Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres muss Ingram Micro einen Umsatzrückgang vermelden. Beim Nettoergebnis gab es sogar einen Verlust von 34 Millionen Dollar.
Das zweite Quartal ist bei Ingram Micro global gesehen nicht besonders gut gelaufen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ging der Umsatz um drei Prozent auf knapp 10,6 Milliarden Dollar zurück.
Beim Nettoergebnis steht sogar ein Minus von 34 Millionen Dollar. Ingram führt dies auf einen "negativen Einfluss" beim Wechselkurs zu ausländischen Währungen zurück. Ingram-CEO Alain Monié gibt sich daher optimistisch: "Unsere Teams haben einen tollen Job abgeliefert, indem sie innovative Produkte und Dienstleistungen unseren Kunden und Herstellerpartnern angeboten haben", erklärt der Ingram-Chef. So habe man die Ergebnisse in den jeweiligen Landeswährungen um fünf Prozent steigern können.
Gestützt wurde das Ergebnis durch gute Umsatzzahlen mit hochwertigen Produkten aus dem Kerngeschäft wie Netzwerk, Datensicherheit, Infrastruktur-Software Unified Communications und Virtualisierung in den Märketn Nordamerika, Europa und Asia Pacific.
Eindrücke von der IM.Top 2015
Beim Betreten der IM.Top werden die Besucher gleich himmlisch begrüßt.
Lange Schlangen am Einlass.
Premiere: Der neue Ingram-Deutschlandchef Ernesto Schmutter bei seiner ersten IM.Top-Eröffnungsrede.
Die Vortäge sind gut besucht.
PoS-Lösungen, süß demonstriert.
Moderator Damian Sicking leitet die Podiumsdiskussion zum Thema "Digital Signage".
Am Kaspersky-Stand kann man seine Schlagkraft beweisen.
3D-Druck ist ein neues Geschäftsfeld bei Ingram Micro.
Unter anderem hat der Distributor 3D-Drucker von Leapfrog im Portfolio.
Ernesto Schmutter zeigt an seinem Miniaturabbild, was heute beim 3D-Druck schon alles möglich ist.
HP tritt auf der IM.Top mit besonders breiten Schultern auf.
Im "Digital Signage"-Bereich zeigt NEC großformatige Touch-Displays.
Formel-1-Feeling bei Lexmark.
Wo NOX the Robot auftaucht, bleiben die Messebesucher staunend stehen.
Bei AMD können die Besucher mit VR-Brillen in virtuelle Realitäten abtauchen.
In Workshops können die Reseller ihr Wissen zu bestimmten Technologien und Produkten vertiefen.
Hübscher als die Polizei erlaubt...
Bilder von der anschließenden Party gibt es hier -->