Zum Video: Warum wir mit GfK zusammenarbeiten - mit Video-Interview
Wie misst man am besten die Channel-Freundlichkeit von Herstellern und Distributoren? Eine Publikation wie ChannelPartner könnte einfach ihre Leser befragen. Doch wir haben uns von Anfang an bewusst dagegen entschieden und vor fünf Jahren die GfK mit dieser Aufgabe betraut. Der jüngste Skandal rund um den ADAC bestätigt uns in dieser Entscheidung.
Würden wir selbst unsere Leser befragen, kämen wir leicht in Verdacht, uns gewogene Hersteller und Distributoren beim Ranking zu bevorzugen. Indem wir Deutschlands renommiertestes Marktforschungsinstitut mit der Befragung unserer Leser und der anschließenden Analyse der Daten beauftragen, verhindern wir von vornherein jede Art von Mauscheleien.
Doch geben wir damit nicht auch das gesamte Studienkonzept aus der Hand? Keinesfalls! Vor gut acht Monaten haben wir bereits begonnen, in Gesprächen mit der GfK Möglichkeiten zu erörtern, wie wir gemeinsam die Channel-Excellence-Studie nach vier Jahren den stark veränderten Marktgegebenheiten anpassen könnten. Es folgten weitere Meetings und Telefonate. Anfang Januar 2014 standen die Ergebnisse der Umfrage fest.
Das neue Konzept - 22 statt 9 Produktkategorien - ging auf. Das haben uns die Teilnehmer bei der feierlichen Verleihung der Channel Excellence Awards bestätigt. Uns interessiert auch Ihre Meinung. Was halten Sie von dieser starken Differenzierung der Segmente? Schreiben Sie uns per E-Mail oder gern auch als Kommentar unter diese Meldung.