Microsoft Hyper-V, VMware ESXi und Citrix XenServer ermöglichen einen kostenlosen Einstieg in die Servervirtualisierung. Für Reseller und Systemhäuser eröffnen sich dadurch Chancen, wenn sie die Einschränkungen kennen und die Upgrademöglichkeiten nutzen, meint Andrej Radonic, freier Autor und Vorstand der interSales AG in Köln.
Bereits seit einigen Jahren geben die großen Hersteller von Server-Virtualisierung-Lösungen ihre Einsteigerprodukte kostenlos ab und die Hypervisor von Microsoft, Citrix und VMware werden durch stetige Entwicklung nicht nur besser, sondern gleichen sich in der Leistung einander immer mehr an. Für Anwender betrachtet wird der Einstieg in die Server-Virtualisierung damit immer einfacher - kaum Kosten, wenig Risiko, viel Leistung.
Vor allem VMware und Microsoft positionieren ihre Produkte explizit als Lösungen für Standalone-Server mit den Anwendungsschwerpunkten Testen von Server-Virtualisierung, Aufbau von Entwicklungs- und Testumgebungen, Betrieb weniger kritischer Workloads.
Damit handelt es sich um Einsteigersysteme, denen übergreifende Managementfunktionen fehlen, die einen effizienten, hochverfügbaren Betrieb in größeren Umgebungen gewährleisten: automatischer Failover, High Availability, Backup, Ressourcen-Verteilung und dergleichen mehr sind wichtige Features, die als kostenpflichtige Zusatzpakete verfügbar sind und den Anwendern von VARs und Systemhäusern zusammen mit Beratung angeboten werden können.
Allen vorgestellten Produkten gemeinsam ist, dass es sich um Bare-Metal-Systeme handelt (Hypervisor des Typs 1), d.h., die Virtualisierung-Schicht läuft direkt oberhalb der Hardware und nicht "auf" einem Betriebssystem. Darüber hinaus verfolgen alle Hersteller unterschiedliche Ansätze:
Während Microsoft Hyper-V und Citrix XenServer als Produkt untrennbar mit den jeweiligen Management-Betriebssystemen - Windows 2008 respektive Linux - verbunden sind, kommt VMware ESXi als minimale Appliance daher.
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Microsoft Hyper-V Server 2008 R2
Der Hyper-V Server ist identisch mit der Hyper-V Rolle im Windows 2008 Server R2, wird jedoch "stand alone" in Verbindung mit Windows Server Core betrieben. Wie inzwischen üblich lässt sich Hyper-V nur auf 64Bit-Hardware mit Virtualisierung-Unterstützung (AMD-V, Intel VT) installieren, ist dafür bei der unterstützten Hardware aber nicht wählerisch.
Das Paket aus Hypervisor und dem abgespeckten Windows-Betriebssystem wird lokal über das textbasierte sconfig-Tool konfiguriert und fühlt sich dadurch nicht wie ein Windows-System an. Das MMC-Snapin Hyper-V-Manager kann auf Windows-Clients zur Administration verwendet werden; außerdem steht für solche Zwecke die Powershell remote sowie mit hvremote eine mächtige CLI für vereinfachte remote Administration des Hypervisors zur Verfügung. Diese ist vor allem dann hilfreich, wenn Hyper-V Server nicht in derselben Domain wie die Admin-Workstation steht, was grundsätzlich das Management erschwert.
Als weitere Rollen neben dem Hypervisor sind lediglich Multipath IO, Bitlocker, SNMP sowie Windows Backup möglich. Ein Update auf Windows 2008 R2 kann nicht durchgeführt werden.
Seit Release 2 beherrscht Hyper-V nun auch Live Migration. In Verbindung mit den dafür notwendigen Cluster Shared Volumes sowie dem Failover Clustering lässt sich mit dem Hyper-V Server ein Cluster und somit eine sehr ausfallsichere virtualisierte Server-Umgebung aufsetzen - völlig kostenfrei, jedoch nicht unbedingt komfortabel. Wer mehr Komfort benötigt und alles "aus einer Hand" managen will, muss in den System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) investieren.
Microsoft-typisch ist der Redmonder Hypervisor hauptsächlich für das Virtualisieren von Windows-Systemen - von NT bis Windows 7 - geeignet. Neben Novell SUSE wird nun auch Red Hat Enterprise unterstützt - hierzu sind spezielle Treiber, die Integration Components, nötig.
Pro:
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• Einfache Installation
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• Gute Integration in Windows-Umgebungen
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• Sehr breite HW-Unterstützung
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• Ordentlicher Funktionsumfang
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• Failover / Cluster kostenfrei realisierbar
-
• Problemloser VM-Betrieb von Windows in allen gängigen Versionen
Contra:
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• Heterogene Management-Werkzeuge
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• Management außerhalb einer Domain kompliziert
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• Kein Memory-Overcommit
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• Wenige Betriebssysteme außerhalb von Windows als VM unterstützt
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• Keine P2V-Tools mitgeliefert
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Citrix XenServer 5.5 Free
Version 5.5 markiert die Rückkehr zu den Wurzeln von Xen: XenServer liegt inklusive der von Citrix angereicherten Managementfunktionen wieder vollständig als Opensource-Produkt vor und wird kostenfrei abgegeben, wobei eine Registrierung Pflicht ist, um eine jeweils 12 Monate gültige Freischaltungslizenz zu erhalten.
XenServer 5.5 umfasst den Xen-Hypervisor mit der xe-CLI für Linux und Windows sowie XenCenter, der grafischen Managementoberfläche für Windows-Clients. 64Bit Hardware ist Pflicht; für den virtualisierten Betrieb von Windows müssen die CPUs außerdem über Virtualisierungsfeatures verfügen. Als Faustregel für die Rechner-Kompatibilität gilt: Linux-geeignete Hardware wird auch von XenServer akzeptiert.
Enterprise-Funktionen sind trotz Gratis-Charakter reichlich vorhanden: Neben der Unterstützung für alle gängigen Storage-Varianten (iSCSI, FC, NFS) sowie auch für das Microsoft-VHD-Format inklusive Thin-Provisioning ist auch Live Migration mit an Bord. Auf Basis eines zentralen Speichers kann der Administrator auf einfachste Weise zwei oder mehr XenServer zu einem Pool zusammenschalten und laufende virtuelle Maschinen zwischen den Rechnern verschieben. Die Automatisierung des Failovers sowie Loadbalancing jedoch sind nur mit dem kostenpflichtigen Paket Essentials for XenServer (welches in ähnlicher Form übrigens auch für Microsoft Hyper-V erworben werden kann) verfügbar.
Xen-typisch verfügt das Virtualisierung-System über einen breiten Support für verschiedenste Betriebssysteme: neben allen wichtigen Windows-Varianten sind auch die gängigen Linux-Systeme vertreten. Debian und CentOS lassen sich dabei sehr komfortabel direkt aus mitgelieferten Templates mit wenigen Klicks aufsetzen. Sollen vorhandene Systeme virtualisiert werden, helfen das mitgelieferte P2V-System (Linux) sowie XenConvert (Windows).
Ein echtes Argument für XenServer liefert Citrix den Anwendern von XenApp: Spezielle Optimierungen im Hypervisor sorgen für eine spürbare Beschleunigung, so dass XenApp virtualisiert performanter betrieben werden kann als auf anderen Virtualisierung-Schichten.
Pro
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• Großer Funktionsumfang
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• Breite Hardwarebasis
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• Einfache Installation und Verwaltung
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• Bei Bedarf lassen sich Enterprise-Funktionen wie HA / Failover mit Linux-Bordmitteln realisieren
Contra
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• Keine integrierte Backup-Lösung
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• Kein Memory Overcommit
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• Keine Management-GUI für Linux
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VMware ESXi
ESXi perfektioniert den Minimalismus: VMware hat daraus die ESX Service Console entfernt und ein Appliance-artiges System geschaffen, welches aufgrund seines kleinen Footprints von verschiedenen Serverherstellern im BIOS mitgeliefert wird.
Der Minimalismus äußert sich neben der einfachen und schnellen Installation in dem Umstand, dass lokal nur ein einfaches Textmenü für Basiskonfigurationen (Netzwerk, Berechtigungen usw.) bereitsteht. Selbst ein SSH-Zugang zum Linux-System des ESXi bleibt dem Administrator verwehrt, wenn er nicht den Hersteller-Support verwirken will.
Der Königsweg für die Administration ist denn auch der kostenfreie vSphere Client für Windows, der kaum Wünsche offen lässt. Zudem ist für Scriptingzwecke eine Remote CLI zu haben. Die vCLI aus vSphere lässt sich jedoch nur read-only verwenden.
Im Gegensatz zur - immer noch verfügbaren - Version 3.5 lässt sich ESXi nur noch auf 64Bit-Hardware installieren und ist dabei VMware-typisch recht restriktiv, was offiziell zulässige Komponenten angeht.
VMware hat ESXi für Betrieb auf Standalone-Servern vorgesehen, was sich allein schon aus dem Fehlen von Vmotion ergibt, es kann jedoch in größeren VMware-Umgebungen auch gemischt mit ESX betrieben werden, da das Management einheitlich über vorhandene Tools erfolgt. Neben ESX kann somit auch ESXi Bestandteil einer VMware vSphere Suite sein.
Wesentliche Abstriche gegenüber dem großen Bruder ESX sind unter anderem
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• Fehlende AD-Integration
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• Fehlende Service Console
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• Kein Booten vom SAN
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• Keine Installationsautomatisierung durch Scripts
-
• vCLI nur read-only
Mit VMWare Go können Einsteiger die Installation und initiale Konfiguration von einem Webbrowser aus bewerkstelligen: Go lädt alle am Anfang benötigten Komponenten selbsttägig herunter. Der integrierte Assistent hilft anschließend, einen geeigneten Server zu identifizieren und ESXi darauf zu installieren inklusive dem dafür erforderlichen Brennen des Installationspakets auf DVD.
VMware-typisch verfügt ESXi über eine sehr breite Unterstützung für die unterschiedlichsten Betriebssysteme bis hin zu Netware, Solaris und FreeBSD. VMware Converter als kostenfreies Tool ermöglicht außerdem die Migration von Windows-Systemen in die virtuelle Welt.
Pro
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• Breiteste OS-Unterstützung
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• Technologische Vorteile mit Memory-Overcommitment, Page Sharing, Memory Ballooning - dadurch können mehr VMs je Host betrieben werden
-
• Umfassende (kostenpflichtige) Managementoptionen: VirtualCenter, Lab Manager, LifeCycle Manager, DRS, VCB usw.
Contra
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• Beschränkte HW-Kompatibilität
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• Typische Linux-Services wie SSH und Cronjobs nur auf Umwegen und unsupported
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• Kein offizielles Backupwerkzeug
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Die drei Hypervisoren im Vergleich
Es überrascht nicht, dass die kostenlosen Virtualisierer wichtige Funktionen ausklammern. Immerhin lassen sie sich nachkaufen, in den meisten Fällen ist ein nahtloses Upgraden auf höherwertige Varianten möglich. Bereits auf den Light-Hypervisoren eingerichtete VMs lassen sich dabei direkt übernehmen.
Insbesondere VMware und XenServer bieten denen Vorteile, die Systeme für Testing und Evaluierung verwenden wollen: sie lassen sich problemlos um Funktionen erweitern bzw. in größere Umgebungen einbetten.
Insgesamt eignen sich die vorgestellten Lösungen eher für kleine und mittlere Unternehmen, die mit Standalone Virtualisierungsservern auskommen und nicht unbedingt automatisierte HA- und Loadbalancing-Features sowie ausgefeiltes Management benötigen. Alle Kandidaten bieten sich somit beispielsweise für folgende Szenarien an:
-
• Einstieg in die Servervirtualisierung
-
• IT-Abteilungen mit geringen Linux-Erfahrungen
-
• Aufbau von Test- und Entwicklungsumgebungen
-
• Kleine Konsolidierungsvorhaben, die mit einigen wenigen physischen Servern auskommen
Reine Windows-Umgebungen dürften mit dem Hyper-V Server gut bedient sein, jedoch sollte hier mittelfristig die Bereitschaft zur Investition in den SCVMM vorhanden sein, um ein vernünftiges Management abzubilden.
Wer ein sehr "rundes" Produkt sucht und eine heterogene Serverlandschaft betreiben muss, ist mit XenServer gut beraten, da hier viel Management im Gratispaket mitgeliefert wird. Insbesondere Linux-erfahrene Unternehmen können von diesem Produkt profitieren, da sie im Extremfall Highend-Funktionen dem Linux-Fuhrpark entnehmen können.
VMware ESXi wird aufgrund seiner breiten Betriebssystemunterstützung, der technologischen Vorreiterschaft (z.B. Memory Overcommit) und seines nahtlosen Upgradepfades der größten Zahl der Anwender gerecht, mutiert dabei jedoch auch am ehesten zum Kostentreiber. Gegenüber den beiden Wettbewerbern muss es jedoch zunächst auf Migration verzichten. (rw)
Virtualisierungslösungen von Microsoft, VMware und Citrix auf einen Blick
Funktion |
Citrix XenServer 5.5 Free |
Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 |
VMware ESXi 4 |
Host |
|||
Hypervisor Type |
1 |
1 |
1 |
Architektur Hypervisor |
64 Bit, Intel-VT/AMD-V |
64 Bit, Intel-VT/AMD-V |
64 Bit |
Abhängigkeit von Host-OS |
CentOS Linux |
Windows 2008 Server Core |
keine |
max.nutzbarer RAM |
256 GB |
1 TB |
256 GB |
SAN-Boot |
ja |
ja |
ja |
PXE-Boot |
ja |
ja |
ja |
Unattended Installation |
ja |
ja |
ja |
Server-Embedded Option |
ja: Dell, HP, IBM, Fujitsu |
nein |
ja: Dell, HP, IBM, Fujitsu |
Gast |
|||
Gast-Betriebssysteme |
Windows 2000, 2003, Vista, 2008, 7, SLES 9, SLES 10 SP4, RHEL 3/4/5/5, CentOS, Debian, Oracle Linux |
Windows 2000 / 2003 / 2008 / XP / Vista / 7, SLES 10 SP1, RHEL 5.x |
Windows NT / 2000 / 2003 / 2008 / XP / Vista, SLES 10 SP1, SUSE Linux, Red Hat Linux, Mandrake Linux, FreeBSD, Solaris, Netware |
RAM pro Gast |
32 GB |
64 GB |
64 GB |
Architektur VMs |
32 Bit, 64 Bit |
32 Bit, 64 Bit |
32 Bit, 64 Bit |
max. virtuelle CPUs |
8 |
bis zu 4 je nach Gast-OS |
4 |
Dateiformat |
VHD (Windows), LVM (Linux) |
VHD |
VMFS |
VLAN |
ja |
ja |
ja |
QoS (CPU, Platte, Netz) |
ja |
nein |
nein |
beschleunigende Windows-PV-Treiber |
ja |
ja |
nein |
virtuelle SCSI-Unterstützung |
nein |
ja |
ja |
Hot-Plugging von VM-"Hardware" |
CPU, RAM, Laufwerke, Nics |
CPU, RAM, Laufwerke, Nics |
nein |
VM-Operationen |
Export, Import, Cloning |
Export, Import, Cloning |
Export, Import, Cloning |
Management |
|||
Managementkonsole |
Textmenü, CLI, GUI |
Textmenü |
CLI |
Remote Management |
GUI und per CLI |
graphisch per MMC oder SCVMM; WMI |
per VMware vSphere Client und per RCLI |
Memory Overcommitment |
nein |
nein |
ja |
Shared Storage |
SAN, NFS, NAS |
ja, SAN, NAS |
SAN, NFS, NAS |
Live Migration |
XenMotion |
Live Migration |
Vmotion: Kostenpflichtig |
ThinProvisioning |
ja |
ja |
ja |
NIC Redundanz |
NIC Teaming/Load Balancing |
NIC Teaming |
NIC Teaming/Load Balancing |
Clustering |
kostenpflichtig |
ja |
kostenpflichtig |
Snapshotting |
ja |
ja |
ja |
Backup |
nein |
ja, Windows Backup/VSS |
kostenpflichtig: VCB |
P2V-Tools |
ja, Linux und Windows |
Kostenpflichtig (SCVMM) |
ja |
Failover/HA |
kostenpflichtig (Essentials) |
ja |
Kostenpflichtig |
DR-Features |
Metadaten-Backup |
nein |
Kostenpflichtig |
SNMP |
ja |
ja |
ja |
VM-Streaming |
ja |
nein |
Kostenpflichtig |
Reporting/Monitoring |
XenCenter |
System Center Operations Manager und SCVMM |
vSphere Client, VirtualCenter |
Funktion |
Citrix XenServer 5.5 Free |
Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 |
VMware ESXi 4 |