat, Geschäftsführer Forschung & Entwicklung bei NSIDE Attack Logic GmbH, zeigte im Workshop von Bitdefender in einer kurzen Hacking Session die aktuellsten Sicherheitslücken in hybriden IT-Umgebungen auf.
Channel meets Cloud 2016
Insbesondere ging Rainer Giedat (NSIDE Attack Logic) auf die Frage ein, warum Hacker bei mobilen Anwendern leichtes Spiel haben, um auf Unternehmensdaten zuzugreifen.
Channel meets Cloud 2016
Hans-Peter Müller, Senior Partner Account Director bei CA Technologies, erläuterte, wie sein Unternehmen Partner bei der Digitalen Transformation unterstützen kann.
Channel meets Cloud 2016
(v. r.): Hardo Holz von AVG Business im Gespräch mit einem Teilnehmer
Channel meets Cloud 2016
Hendrik Peters, Geschäftsführer von Cloud4you, schilderte in seinem Vortrag, wie es dazu kam, dass sein ursprünglich als reines Systemhaus gestartetes Unternehmen inzwischen den Großteil des Umsatzes über Cloud-basierte Services erwirtschaftet.
Channel meets Cloud 2016
Jochen Diehl, Geschäftsführer von indis Kommunikationssysteme, nutzt bereits seit längerer Zeit die IaaS-Services der Telekom Deutschland. Er erläuterte in seinem Vortrag seine Erfahrungen mit dem Modell.
Channel meets Cloud 2016
Nach einem straffen Vortrags- und Workshop-Programm war es Zeit für eine Kaffeepause und für Gespräche mit Branchenkollegen und Ausstellern.
Channel meets Cloud 2016
Janina zur Mühlen, verantwortlich für das Channelmarketing bei ESET Deutschland, im Gespräch mit einem Partner.
Channel meets Cloud 2016
Jens Beier, Geschäftsbereichsleiter SAP Solutions & Technology bei Fritz & Macziol, skizzierte, weshalb das Unternehmen auf die CRM-Cloud-Lösungen von SAP setzt und wie das Geschäftsmodell funktioniert.
Channel meets Cloud 2016
Martina Dingis, Marketing Manager Germany bei AVG Business, im Gespräch
Channel meets Cloud 2016
Erfahrungsaustausch unter Partnern: Maximilian Pfister, Geschäftsführer von Niteflite Networxx mit Otto Schobert, Geschäftsführer von thefi-com.
Channel meets Cloud 2016
Michael Dreesbach, Manager Partner Channel DACH-NL bei Bitdefender, stellt sich den Teilnehmern vor.
Channel meets Cloud 2016
(v.l.): Andreas Bortoli (Celos) mit Thomas Jank (ChannelPartner)
Channel meets Cloud 2016
Michael Reiserer, Geschäftsführer der gleichnamigen Beratungsgesellschaft, veranschaulichte anhand zahlreicher Beispiele eindrücklich, wohin die Reise im Channel und in der IT-Branche generell gehen wird - und löste damit eine sehr angeregte Diskussion aus.
Channel meets Cloud 2016
Maximilian Pfister, Geschäftsführer von Niteflite Networkxx, gab wertvolle Tipps und teilte seine Erfahrungen, wie Partner mit Managed Services Besandskunden überzeugen und neue Kunden gewinnen können.
Channel meets Cloud 2016
Die Pausen wurden ausgiebig zum Netzwerken genutzt.
Channel meets Cloud 2016
Michael Gassmann (SAP) im Gespräch mit Andreas Schlund (Schlund Networks)
Channel meets Cloud 2016
Sandro Malinowski (Strato AG) mit Henning Hanke (ADN)
Channel meets Cloud 2016
ITK-Systemhäuser können die RZ-Leistungen des DMRZ unter Einbindung von Telefonie, Exchange, Backup, ERP, CRM zur Vermarktung an Endkunden nutzen. Der Partner bleibt dabei immer der Vertragspartner des Endkunden, wie DMRZ-Chef Rüdiger Sievers darlegte.
Channel meets Cloud 2016
Partner unter sich
Channel meets Cloud 2016
Rene Claus (ADN) mit Dieter Schumann (United Systems)
Channel meets Cloud 2016
Sasha Shabestari (acmeo) im Gespräch mit Sandro Malinowski (Strato AG)
Channel meets Cloud 2016
Im Telekom-Workshop wurden die Multi-Cloud Strategie der Telekom unter die Lupe genommen und Referenzbeispiele aus der Praxis dargestellt.
Channel meets Cloud 2016
(v.l.) Maximilian Pfister (Niteflite Networkxx) mit Rocco van der Zwet, Thomas Hefner und Martina Dingis (AVG Business)
Channel meets Cloud 2016
Das SAP-Team (. l.): Friedrich Boesl, Ralph Weger, Eva-Maria Coleman, Michael Gassmann und Daniel Nopper.
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Thomas Hefner von AVG Business, stellt sich den Teilnehmern vor.
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(v.l.): Rene Claus (ADN) im Gespräch mit Thomas Pränger (Webants)
Channel meets Cloud 2016
(v.l.): Udo Wisniewski (Nowis) mit Rüdiger Sievers (DMRZ)
Channel meets Cloud 2016
(v.l.): Maik Wetzel (ESET Deutschland) mit Daniel von Verschuer (Ebertlang)
Channel meets Cloud 2016
(v.l.): Julia Brendel und Daisuke Watanabe (Autotask) im Gespräch.
Channel meets Cloud 2016
(v.l.): Christian Weigert (SupplyOn) mit Volker Bentz (Brandmauer IT) und Arne Feddersen (Telekom Deutschland)
Channel meets Cloud 2016
Rüdiger Sievers (DMRZ) mit Timo Lorenz und Arnd Graf (Bankettprofi).
Channel meets Cloud 2016
Nach einem abwechslungsreichen und vollgepackten Programm ließen die Teilnehmer den Tag in gemütlicher Runde ausklingen.
Channel meets Cloud
Auch zu späterer Stunde fanden sich imer noch Partner zusammen.