Dieses Handy schlägt jeden Konkurrenten in einer Disziplin

Vivo X90 Pro im Test

23.05.2023 von Dominic Preston und Kelvin Köpke
Das X90 Pro bietet die wohl beste Handykamera des Jahres und einen herausragenden Akku, aber nicht alles konnte überzeugen. Ein umfassender Test deckt Stärken und Schwächen auf.
Foto: Amazon/Vivo

Pro

  • Beste Hauptkamera in einem Handy

  • Hervorragende Schnellladefunktion

  • 256 GB interner Speicher

Kontra

  • Kein Periskop-Zoomobjektiv

  • Unausgereifte Software

  • Unzuverlässige “Reverse-Wireless-Charging-Funktion”

Fazit

Die Hauptkamera des X90 Pro ist bei Weitem die beste, die es derzeit auf dem Markt gibt. Der Rest macht sich auch ganz gut, aber die Konkurrenz hat einen Vorsprung, wenn es um Leistung, Software und Vielseitigkeit geht. Greifen Sie also nur dann zum Vivo X90, wenn die Kamera Ihre höchste Priorität darstellt.

Letztes Jahr besaß das Vivo X80 Pro bereits die beste Handykamera. Daher war ich sehr gespannt zu sehen, wie das X90 Pro mit einem 1-Zoll-Kamerasensor abschneiden würde.

Das X90 Pro hat bereits dem Samsung Galaxy S23 Ultra starke Konkurrenz gemacht und könnte das beste Fotohandy 2023 sein (abgesehen vom X90 Pro+, das aber nur in China erhältlich ist).

X90 Pro: Design & Verarbeitung

Ich habe gemischte Gefühle über das Design des Vivo X90 Pro, aber lassen Sie uns mit den positiven Aspekten beginnen.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Ich bin ein Fan der schwarzen, veganen Lederoberfläche auf der Rückseite des Handys, die es griffiger und widerstandsfähiger macht als die meisten Konkurrenten.

Auch sonst ist es sehr robust und fühlt sich hochwertig an. Die IP68-Einstufung sollte das Handy vor Staub und Wasser schützen, während der Bildschirm aus Schott Xensation a besteht (Konkurrent zum beliebten Gorilla Glass).

Mir gefällt sehr, dass es sich trotz seiner Größe angenehm und leicht bedienen lässt. Mit seinen 215 g wiegt das X90 Pro zwar nicht wenig, aber irgendwie scheint sich das Gewicht gut in der Hand zu verteilen.

Wovon bin ich also weniger begeistert? Zunächst einmal wirkt die Rückseite des Handys etwas unruhig (abgesehen von der Lederoberfläche). Sie besitzt ein dezentes Vivo-Logo, ein noch dezenteres blaues Zeiss-Logo, einen seltsamen Metallstreifen mit der Aufschrift "Xtreme Imagination" in Kalligrafie und ein extrem großes Kameramodul.

Die Kamera ragt gut einen halben Zentimeter aus dem Handy heraus und wirkt etwas übertrieben, weil nur drei der "Linsen" echt sind. Die unechte Linse an der unteren rechten Position wird nur bei der X90 Pro+ -Variante in China genutzt. Die Kamera als Ganzes ist aber leistungsfähig genug, um ihre Größe zu rechtfertigen.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

X90 Pro: Bildschirm & Lautsprecher

Das Display ist einer der wenigen Bereiche, in denen das X90 Pro mit kleinen Einschränkungen überzeugen kann.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Sie erhalten ein großes 6,8-Zoll-AMOLED-Panel mit abgerundeten Kanten, die dafür sorgen, dass es bequem in der Hand liegt. Die Auflösung von 1260 x 2800 Pixeln ist ausreichend, auch wenn sie im Vergleich zum letztjährigen X80 Pro etwas geringer ausfällt.

Auch wenn die Auflösung mit 120 Hz gut aussieht, ist es trotzdem schade, dass Vivo kein modernes LTPO-Display mit volldynamischer Bildwiederholrate von 1 - 120 Hz verwendet hat. Dadurch hätte das Handy immer Akku sparen können, wenn die vollen 120 Hz nicht wirklich notwendig wären.

Die Spitzenhelligkeit von 1300 cd/m² ist nicht schlecht, aber auch hier gibt es etwas bessere Geräte, wie z. B. das Samsung Galaxy S23 Ultra, das in einer hellen Umgebung wesentlich besser performt.

Diese Kleinigkeiten sorgen dafür, dass der Bildschirm des X90 Pro definitiv nicht der Beste auf dem Markt ist, aber trotzdem sehr gut aussieht. Er besitzt eine gute Helligkeit, kräftige Farben und HDR10+ Unterstützung. Wenn für Sie die Bildschirmspezifikationen nicht die Besten vom Besten sein müssen, dann werden Sie viel Freude mit der Darstellung auf diesem Gerät haben.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Die Stereolautsprecher sind etwas weniger überzeugend, was bedeutet, dass sie eine befriedigende Leistung bieten können. Sie sind gut, um im Notfall Musik oder Videos abspielen zu können, oder einen Anruf über die Freisprechanlage anzunehmen. Kurz gesagt sind sie nicht die Besten, aber gut genug.

X90 Pro: Spezifikationen & Leistung

Vivo hat mit der X90-Serie eine ungewöhnliche Wahl getroffen. Während das Spitzenmodell (X90 Pro+) von Qualcomms Snapdragon 8 Gen 2 angetrieben wird, verwendet das X90 Pro den Dimensity 9200 des Rivalen MediaTek.

Auf dem Papier ist es ein ähnlich spezifizierter Flaggschiff-Chip und sollte eigentlich gut mithalten können. In den Benchmarks liegt die Leistung jedoch ein gutes Stück hinter den Snapdragon 8 Gen 2-Handys (z.B. Samsung Galaxy S23 Ultra oder - 50 MP f/1.6 2x Portrait-Teleobjektiv (Sony IMX758) ) zurück. Bei den unten aufgeführten Benchmark-Tests ist zu beachten, dass jedes andere Handy mit einer höheren Auflösung läuft - die scheinbar starken Zahlen des X90 Pro sind also nicht wirklich beeindruckend.

In der Anwendung der Geräte bin ich mir allerdings nicht sicher, wie stark sich der Leistungsunterschied am Ende wirklich auswirkt. Das X90 Pro ist so außergewöhnlich schnell und flüssig, dass niemand diesem Handy jemals vorwerfen könnte, langsam zu sein. Ernsthafte Gamer könnten den Reiz des kleinen Sprungs nach oben im Snapdragon sehen, aber niemand sonst würde einen Unterschied im Alltag bemerken.

Wahrscheinlich ist es hilfreich, dass Vivo das X90 Pro standardmäßig mit 12 GB RAM ausliefert, was bei flottem Multitasking hilft. Der Speicherplatz von 256 GB ist ebenfalls großzügig bemessen, obwohl es schade ist, dass es keine Option gibt, diesen weiter aufzurüsten (z.B. ihn mit einer microSD-Karte zu erweitern).

Natürlich gibt es 5G-Unterstützung, den neuesten Bluetooth 5.3-Standard und Wi-Fi 6 (zwar nicht das allerneueste 6E, aber das dürfte auch kaum ein Router unterstützen).

X90 Pro: Kamera & Video

Bisher war ich vom X90 Pro zwar positiv überrascht, aber noch nicht begeistert. Das wird sich jetzt ändern.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Dieses Handy begeistert einfach mit seiner Kamera, denn bereits das Vivo X80 Pro besaß 2022 die beste Handykamera. Es hat Vivo bestimmt viel Zeit und Gehirnschmalz gekostet, um diese Leistung noch zu übertreffen, aber sie haben es eindeutig geschafft.

Um den größten Nachteil gleich vorweg zu nehmen: Es gibt keinen periskopischen Zoom. Die Hauptkamera und das Ultraweitwinkelobjektiv werden durch ein 2x-Zoom-"Porträtobjektiv" ergänzt, das immer noch gute Ergebnisse bis zu einer ~5-fachen Vergrößerung erzielt - ein kleiner Nachteil im Vergleich zum Samsung Galaxy S23 Ultra.

Meiner Meinung nach macht die Qualität der anderen drei Objektive dieses Manko mehr als wett. Das Beste bleibt allerdings die Hauptkamera, die mit dem 50 MP Sony IMX989 Sensor ausgestattet ist. Dieser 1-Zoll-Sensor ist der größte, den es derzeit gibt. Er fängt mehr Licht für einen größeren Dynamikbereich, breitere Farben und eine weitaus bessere Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen ein (was durch Vivos eigenen V2-Bildverarbeitungschip unterstützt wird).

Nachts gibt es kein Telefon, das ich für Fotos lieber in der Tasche hätte als dieses. Helle Lichter werden sorgfältig belichtet, um Blendeffekte zu minimieren, ohne dass Details in dunkleren Bereichen des Bildes verloren gehen. Andere Geräte kommen dem schon sehr nahe, aber keines erreicht auch nur annähernd den gleichen Effekt.

Die schiere Sensorgröße bedeutet auch, dass diese Kamera ein wenig mehr als eine spiegellose oder sogar DSLR-Kamera aufnimmt, mit einer geringeren Schärfentiefe. Das bedeutet, dass Sie einen natürlichen Bokeh-Effekt erhalten, auch ohne den Porträtmodus zu verwenden. Allgemein sehen Bilder mehr, nun ja, fotografisch aus.

Es gibt einen Nachteil: Die geringe Schärfentiefe bedeutet, dass Teile des Motivs leicht unscharf werden können, sodass Sie sich bei der Bildgestaltung etwas mehr anstrengen müssen. Wenn Sie jedoch lernen, damit umzugehen, können Sie Bilder machen, die aussehen, als wären sie nicht von einem Handy gemacht worden.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Ich finde die Standardfarben des Telefons ein wenig übersättigt, aber zum Glück kann man mit einem einzigen Fingertipp den "Zeiss Natural Colour Modus" aktivieren. Das Kameraunternehmen arbeitet schon lange mit Vivo zusammen. Somit ergänzen sich beide Firmen perfekt und erschaffen sehr schöne Hardware- und Software-Produkte, von denen sich andere Hersteller mal etwas abgucken könnten.

Der Zeiss-Fotomodus sorgt für naturgetreue Farbtöne, ohne dass Details oder Dynamik verloren gehen. Es gibt auch eine ganze Reihe anderer Filter, einige von Zeiss und einige von Vivo selbst (z.B. ein überraschend guter Vintage-Filmmodus).

Hinter der Hauptkamera befinden sich ein 12-Megapixel-Ultraweitwinkelobjektiv und ein 50-Megapixel-Teleobjektiv mit 2-facher Brennweite. Das Ultraweitwinkelobjektiv ist das schwächste der drei Objektive, mit einem Rückgang der Detailgenauigkeit, einer flacheren Farbpalette und einer verminderten Leistung bei schwachem Licht. Diese Kritik ist jedoch fast unfair, da es immer noch zu den besseren Ultraweit-Objektiven gehört.

Das 2x-Teleobjektiv ist sogar noch besser. Es ist schade, dass es kein Periskop gibt, aber diese Kamera (die Vivo als "Porträtobjektiv" vermarktet) ist bei niedrigen Zoomstufen gut genug, um die meisten Anwendungsfälle abzudecken. Durch die gute Stabilisierung können Sie sogar akzeptable Zoom-Aufnahmen machen, die verständlicherweise aber nicht mit einem echten Periskop konkurrieren können.

Mit ihrem kleineren Sensor ist das Teleobjektiv der Hauptkamera bei schwächerem Licht nicht ebenbürtig, aber die Farben und die Schärfe sind besser als die des Ultraweitwinkelobjektivs, sodass es einen besseren Ersatz darstellt. Dank der größeren Schärfentiefe kann es sogar die Hauptkamera ersetzen, wenn das Bokeh nicht ganz stimmt, was dem System eine gewisse Vielseitigkeit verleiht.

Auch die Selfie-Kamera beeindruckt. Der 32-Megapixel-Sensor ist beeindruckend hochauflösend, auch wenn die Blende von f/2.5 ein wenig eingeschränkt ist. Dennoch beeindrucken die Aufnahmen, wenn die Details bei guten Lichtverhältnissen durchscheinen.

Die Videoaufzeichnung mit den hinteren Kameras geht bis zu 4K@60fps oder 8K@24fps. Wenn Sie die Auflösung nicht benötigen, sollten Sie besser bei 1080p bleiben. In diesem Fall können Sie die "Ultra"-Stabilisierung des Telefons nutzen, die zu den besten gehört, die es derzeit gibt. Bei schlechten Lichtverhältnissen kann diese Funktion zusätzlich eine gute Unterstützung sein.

X90 Pro: Akku & Ladeverhalten

Wenn die Kamera als bestes Merkmal des X90 Pro genannt werden kann, steht der Akku definitiv an zweiter Stelle.

Die 4870-mAh-Zelle ist großzügig bemessen und kommt fast an die Leistung der Flaggschiff-Konkurrenten heran. Das Wichtigste ist, dass das Handy problemlos einen ganzen Tag lang durchhält (in der Regel sogar noch etwas länger).

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Was das Aufladen angeht, so ist das mitgelieferte 120-W-Ladegerät so schnell wie nur möglich. Mit der optionalen Schnellladefunktion des Telefons wurden in nur 15 Minuten Ladezeit 70 % des Akkus wiederhergestellt. Das ist einer der schnellsten Werte, die wir je gemessen haben.

Vivo bietet auch Unterstützung für kabelloses Laden und umgekehrtes kabelloses Laden. Sie können technisch mit bis zu 50 W kabellos aufladen (nur mit dem separat erhältlichen Zubehör von Vivo), obwohl es auch mit niedrigeren Geschwindigkeiten auf normalen Qi-Ladegeräten funktioniert.

Leider muss ich hinzufügen, dass ich die umgekehrte drahtlose Aufladung (mit der man andere Geräte drahtlos über das Handy aufladen kann) als völlig unzuverlässig und unbrauchbar empfunden habe. Ich habe zwei Paar Ohrstöpsel und ein weiteres Handy ausprobiert, die sich zwar alle aufladen, aber nur selten den Ladevorgang aufrechterhalten können. Hoffentlich wird dies in einem Update behoben, denn im Moment funktioniert dieses Feature schlicht nicht.

X90 Pro: Software & Updates

Schließlich kommen wir zum wohl größten Schwachpunkt von Vivo bei seinem Versuch, auf westlichen Märkten Fuß zu fassen: die Software.

Das furchtbar benannte Funtouch OS ist immer noch die internationale Android-Oberfläche von Vivo (außer in China) und es ist immer noch ziemlich frustrierend.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Um fair zu sein, gibt es hier einige Unterschiede. Globale Versionen des Telefons sind vollgepackt mit Bloatware (von der ein Großteil nicht deinstalliert werden kann), aber in der Regel gibt es wesentlich weniger davon auf offiziellen europäischen Modellen.

Was sich nicht geändert hat, ist das Problem der Über-Optimierung. Funtouch verwaltet aggressiv die App-Vernetzung, den Akkuverbrauch und sogar die Berechtigungen im Hintergrund. Das kann zu Problemen führen, wenn z.B. Apps im Hintergrund geschlossen oder Benachrichtigungen blockiert werden.

Vereinzelt treten auch andere Inkompatibilitäten auf, die nicht zu erklären sind. Aus irgendeinem Grund funktioniert z.B. die Autofill-Funktion meines Passwortmanagers auf diesem Handy nicht. Auf jedem anderen Handy (sogar dem X80 Pro) funktioniert sie einwandfrei.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Eine deutliche Verbesserung gibt es zumindest beim langfristigen Support. Vivo verspricht jetzt, dass das X90 Pro über drei Jahre Android-Updates bekommen soll (also bis Android 16).

Das ist zwar nicht so beeindruckend wie das Engagement von Samsung, OnePlus, Google oder gar von Apple, aber es ist ein Schritt nach vorn für Vivo.

X90 Pro: Preis & Verfügbarkeit

In Europa liegt der Preis des X90 Pro bei 1.199 € (UVP). Das sind 100 € mehr als noch bei dem Vorgängermodell X80 Pro.

Das ist ein ziemlich direkter Vergleich mit Konkurrenten wie dem Samsung Galaxy S23 Ultra und dem Apple iPhone 14 Pro Max. Mit weniger Marktbekanntheit, weniger Reparatur- und Garantie-Optionen und einer schlechteren Softwareerfahrung, stellt sich das X90 Pro einer großen Herausforderung.

Ich bin immer noch der Meinung, dass dies eines der besten Android-Flaggschiffe auf dem Markt ist, gerade mit der dargebotenen Kameraqualität. Allerdings würde ich jede Person vollkommen verstehen, die bei diesem Preis nicht zum X90 Pro greift.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

X90 Pro: Fazit

Das Vivo X90 Pro ist in jeder Hinsicht ein leistungsstarkes Flaggschiff mit der vielleicht besten Handykamera, die man außerhalb Chinas kaufen kann (auch wenn Sie manchmal Kompromisse eingehen müssen).

Vom Display über den Chipsatz bis hin zur Software ist das X90 Pro immer gut und manchmal sogar großartig, aber nie das Beste, was es gibt.

Das alles ändert sich bei der Kamera, wo das Vivo-Handy fast konkurrenzlos ist, vor allem, wenn es um die absolut brillante Hauptkamera geht. Der einzige wirkliche Kritikpunkt an der Kamera ist, dass sie ohne Periskop-Objektiv nicht die Vielseitigkeit einiger Konkurrenten bietet.

X90 Pro: Technische Daten

6,8 Zoll, 120Hz, 2800 x 1260 AMOLED-Display
MediaTek Dimensity 9200
12 GB LPDDR5 RAM
256 GB UFS 4.0 Speicher
Kamera:
- Vivo V2 ISP
- 50 MP f/1.75 Hauptkamera (Sony IMX989)
- 12 MP f/2.0 108-Grad-Ultraweitwinkelobjektiv (Sony IMX663)
- 50 MP f/1.6 2x Portrait-Teleobjektiv (Sony IMX758)
- 32 MP f/2.45 Selfie-Kamera
4870 mAh Akku
120 W kabelgebundenes Laden
50 W kabelloses Laden
5G/4G
Wi-Fi 6
Bluetooth 5.3
GPS
NFC
Fingerabdrucksensor auf dem Display
IP68 wasser- und staubdicht
164 x 74.5 x 9.3mm
215 g
Android 13 mit Funtouch OS 13

(PC-Welt)