Psychologische Ampel auf Grün schalten

Vertrauen siegt – nicht nur im Verkauf

15.11.2013
Vertraut ein Kunde einem Verkäufer nicht, steht dieser auf verlorenem Posten. Umgekehrt kann ein Verkäufer, wenn ein Kunde ihm vertraut, mit ihm die tollsten Dinge erreichen. Also sollten Verkäufer wissen, wie Vertrauen entsteht, meint Ingo Vogel.
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Vertrauen ist das A und O – das gilt für das gesamte Leben, für jeden zwischenmenschlichen Kontakt Und ganz besonders für die Beziehung Verkäufer-Kunde. Denn vertraut der Kunde einem Verkäufer, dann ist bei ihm die psychologische Ampel sozusagen auf Grün gestellt. Dann ist er zu fast allem bereit. Er betrachtet den Verkäufer und seine Ideen prinzipiell positiv. Er schätzt seine (Produkt- und Lösungs-)Vorschläge. Und er folgt ihm meist auch - bis zur finalen Entscheidung, dem Abschluss. Nur in diesem Zustand sind Kunden kaufbereit. Ohne Vertrauen, nicht!

Doch was ist überhaupt Vertrauen? Und wovon hängt es ab, ob einem eine Person Vertrauen schenkt? Rein vom Zufall? Dann wäre das Entstehen von Vertrauen nicht beeinflussbar! Oder folgt das Fassen von Vertrauen klaren Regeln? Dann wäre sein Entstehen beeinflussbar. Wir reden viel und oft über Vertrauen. Doch was es ist und wie es entsteht, das ist uns keineswegs klar. Höchste Zeit also, einmal genauer hinzuschauen und der Sache auf den Grund zu gehen.

Voraussetzung: glaubwürdig und authentisch sein

Wir wissen: Vertrauen ist ein Geschenk! Und dieses Geschenk muss man sich erarbeiten, verdienen und positiv bestätigen – sonst wird es einem wieder entzogen. Vertrauen ist die feine Würze und Krönung des menschlichen Miteinanders, und es bewirkt oft wahre Wunder und fantastische Ergebnisse. Denn Vertrauen ist ein entspannter, hochemotionaler Zustand,

- aus dem heraus offene und innige Gespräche erst möglich werden und
- der zu einem Austausch intimer Informationen, Gedanken, Gefühle und Wünsche führt.

Deshalb ermöglich er auch das erfolgreiche Realisieren gemeinsamer Aufgaben und das Erreichen gemeinsamer Ziele. Doch nicht nur dies! Auch das Schließen von Vereinbarungen (und nichts anderes sind Verkäufe und Vertragsabschlüsse), wird auf dieser Basis möglich, weil die Beteiligten

- ein echten Verständnis für- und Interesse aneinander haben und
- ihr Handeln von einem aufrichtigen, gegenseitigen Wohlwollen geleitet wird.

Und dies lassen sie den jeweils anderen spüren - gerade heraus und unverfälscht.

In diesem entspannten, hochemotionalen Zustand, den man Vertrauen nennt, sind unsere Sprache und Körpersprache kongruent. Wir sind authentisch! Und erst in diesem wertvollen Zustand des gegenseitig spürbaren Vertrauens erleben Sie als Verkäufer Ihre Kunden wirklich echt – ohne Fassade, eben genau so, wie sie sind. Und erst dann können Sie als Verkäufer mit ihnen auch auf allen Ebenen offen kommunizieren, sie überzeugen und für Ihre (Verkaufs-) Ziele gewinnen. Denn in diesem Zustand ist fast alles möglich.

Auf der nächsten Seite geht es u.a. um die Frage, wie Vertrauen entsteht.

Die gnadenlosen Killerphrasen der Kunden

"Das ist aber alles andere als ein Schnäppchen!"

"Letzlich entscheidet der Preis, ob wir zusammenkommen!"

"Sie sind mindesten 20 Prozent teurer als der Wettbewerb!"

"Jetzt packen Sie die alle einfach mal aus. Dann können wir morgen über günstige Ausstellungsstücke reden."

"Ein Bekannter hat vielleicht die Hälfte dafür bezahlt."

"Wie ist denn der Preis, wenn Sie die "vergoldete" Verpackung weglassen?"

"Das ist doch eh ein Auslaufmodell."

"Sie wissen doch so gut wie ich, dass nach einem halben Jahr der Preis um die Hälfte runtergeht."

"Das gibt es doch bestimmt gebraucht wesentlich günstiger, oder?"

"Sie haben ein Geschäft – ich habe hunderte."

"Jetzt versuchen Sie es bitte nochmal mit Kopfrechnen."

"Hallo? Ich möchte nicht gleich den ganzen Laden kaufen!"

"Holen Sie mir mal den Chef ran!"

"Was muss denn passieren, damit Sie mit dem Preis runtergehen?"

"Über den Wartungsvertrag reden wir dann morgen."

"Das ist jetzt nicht Ihr Ernst, oder?"

"Ich kaufe doch schon so lange bei Ihnen ein."

"Sie wollen doch auch mal einen Großauftrag von uns bekommen, oder?"

"Ich wette, dass Ihr Kollege dort drüben wesentlich billiger ist."

"Sie kennen wohl geizhals.at nicht, was?"

"Und ich dachte immer, Sie hätten die besten Preise weit und breit."

"Da kann ich ja gleich in der Apotheke einkaufen."

"Ist doch nicht mein Problem, wenn Sie zu teuer einkaufen!"

"Jetzt kommen Sie mir nicht wieder mit Ihren Mondpreisen!"

"Für so was habe ich noch nie mehr bezahlt."

"Warum kostet das denn soviel? Das kommt doch eh alles aus China."

"Bei meinem Umsatz mit Ihnen müssen fünf Prozent Rabatt locker drin sein!"

"Der Preis muss schon knackig sein, wenn Sie im Rennen bleiben wollen."

"Ich empfehle nur jene weiter, die mir einen guten Preis machen."

"Sie wollen doch Folgegeschäfte mit mir machen, oder?"

"Jetzt nennen Sie mir einfach mal den Projektpreis dafür."

"Dafür verdienen Sie doch an allem anderen sehr gut."

"Im Internet habe ich das viel billiger gesehen!"

"Wie sagt man so schön: A bisserl was geht immer!"

"Wollen Sie mich nun als Kunden oder nicht?"

"Welche günstigeren Alternativen haben Sie denn?"

"Für Service zahle ich prinzipiell nichts."

"Hopp oder topp – mehr zahle ich nicht."

"Ich weiß genau, dass Sie da immer noch gut daran verdienen."

"Reden wir nicht lange rum: Was ist Ihr bester Preis?"

"Ich bin ganz Ohr, was Ihr Entgegenkommen anbelangt."

"Sie sind doch sicherlich an einer längerfristigen Zusammenarbeit interessiert, oder?"

"Rechnen Sie bitte nochmal mit spitzem Stift nach."

"Das liegt weit über meinem Budget."

"Ihr Angebot liegt weit über dem der anderen."

"Ich bin sicher, dass das nicht Ihr letztes Wort war."

"Ohne ein Entgegenkommen wird das nichts mit uns!"

"Warum sind Sie eigentlich so viel teurer als andere?"

"Was kostet es, wenn ich 300 Stück abnehme?" (wohlwissend, dass der Bedarf bei zwei Stück liegt)

"Sehen Sie, mir ist das letztlich doch eh egal, von wem ich das kaufe."

"Das kann ich woanders viel billiger kaufen!"

Das Gehirn schaltet auf den Modus "Freund"

Jetzt wissen wir, was Vertrauen ist und, was noch viel wichtiger ist, was es bewirkt. Doch wie entsteht Vertrauen? Interessanterweise ist Vertrauen keineswegs die Folge eines bewussten, rationalen Ab-wägens, sondern einer rasend schnellen und meist völlig unbewussten Entscheidung unseres Gehirns. Es basiert auf einem folgenschweren Gesamturteil, das unser Gehirn bereits in den ersten Sekunden unseres Zusammenseins mit einer Person fällt, und das alles Weitere maßgeblich beeinflusst und entscheidet: Denn Vertrauen entsteht nur, wenn

- wir uns in der Gegenwart des Anderen wirklich wohl und sicher fühlen und

- all unsere archaischen und instinktiven Alarm-, Abwehr- und Überlebenssysteme komplett ausgeschaltet sind.

Dann stellt sich unser Gehirn auf den Modus "Freund" ein. Das heißt: Wir (ver-)trauen dem Anderen, und er genießt unsere Sympathie. Also darf er sich nun auch eine Menge erlauben – wie ein guter Freund, mit dem wir auch nicht immer einer Meinung sind und dem wir schon manches verziehen haben.

Bei Misstrauen geschieht genau das Gegenteil. Dann sind unsere Warnsysteme weiter aktiv. Unser Radar arbeitet auf höchster Alarmstufe und unser Gehirn hat auf "Feind" geschaltet. Also sucht es fortan nach Bestätigungen für seine negative Entscheidung, Erwartungshaltung und Einstellung. Positives wird nicht mehr wahrgenommen. Es wird ausschließlich nach Fehlern gesucht und das Negative beachtet. Das heißt, wir sind in einer "Hab-Acht-Stellung" und beäugen unseren Gesprächspartner kritisch, distanziert durch einen negativen Realitätstunnel. Befindet sich ein Kunde in diesem Modus, ist dies die schlechteste Basis für den Aufbau einer Beziehung und für ein erfolgreiches (Verkaufs-)Gespräch.

Ziel: den Glaubwürdigkeits-Check bestehen

Für unsere Ahnen in grauer Vorzeit war dieses Feind-Verhalten überlebenswichtig. Denn bei ihnen ging es nicht um Sympathie, ums Mögen und Kommunizieren, sondern um die nackte Existenz. Nahmen sie Signale des Angriffs oder der Bedrohung wahr, blieben ihnen nur die Möglichkeiten angreifen, flüchten oder in Starre verfallen.

Die wichtigsten Fragen im Kundengespräch
Suggestivfrage
Beispiel: "Sie wollen doch sicherlich auch ...?"

Antwort: Ja! Stark manipulierend, kein Nein zulassend

Nutzen: Bitte äußerst sparsam verwenden.
Geschlossene Frage
Beispiel: "Gefällt Ihnen das Produkt?"

Antwort: Ja oder Nein, wenig Information

Nutzen: Nur zum Herbeiführen von (Teil-)Entscheidungen verwenden.
Alternativfrage
Beispiele: "Wollen Sie lieber ....oder ...?", "Passt es Ihnen besser am ... oder am ...?"
Antwort: bewegt sich innerhalb eines Korridors
Nutzen: beschleunigt Entscheidung bzw. führt diese hierbei, gibt dem Kunden das Gefühl "Ich entscheide ..."
Bestätigungsfrage
Beispiele: "Sehen Sie das genauso?", "Haben Sie sich das so vorgestellt?"
Antwort: Ja oder Nein, Zustimmung oder Ablehnung
Nutzen: führt Teilentscheidungen herbei, ideal um Einwände zu vermeiden
Offene (Informations-)Frage
Beispiele: "Was erwarten Sie von einem guten…"; "Wie meinen Sie das?"
Antwort: (mindestens) ein vollständiger Satz
Nutzen: ideal zum Gewinnen von Informationen, Schaffen von Klarheit, Klären von "Bedenken"
Wer fragt, der führt
Das gilt besonders in Verkaufgesprächen, wenn es darum geht, Klarheit zu schaffen und Entscheidungen herbeizuführen. Verkäufer müssen deswegen in jeder Situation und an jeden Kunden die passenden Fragen stellen. Und diese lassen sich oft ganz einfach formulieren, wie ein paar Beispiele auf den folgenden Seiten zeigen.

Auch Sie kennen solche Reaktionen, wenn auch in einer weniger überlebenswichtigen Form. Bei Zeitgenossen, die Sie nicht mögen, legen Sie wahrscheinlich jedes Wort auf die Goldwaage. Ihr Gegenüber kann machen, was er will, er hat keine Chance. Denn er fiel bei Ihnen irgendwann durch den Glaubwürdigkeitscheck und wurde als "Feind" eingestuft. Und das bleibt auch so! Es sei denn, er tut plötzlich etwas unerwartet Positives oder Sie entdecken über eine längere Zeit völlig neue Seiten an ihm. Dann kann es passieren, dass Sie Ihr Urteil ändern und den anderen auf Bewährung begnadigen.

Doch wie genau kommt es zu der folgenschweren "Freund- oder Feind-Entscheidung" in unserem Gehirn? Ganz einfach: Sie ist das positive oder negative Ergebnis, eines unbewussten "Glaubwürdigkeits-Checks", den der Andere beim ersten Kennenlernen durchlief. Sie kennen diese spontane Prüfung, die der Volksmund "ersten Eindruck" nennt. Er lässt sich nur schwer verändern und korrigieren.

Drei Faktoren werden bei dem Glaubwürdigkeitscheck beim ersten Kennenlernen in Sekundenschnelle gecheckt und auf Übereinstimmung hin übergeprüft, wobei die Reihenfolge zugleich eine Prioritätenfolge ist:

1. Wie verhalten Sie sich (Körpersprache, Mimik, Gestik)?
2. Wie klingen Sie (Stimme)? Und:
3. Was sagen Sie (Sprache, Worte)?

Und dabei geht es nicht so sehr um "richtig oder falsch" sowie "angenehm oder unangenehm", sondern in erster Linie um Stimmigkeit, um Übereinstimmung. Sie entscheidet darüber, ob Sie auf Ihr Gegenüber "echt" wirken – ob also Ihre verbale und non-verbale Ausstrahlung und Wirkung überzeugen. Abhängig davon entscheidet Ihr Gegenüber, ob er Ihnen seine Gunst und sein Vertrauen schenkt.

Auf der nächsten Seite geht es u.a. um die Mimik und die Augensprache.

Besonders wichtig: Mimik und Augensprache

Die Prioritäten sind dabei eindeutig festgelegt: An erster Stelle steht unser Verhalten - also unsere Körpersprache, Gestik und Mimik. Nichts überzeugt Menschen mehr und nachhaltiger als ein in ihren Augen eindeutiges, klar erkennbares, insgesamt positives Verhalten. Und kaum etwas stößt uns so ab oder sorgt für so viel Misstrauen, wie ein Verhalten, das feindselig oder nach Täuschung aussieht.

An zweiter Stelle folgt die Stimme. Schon der Volksmund weiß: Der Ton macht die Musik. Und genau so ist es. Der Ton der Stimme kann Ihre Worte wertvoll unterstützen, diese emotionalisieren und Ihre Botschaft dramatisch steigern. Er kann deren Wirkung aber auch zunichte machen. So nützen zum Beispiel die "schönsten" Worte nichts, wenn der Ton der Stimme nicht dazu passt. Wirklich interessierte Fragen, ehrlich begeisterte Worte und motivierend gemeinte Apelle hören sich eben auch so an. Sie klingen anders, als wenn Sie uninteressiert, unmotiviert oder geistig abwesend sind. Und dafür oder dagegen können Sie überhaupt nichts tun. Denn Ihr Ton offenbart unverschämt offen und ehrlich die Emotionen, die Sie gerade empfinden.

Worte und Intentionen

Noch folgenschwerer ist es, wenn Ihre Mimik und die Ausstrahlung Ihrer Augen nicht zu Ihren Worten und geäußerten Intentionen passen. Dann können Sie sich all Ihre schönen Worte und Ihr Engagement sparen. Denn für die Sprache des Gesichts und insbesondere der Augen sind wir Menschen schon seit Urzeiten besonders empfindlich und empfänglich. Schließlich waren sie das eindeutigste, ehrlichste (weil kaum manipulierbare) und am schnellsten zu erkennende Signal, wer vor einem steht: Freund oder Feind?

Die Mimik macht die (unbewusste) Deutung der sonstigen Körpersprache letztlich eindeutig. Sie hilft uns die anderen non-verbalen Botschaften wie Gestik und Haltung richtig einordnen - auch ohne, dass wir ausgewiesene Körpersprache-Experten sind. Denn diese non-verbalen Zeichen versteht jeder Mensch. Deshalb können wir zum Beispiel ein aufgesetztes von einem echten Lächeln unterscheiden - denn hierbei werden unterschiedliche Muskelpartien des Gesichts aktiviert. Und jeder Mensch weiß, dass er ein lächelndes Gegenüber mit verschränkten Armen nicht als Bedrohung empfinden muss - außer die Mimik und die Sprache der Augen signalisieren ihm das Gegenteil.

Sind Sie erstaunt, dass die Sprache in der Rangliste erst an dritter Stelle steht? Das ist tatsächlich so! Denn sie ist das mit Abstand jüngste Element der zwischenmenschlichen Kommunikation und spielt erst seit ein paar Jahrzehntausenden eine Rolle. Ein kurzer Zeitraum, verglichen mit unserer non-verbalen Kommunikation.

Unser Verhalten, also unsere Körpersprache und hier insbesondere unsere Mimik und Augen spiegeln unser Innerstes wider. Sie verraten alles über unsere wahren Gefühle, Absichten und Charaktereigenschaften. Hier lässt sich so leicht nichts vortäuschen. Und genau deshalb ist das Verhalten auch das A und O beim Glaubwürdigkeitscheck, der über vertrauen oder nicht vertrauen entscheidet.

Mehr Mut zu mehr Persönlichkeit

Vertrauen heißt also vor allem, sich wechselseitig "trauen". Und es wird nur Personen geschenkt, die einem offen und ehrlich als Freund begegnen und dies durch ihr Verhalten bestätigen. Nur bei ihnen schalten Kunden, nachdem sie den Glaubwürdigkeitscheck durchlaufen haben, ihre Alarmsysteme aus und öffnen sich für ihr Gegenüber.

Dafür dass dies geschieht, können Verkäufer viel tun. Sie können
sich auf den Kunden freuen,
ihm mit einer positiven Einstellung begegnen und
sich wirklich für ihn als Mensch (und nicht nur als Umsatz- und Provisionsbringer) interessieren.

Und was mindestens ebenso wichtig ist: Sie können sich, weil sie wirklich interessiert sind, als Mensch hinter dem Verkäufer zu erkennen geben. Denn warum sollte der Mensch Kunde sich für den Verkäufer öffnen, wenn dieser ihm als Maske gegenüber tritt?

Verkäufer sollten also den Mut zu mehr Persönlichkeit haben. Sie sollten den Mut haben, sich Kunden als Mensch mit Ecken und Kanten zu offenbaren. Oder anders formuliert: Sie müssen authentisch und glaubwürdig sein. Denn dann ist im Kontakt Kunde-Verkäufer fast alles möglich, und der Vertriebserfolg ist fast unvermeidbar. (oe)

Der Autor Ingo Vogel, Esslingen, ist Rhetorik- und Verkaufstrainer und gilt als der Experte für emotionales Verkaufen (Tel. 0711/7676-303; E-Mail: info@ingovogel.de; Internet: www.ingovogel.de). Er ist unter anderem Autor der Bücher "Top-Emotional Selling - Die 7 Geheimnisse der Spitzenverkäufer" und "Das Lust-Prinzip: Emotionen als Karrierefaktor".