Für umgerechnet 1,8 Milliarden Euro soll der Bereich an die ungarische Staatsholding Corvinus sowie an den IT-Systemintegrator und Telekommunikationskonzern des Landes, 4iG, veräußert werden, teilte das Unternehmen am Montag in London mit. Nach Beendigung der Buchprüfung wollen die beteiligten Unternehmen in einen bindenden Prozess einsteigen und die Freigabe durch die Behörden beantragen. Bis Ende 2022 soll die Transaktion abgeschlossen werden. (dpa/rw)
Telekommunikation
Vodafone trennt sich von ungarischer Tochter
22.08.2022
Der britische Telekommunikationskonzern Vodafone steht vor dem Verkauf seines ungarischen Geschäfts.