Die vergangenen zwei Jahre waren für die gesamte IT-Branche sehr turbulent. Was hat sich in Ihrem Unternehmen verändert?
Thomas Simon: Die große Herausforderung war natürlich die Pandemie, die zur Folge hatte, dass unsere Mitarbeiter, nur ausgenommen die Beschäftigten in der Logistik, noch mehr vom Home Office aus gearbeitet haben. Insgesamt hat das sehr gut funktioniert, wir waren allerdings sehr gut darauf vorbereitet, weil schon vor der Pandemie viele der 200 Mitarbeiter am Standort Föhren und der 120 bundesweit beschäftigten Mitarbeiter ohnehin oft im Home Office gearbeitet haben. Da wir schon lange mit Microsoft Teams arbeiten, war es gar kein Problem, auch Vorstellungsgespräche und Meetings in den virtuellen Raum zu verlegen.
Gleichzeitig haben wir vergangenes Jahr einen Change-Prozess in unserem Haus eingeleitet: Bislang waren wir noch sehr klassisch organisiert mit Vertriebs- und Technikabteilungen. Seit 2020 sind wir nun dabei, Mitarbeiter aus Vertrieb und Technik zu Teams in fachspezifischen Kompetenz-Centern zu bündeln:
Workplace mit allen Themen rund um Endgeräte und Printing Devices sowie Digital Signage und Konferenzraumlösungen.
Core & Hybrid Infrastructure & Cloud.
Business Application & Productivity: Hier beschäftigen wir uns mit Themen wie Exchange- oder Teams-Servern und allen Software-Stacks, die für die Optimierung der Produktivität der User nötig sind.
Architecture & Consulting: Die Nachfrage nach Blaupausen und Best Practices steigt spürbar. Vele Kunden haben ihre IT-Ressourcen verkleinert und vielfach mangelt es auch an Know-how. Dort setzen wir mit kundenindividueller Beratung an und finden gemeinsam passende Lösungen.
Service Management: Hier ist der klassische 1st & 2nd Level Support im Mid-Market und Enterprise Kundensegment angesiedelt mit Themen wie Monitoring Lösungen oder auch Incident Management.
Local Business Customer: Dieses Kompetenz-Center unterstützt kleine und mittelständische Kunden mit einem IT-HAUS Ansprechpartner für alle zentralen Bedarfe von der Infrastruktur bis zur Applikation.
Development & Entwicklung: Dieses 14 Mitarbeiter starke Software-Entwicklungsteam kümmert sich insbesondere darum, sowohl unsere eigenen Systeme, als auch die Systeme von Kunden und Lieferanten zu verknüpfen, Prozesse und Datenaustausch zu automatisieren und unsere eigenen bestehenden Tools - beispielsweise für die Ticketverwaltung, ERP-Systeme oder Wissensdatenbanken - in neuere zu überführen. Das ist selbstverständlich ein immerwährender Optimierungsprozess.
Unternehmensweit aus dem Home Office heraus zu arbeiten, war aus technischer Sicht für die meisten Systemhäuser relativ unkompliziert. Als problematisch empfanden viele jedoch, dass die Produktivität der Mitarbeiter darunter leidet, insbesondere während der Kita- und Schulschließungen. Wie ist die Situation bei Ihnen?
Thomas Simon: Das erleben wir bei unseren Mitarbeitern ganz unterschiedlich: Viele können übergangslos und sehr schnell zwischen Büro und Home Office switchen. Andere taten sich mit dem Home Office sehr schwer, auch psychologisch. Ihnen haben wir es sehr schnell ermöglicht, mithilfe von Einteilungsplänen wieder ins Büro zu kommen. Und Formate wie ein morgentlicher "Kaffee-Call" oder das virtuelle stand-up Meeting im Team haben die räumliche Distanz im Home Office auch ein wenig abmildern können. Mit Blick auf die Produktivität gab es diese Einbußen um 20 bis 30 Prozent in bestimmten Segmenten, in anderen Bereichen aber blieb die Produktivität unverändert bei 100 Prozent.
Wie hat sich die Pandemie auf Ihr Projektgeschäft ausgewirkt?
Thomas Simon: Viele Projekte wurden sehr schnell auf Eis gelegt, weil Kunden ihre Investitionsvorhaben stoppten. Deshalb haben wir die Segmente Healthcare, Education und den Public Sektor stärker in Fokus genommen und konnten das Geschäft sehr schnell auf diese Bereiche umschwenken.
Wie herausfordernd war dieser Schwenk hin zu anderen Branchen und zu neuen Kunden - zumal keine persönlichen Treffen möglich waren?
Thomas Simon: Das waren in der Tat erschwerte Bedingungen. Allerdings haben wir im Sommer, als die Inzidenzwerte sehr niedrig waren, in bestimmten Situationen neue Kunden auch bei uns empfangen oder sie vor Ort getroffen. Aber natürlich in deutlich reduziertem Maße und unter allen notwendigen Schutzmaßnahmen. Dennoch ist es uns gelungen, gerade in diesen Segmenten und auch mit Kunden, die mit uns bislang nur geringes Geschäft gemacht haben, Rahmenverträge abzuschließen. Kaltakquise nur auf Basis von Videokonferenzen war sehr viel schwieriger, vor allem, weil im Öffentlichen Sektor viele Mitarbeiter noch gar nicht mit Micro und Headset ausgestattet sind. Seit Oktober finden diese Treffen natürlich erneut nur virtuell statt.
"Wir müssen darauf achten, dass Datenschutz kein Innovationshindernis wird!"
Was hat Sie besonders überrascht oder geärgert?
Thomas Simon: Insbesondere im Education-, aber auch teilweise im Healthcare-Bereich die Erkenntnis: Wir müssen darauf achten, dass Datenschutz kein Innovationshindernis wird! Datenschutzbeauftragte beispielsweise beschäftigten sich oft mit veralteten Dokumentationen für Videokonferenzlösungen, z.B. von Microsoft, und lehnten deren Einsatz als datenschutzbedenklich ab, statt sich einfach einmal bei uns oder bei den Legal-Beauftragten der Hersteller direkt zu erkundigen. Schulträger haben oft nicht verstanden, dass jedes System eben auch Funktionen bereithält, die man selbst so einstellen kann, dass sie datenschutzkonform sind. Ein dauerndes Ärgernis war auch das so genannte Home Schooling, weil hier sehr viel - von Behörden und der Politik - verschlafen wurde.
Home Schooling ist das inoffizielle Unwort des Jahres?
Thomas Simon: Ja. Ich habe selbst eine Lehramtsausbildung absolviert. Von digitalem Unterricht zu sprechen heißt für mich, dass Schüler entweder vor Ort oder remote digital am Unterricht teilnehmen können. Damit ein Schüler den Unterricht so miterleben kann, als wäre er im Klassenzimmer muss zumindest in manchen Klassenzimmern die Infrastruktur vorhanden sein: Kameras, Micros, Aufzeichnungsgeräte etc.. Mit Microsoft Teams lässt sich eine ganze Schule in dieser Weise datenschutzkonform organisieren. Aber davon sind wir derzeit in den meisten Schulen noch meilenweit entfernt. Das zählte zu den größten Ärgernissen im vergangenen Jahr.
Unabhängig von der Pandemie: Wie schaffen Sie es, alle Mitarbeiter an mittlerweile 26 Standorten über das komplette, breit gefächerte Portfolio-Angebot informiert zu halten, insbesondere im Vertrieb?
Thomas Simon: Das ist eine der wesentlichen Herausforderungen für jedes Systemhaus. Wir lösen das mit einer klar strukturierten Vorgehensweise in allen Meetings. So gibt es pro Quartal eine Veranstaltung für alle Mitarbeiter, in der wir über die wichtigsten Firmenthemen und Neuerungen informieren. Ergänzend gibt es eine gute interne Kommunikation, unter anderem mit regelmäßigen Team-Meetings, Präsentationen zu bestimmten Themen, Q&As und Breakouts für Spezialfragen in kleineren Gruppen. Dafür nutzen wir natürlich auch Collaboration-Technologien wie Sharepoint, OneDrive etc. Das funktioniert sehr gut. Zudem gibt es spezielle Formate in einzelnen Teams, z.B. pflegt unser Entwicklungsteam regelmäßige Standups oder auch gesellige Treffen zum virtuellen Bier. Für viele ist wichtig, dass der Tag einen klaren Rahmen hat, und dazu tragen diese Treffen auch bei. Denn gerade das Soziale, Gesellige fehlt uns ja allen momentan.
Inwiefern haben diese Entwicklungen Ihre Rolle als Unternehmenslenker verändert?
Thomas Simon: Wir haben uns im Management viel stärker mit der Führung virtueller Teams befasst. Beispielsweise mit der Frage: Wie kann man den Spannungsbogen in jedem Moment hochhalten? Und wir haben versucht, mehr Geselliges, Humorvolles in die Meetings einzubringen - Dinge, die sonst in der Kaffeeküche oder bei zufälligen Treffen passieren.
Organisatorisch mussten wir nicht viel verändern. Eher ein Thema war die Frage, wie wir mit Verfügbarkeitsengpässen, der Unterbrechung von Lieferketten und Preiserhöhungen bei bestimmten Produkten umgehen. Da viele Produkte inzwischen per Flieger statt per Schiffscontainer transportiert werden, haben sie sich auch verteuert. Und auch jetzt gibt es wieder große Engpässe bei Headsets, Notebooks und Devices. Diese Gegebenheiten waren noch vor einem Jahr unvorstellbar.
"Es ist etwas leichter geworden, neue Mitarbeiter zu gewinnen"
Wie sieht Ihre Wachstumsstrategie für das Unternehmen 2021 aus?
Thomas Simon: Wir wollen vor allem den Vertrieb weiter ausbauen. Neben den Kompetenz-Centern gibt es bei uns nach wie vor jeweils einen General Sales für Enterprise-, Mittelstands- und kleine Kunden. Personell verstärken werden wir die Bereichsleitung des Vertriebs, die Vertriebsteams und die Kompetenz-Center. Deshalb sind wir im Recruiting sehr aktiv. Inzwischen ist es etwas leichter geworden, neue Mitarbeiter zu gewinnen. Für 2021 planen wir ein zweistelliges Umsatz-Wachstum.
Der Fachkräftemangel ist ungebrochen. Weshalb ist es für Sie etwas leichter geworden, neue Mitarbeiter zu gewinnen?
Thomas Simon: Viele mittelständische und große Unternehmen haben vergangenes Jahr Verträge mit externen IT-Mitarbeitern und Freelancern nahezu komplett abgekündigt. Diese Spezialisten sind damit für den Markt frei geworden, weshalb uns mehr Bewerbungen von Freelancern erreichen. Je Segment ist das allerdings sehr unterschiedlich: im Bereich Software-Entwicklung stieg die Verfügbarkeit nicht so stark, aber in anderen Bereichen wie Storage und Netzwerk durchaus. Für Themen allerdings, die in der Pandemie sehr gefragt waren, wie Office 365 oder Teams, ist es nach wie vor sehr schwer, neue Mitarbeiter zu finden. Der Markt, vor allem bei Freelancer-Portalen, ist sehr fragmentiert. Wir versuchen hier in der Breite präsent zu sein und es gibt auch spannende Neuentwicklungen.
Welche Neuentwicklungen beobachten Sie hier?
Thomas Simon: Spannend finde ich Lycronize - eine Art Metasuchmaschine für Freelancer, die aus einem universitären Projekt heraus entstanden ist.
Über welche weiteren Maßnahmen finden Sie neue Mitarbeiter?
Thomas Simon: Der Hauptsitz unseres Unternehmens ist im ländlichen Raum angesiedelt - wir betrachten das als Vorteil und werben damit: "Wir arbeiten dort, wo andere Urlaub machen!" Erschwingliche Lebenshaltungskosten, Miet- und Kaufpreise für das eigene Heim sind ein weiterer Pluspunkt, gerade für Mitarbeiter mit Familien, die aus Ballungszentren kommen, das ist ein aktueller Trend. Die finden das sehr attraktiv.
In unserer Region kann man alles finden: Viel Natur, aber auch attraktive Zentren wie Trier. Luxemburg liegt nebenan - und wächst. Denn infolge des Brexits sind viele Menschen aus dem Bankenumfeld nach Luxemburg gezogen. Hier wächst Europa in einer beeindruckenden Weise zusammen.
Wachstumstreiber ist die Cloud - klassisches Handelsgeschäft ein Vorteil
Sie planen 2021 ein knapp zweistelliges Wachstum. Was sind die Treiber dafür?
Thomas Simon: Als Wachstumstreiber sehen wir Cloud-Lösungen, hybride Modelle, Managed Services, aber auch Managed Print Services und Modern Workplaces. Mittelstandskunden betreiben ihre Infrastruktur häufig noch on premise, öffnen sich aber zunehmend für hybride Cloud-Modelle, schon allein deshalb, weil sie Microsoft Office 365 und andere Cloud-basierte Dienste nutzen.
Generell ist die Erneuerung der IT mit anderen Betriebsmodellen ein Thema. Denn viele Firmen haben ihre IT-Mannschaften verkleinert und brauchen leistungsstarke IT-Dienstleister für Rollouts und den IT-Betrieb bis hin zum Management von Altgeräten oder Rollbacks.
Das heißt: das klassische Handelsgeschäft - ergänzend zu Managed- und Cloud-Services - ist aus Ihrer Sicht ein Vorteil?
Thomas Simon: Auf jeden Fall - und es ist ein Vorteil nicht nur in der Pandemie! Ich kenne auch Firmen, die nur im Managed-Service-Bereich aktiv sind, die die Pandemie auch gut überstanden haben, aber für uns wäre das kein Modell. Wir wollen das Handelsgeschäft eher evolutionär weiterentwickeln als revolutionär umgestalten.
Der Cloud-Provider-Markt hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend konsolidiert. Während der Pandemie wurde aber auch gemutmaßt, dass europäische Anbieter im Cloud-Geschäft künftig wichtiger werden könnten. Teilen Sie diese Einschätzung?
Thomas Simon: Nein, diese Einschätzung teile ich nicht. Schon der Rückzug kleinerer Anbieter widerlegt diese These. Wir beobachten das auch nicht bei unseren Kunden. Zumal Kunden auch über Microsoft dediziert Cloud-Ressourcen aus Deutschland beziehen können. Und Daten, die über das Netz transportiert werden, lassen sich überall anzapfen. Zugriff auf Daten durch Behörden ist auch ein Thema für eine Deutsche Telekom. Die Welt wächst zusammen. Ich bin der Meinung, dass ein Mindestmaß an Sicherheit und Überwachung auch in der digitalen Welt nötig ist, gleichzeitig brauchen wir aber unbedingt Datenschutzmaßnahmen! Diesen Spagat werden wir immer haben. Wichtig ist, dass Daten eben nach bestimmten Regeln wieder gelöscht werden, denn jeder hat das Recht auf die Hoheit über die eigenen Daten. Es ist ein Thema, bei dem es nicht die eine, richtige Antwort geben kann.
"Im Markt viel Geld unterwegs, das lukrative Anlagemöglichkeiten sucht"
Wir beobachten zunehmend den Einstieg von Private-Equity-Akteuren wie Waterland oder Fulcrum bei mittelständischen Systemhäusern und die Bildung von Unternehmensgruppen. Welche Rolle werden diese Modelle künftig spielen?
Thomas Simon: Diese Modelle spielten schon in vergangenen Jahren eine steigende Rolle, und sie wird weiterwachsen. Bei IT-HAUS gibt es momentan keine Überlegungen in diese Richtung. Wir sind, klassisch mittelständisch, inhabergeführt, finanziell unabhängig, mit starken Bank-Partnern und wir sind im Management - auch mit Blick auf die Altersbalance - sehr gut aufgestellt.
Umgekehrt ist aktuell im gesamten Markt viel Geld unterwegs - und dieses Geld sucht lukrative Anlagemöglichkeiten. Wir bekommen mehrfach jährlich Angebote, auch weltweit, die Scouts sind sehr aktiv.
Verändert sich durch das Engagement dieser Private Equities bei Systemhäusern Ihre Wettbewerbssituation?
Thomas Simon: Wir beobachten im Bereich der 25 größten Systemhäuser, dass es Konsolidierungen gibt und durch Zukäufe auch Wachstum generiert wird. Das ist aber ganz normal und beeinflusst nicht unsere Strategie. Wir sehen das eher positiv für uns.
Wie schaffen Sie Raum für Innovationen?
Thomas Simon: Innovationen sind für uns strategisch verortet. Wir bündeln das vor allem innerhalb der Kompetenz-Center durch die sehr enge Verzahnung von Vertrieb und Technik. Mit beiden Bereichen gilt es immer am Puls der Zeit und gleichzeitig ganz nah am Kunden zu sein, ihn immer besser zu bedienen und mehr zu begeistern. Unsere Innovationen entspringen oft kundengetriebenen Dienstleistungen. Im Kern ist das ein immerwährender strategischer Prozess, der Portfolio- und Service-Optimierungen umfasst.
Welche Themen werden das laufende Jahr prägen?
Thomas Simon: Für manche Kunden sind die IT-Automation sowie die fortlaufende Digitalisierung die Herausforderungen. Für andere Kunden ist die Automation der Digitalisierung das anstehende Thema. Es gibt noch immer Digitalisierungsinseln und -brüche. Ein weiterer Trend sind - gerade im Mittelstand - hybride Cloud-Strategien, die das Rechenzentrum im Haus und die Auslagerung von Commodity-Diensten wie Office 365 ermöglicht. Im Zuge dessen gewinnen Managed Services im Datencenter an Bedeutung, weil sich Kunden den Betrieb z.B. von Datacentern oder Citrixfarmen durch externe Dienstleister wünschen.
Generell werden Managed Services noch wichtiger werden, um Fehler zu erkennen, bevor sie beim Kunden auftreten. Und wir beobachten einen ganz starken Trend in Richtung Device as a Service.
Die Digitalisierung von Prozessen treibt außerdem IoT- und Edge-Projekte, um Daten lokal zu sammeln, zentralisiert verfügbar zu machen und - mithilfe von Business Intelligence Lösungen -effizient auswerten zu können. Kunden fragen in diesem Kontext bereits aktiv nach KI-Lösungen, die wir aktuell entwickeln.
Entwickeln Sie eigene KI-Lösungen?
Thomas Simon: Wir arbeiten mit Standard-Lösungen für Dienste rund um Big Data, wie sie beispielsweise Microsoft mit Power BI anbietet. Wir nutzen diese Lösungen auch selbst - unter anderem bei unseren Services rund um Managed Print-Systeme. Denn die Blaupause ist immer unser eigenes Unternehmen. Aber diese Datenbasis ist noch lange nicht groß genug, um Vorhersagen zu treffen, um Fehler zu vermeiden. Deshalb arbeiten wir hier eng mit Herstellern zusammen, um mit einer entsprechend großen Datenbasis diese Vorhersagen treffen zu können. Denn um die Treffsicherheit der Prognose auch nur um ein Prozent zu erhöhen, braucht man eine enorm größere Datenbasis.
Wir arbeiten im einem der spannendsten Märkt und Berufe in der IT, das macht einfach Spaß!
Zum Video: Wie IT-Haus Cloud Business und klassisches Handelsgeschäft verzahnt