Foto: Ingram Micro
Weltweit und immer automatisch das stärkste Netz, das verspricht die Wherever SIM GmbH ihrer Klientel. Ingram Micro erweitert mit den Produkten des Hamburger Unternehmens sein Portfolio um die M2M-SIM-Karten mit Fokus auf das Internet of Things (IoT). Damit können nun auch Reseller weltweit verlässliche und sichere Datenverbindungen für die IoT-Geräte ihrer Kunden schaffen.
Die M2M-SIM-Karten verbinden Geräte über nationales Roaming an jedem Standort mit dem Internet. Anders als SIM-Karten für Smartphones, kann eine M2M-SIM-Karte die Mobilfunknetze unterschiedlicher Netzbetreiber nutzen - weltweit bis zu 485 Mobilfunknetze. Dabei wechseln Endgeräte automatisch zwischen den Netzen, sobald ein stärkeres Netz verfügbar ist. Die Daten können optional via VPN übertragen werden.
Neben einer hohen Ausfallsicherheit durch Georedundanz der Rechenzentren, verspricht der Anbieter eine bequeme Verwaltung der SIM-Karten über ein Onlineportal. Dort können etwa Datenlimits bestimmt oder SIM-Karten aktiviert und deaktiviert werden. Alle Funktionen sind auch über API verfügbar. Weitere Vorteile sind flexible Datentarife ohne Mindestlaufzeit, die monatlich kündbar und jederzeit anpassbar sind.
"Die Wherever SIM GmbH baut auf langjährige Erfahrungen im Mobilfunkmarkt und enge Zusammenarbeit mit den verschiedenen Netzbetreibern", erklärt Martin Hümmecke, Director Specialty Solutions bei Ingram Micro:. "Bis heute konnten weltweit bereits mehr als 700 IoT-Projekte mit den M2M-SIM-Karten von Wherever SIM erfolgreich realisiert werden. Das Unternehmen nimmt somit eine Vorreiterrolle im Zukunftsmarkt der Multi-Netzwerk-SIM-Karten ein und wir freuen uns, unser IoT-Portfolio um diese innovativen Lösungen zu ergänzen."
Weitere Details zum Produkt gibt es bei Wherever SIM unter diesem Link oder per E-Mail bei Ingram Micro.