Bernd Hirschmeier vom HPE-Gold-Partner bükotec e.K., demonstriert, welche Vorplanung zu leisten ist, und welche organisatorischen Fragestellungen zu erläutern sind, bevor ein Forschungskrankenhaus von den Vorteilen der IT-Nutzung aus der Cloud überzeugt werden kann. Ferner veranschaulicht Hirschmeier die sich daraus ergebenden wirtschaftlichen Vorteile, wenn Beispielsweise Services intern aber auch extern kreiert werden können.
Server von HPE, Clients von HP
Im Kern handelt es sich dabei um eine interne Private-Cloud-Infrastruktur, die alle im Krankenhaus angebotenen Netzwerkdienste zur Verfügung stellt. Eine Besonderheit galt es bei diesem Projekt zu berücksichtigen: Krankenakten müssen (auch digital) 30 Jahre lang aufbewahrt und archiviert werden.
Weitere Besonderheit im Healthcare-Umfeld: Die Software, die dort eingesetzt werden darf, ist vorgegeben und darf nicht frei gewählt werden. 1.900 IT-Arbeitsplätze auf Basis von Desktop-Rechnern und Thin Clients von HP sowie 450 Server sowie ein SAN (Storage Area Network) von Hewlett-Packard Enterprise (HPE) bilden das Rückgrat der IT-Infrastruktur des Forschungskrankenhauses.
Zum Video: Wenn ein Krankenhaus in die Cloud geht
Der Workshop des HPE-Gold-Partners bükotec im Video