Fakeshops

Wie Betrüger Amazon umgehen

16.12.2016
Espressomaschinen, Kühlschränke oder Fotokameras mit satten Rabatten: Damit locken Fakeshops im Internet, liefern die Ware aber nie. Käufer sollen im Voraus bezahlen - und tappen in die Falle.
Wenn die Wunschkamera nur noch 250 statt 1500 Euro kostet oder der Kühlschrank um die Hälfte reduziert ist, zögern manche Schnäppchenjäger nicht lange. Doch wer lieber online als im Geschäft shoppen geht, muss besonders in der Vorweihnachtszeit bei den Angeboten genau hingucken. Verbraucherschützer warnen vor sogenannten Fakeshops.
Foto: Maxx-Studio - shutterstock.com

Bei Amazons Marktplatz, wo Händler ihre Waren anbieten, könne sich etwa schon der Eindruck vom "Eldorado für Betrüger" aufdrängen, schreibt die Verbraucherzentrale NRW in schroffen Worten im Internet. "Es ist ein Dauerthema", sagt Christian Aldenhoff von der Verbraucherzentrale. Schon vor einem Jahr seien erste Beschwerden über Amazons Händlerportal Marketplace eingegangen. Es gebe auch andere, kleinere Plattformen mit dem gleichen Problem, doch der Onlineriese sei die bekannteste. Zu Weihnachten wird hier besonders viel bestellt - doch wer nicht genau hinschaut, könnte an Heiligabend mit leeren Händen dastehen.

Die Masche ist immer gleich: Angezogen von den oft eigentlich unrealistisch niedrigen Preisen bestellen Ahnungslose ihren Artikel und bekommen kurz darauf den Hinweis, alles Weitere per Mail mit dem Verkäufer zu regeln, statt über den Amazon-Warenkorb. "Sobald man die Umgebung verlassen soll, ist das schon ein Indikator dafür, dass etwas schiefläuft", sagt Aldenhoff. Kunden sollen dann den Betrag im Voraus auf meist ausländische Konten überweisen. Damit ist das Geld häufig weg.

Davor warnt auch der Onlinehändler selbst auf seinen Serviceseiten. "Amazon duldet diese Aktivitäten in keiner Weise", betonte ein Sprecher. Das Unternehmen rät Kunden, niemals Bezahlungen außerhalb der Amazon-Website zu veranlassen. Solange die Zahlung über Amazon abgewickelt wird, gewährt das Unternehmen zum Beispiel eine sogenannte A-bis-Z-Garantie und entschädigt Kunden etwa bei fehlerhafter oder nicht gelieferter Ware.

Doch das reicht Polizei und Verbraucherschützern nicht. "Da ginge durchaus mehr", betont die Verbraucherzentrale. Man könne Kunden etwa warnen, dass sie ins Visier von Gaunern geraten können, sobald sie einen Bestellvorgang abbrechen. Auch die Polizei erwartet zusätzliche Sicherheitsmechanismen. Amazon betont hingegen, dass das Unternehmen mit den Behörden kooperiere, um sie bei ihren Maßnahmen gegen Betrüger zu unterstützen.

"Amazon duckt sich weg, scheint das Problem nicht im Griff zu haben", kritisiert die Stiftung Warentest in ihrer Dezember-Ausgabe den Marketplace. Nach mehreren Testkäufen sei keine Ware angekommen, die Tester hätten sich bei Amazon beschwert. Doch da die Käufe nicht über Amazon abgewickelt worden seien, sehe sich der Onlinehändler nicht zuständig und habe die Tester zur Polizei geschickt.

"Die Wahrscheinlichkeit, das Geld wiederzubekommen, ist gering bis aussichtslos", sagt Hans-Joachim Henschel vom "Ratgeber Internetkriminalität" der Polizei Niedersachsen. "Die Personen, die das Geld empfangen haben, sind sehr wahrscheinlich sogenannte Finanzagenten, die von den Tätern für die Geldwäsche zuvor angeworben und dann missbraucht werden." Dennoch sollten Geschädigte bei der Polizei Anzeige erstatten und sofort Kontakt mit der eigenen Bank aufnehmen - je schneller, desto besser.

Die Polizei spricht bei Warenbetrug von einem Massenphänomen statt von Einzelfällen. Das Bundeskriminalamt registrierte im vergangenen Jahr in seiner Kriminalstatistik 74 421 Fälle, zu denen auch Fakeshops zählen. Von allen im Internet begangenen Straftaten macht Warenbetrug damit rund 30 Prozent aller Delikte aus. Das Ermitteln der Verbrecher ist allerdings schwierig, manche Shops bestehen nur wenige Stunden. "Die Fakeshops werden mit jeder Generation professioneller", erklärt Aldenhoff.

Amazon löscht Händler

Gemeldete Shops werden von Amazon zwar gelöscht, doch die Betrüger eröffnen einfach neue. Oder sie nutzen eine Methode, die für den Kunden noch schwieriger zu erkennen ist: Sie hacken sich in die Profile seriöser Händler und verkaufen von dort aus ihre Scheinartikel - dank der guten Bewertungen des Shops fällt das zunächst nicht auf. Amazon erklärt dazu: "Sollten Unberechtigte durch Vorgänge außerhalb der Amazon-Umgebung Zugriff auf ein Verkäufer Amazon-Konto erhalten haben, ergreifen wir umgehend entsprechende Maßnahmen, um Verkäufer und Kunde zu schützen."

Stiftung Warentest rät, bei sehr starken Reduzierungen lieber genau hinzuschauen. Auch zur Weihnachtszeit hätten die wenigsten Händler etwas zu verschenken. Bezahlt werden sollte besser per Lastschrift, Kreditkarte oder etwa Paypal. Um gehackte Shops seriöser Anbieter zu enttarnen, kann es laut Aldenhoff nicht schaden, sich die übrigen Produkte des Händlers anzuschauen. Finden sich in einem Musikshop plötzlich Küchengeräte, kann ein Betrüger am Werk sein. Wenn der Kauf per E-Mail und nicht über den Amazon-Warenkorb abgewickelt werden soll, heißt es: Finger weg. (dpa/rs)

Betrüger, Gauner, Fallen
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Drei Geschäftsleute aus Südbaden haben durch fingierte Drucker- und Kopierergeschäfte Leasinggesellschaften in Millionenhöhe betrogen. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben.
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Internet-Betrüger muss lange in Haft
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Besonders dreist ist ein Betrüger in Österreich vorgegangen: Er verkaufte 4.000 angebliche iPads, doch die Kartons waren nur mit Pappstücken gefüllt.
Milde Strafe für Internet-Betrüger
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Ein Internet-Gauner ging der Polizei in Gütersloh ins Netz. Ein aufmerksamer Paketzusteller gab den entscheidenden Hinweis<br>
Internet-Betrüger mit Gitarrenfotos gesucht (Mrz. 2014)
Ein Internet-Gauner hat auf den Namen unschuldiger Mitbürger Waren bestellt. Nun hofft die Polizei in Bielefeld auf die Mithilfe der Bevölkerung.<br>
Der Betrug mit den Weihnachtshandys (Jan. 2014)
Der Polizei in Köln ging ein Gauner-Trio ins Netz. Die Tatverdächtigen sollen rund 600 Handykäufer durch Plagiate oder ausbleibende Lieferungen geschädigt haben.<br>
Betrug durch falsche Microsoft-Techniker (Nov. 2013)
Gauner geben sich derzeit telefonisch als Microsoft-Support-Mitarbeiter aus. So wollen sie ihre Opfer zur Installation von schädlichen Programmen bewegen.<br>
Betrug über Facebook eingefädelt (Nov. 2013)
Ein 26-jähriger Internet-Betrüger ging der Regensburger Bundespolizei ins Netz. Er hatte über Facebook Waren angeboten aber nicht geliefert.<br>
Betrug über Facebook eingefädelt (Nov. 2013)
Trittbrettfahrer versuchen derzeit die den Datenklau bei Vodafone für Betrügereien zu nutzen. Nun warnt das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein vor der Masche.<br>
Polizei fasst Betrüger an Packstation (Sep. 2013)
Die Saalfelder Polizei konnte einen Internet-Gauner auf frischer Tat ertappen, als er erschlichene Waren an einer Packstation abholen wollte.<br>
Betrüger zocken mit gefälschten Webshops ab (Aug. 2013)
Der Polizei in Göttingen ist nun eine Bande von Internet-Betrügern ins Netz gegangen. Die Gauner hatten rund 1.200 Online-Shopper mithilfe gefälschter Webshops betrogen.<br>
Gauner wollen Insolvente abzocken (Aug. 2013)
Wer im Insolvenzverfahren steckt, hat schon genug Sorgen. Betrüger versuchen nun mit falschen Kostennoten den Pleitiers noch das letzte Geld aus der Tasche zu ziehen.<br>
Packstation-Gauner verhaftet (Aug. 2013)
Einen Internet-Gauner konnte nun die Polizei in Kiel festnehmen. Er hatte sich Waren mit geklauten Kreditkartendaten zu Packstationen liefern lassen.<br>
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Ein neuer Betrugsversuch hat uns ein ChannelPartner-Leser gemeldet: Ein angeblich in London ansässiges Unternehmen hatte ihm 5.000 Alcatal-Smartphones angeboten.<br>
Gauner erfinden falschen Distributor (Jul. 2013)
Mit gefälschten Internet-Seiten renommierter IT-Unternehmen haben sich Gauner hunderttausende von Euro erschlichen. Nun sind neue Betrüger-Webseiten aufgetaucht.<br>
Internet-Betrüger verurteilt (Mai 2013)
Ein 27-jähriger Mann aus Regensburg musste sich vor Gericht verantworten, weil er in Webshops Waren im Wert von mehreren tausend Euro auf den Namen seines Vermieters bestellt hatte. Diese wurden allerdings nie bezahlt.<br>