Lösungsspezialist Notable Solotions (NSi) startet den Channel-Vertrieb des NSi Output Managers. Damit lassen zahlreiche Druckfunktionen steuern.
Mit dem Output Manager von NSi lassen sich Druckaufträge sowie Datenausgaben jeglicher Art sicher und komfortabel steuern. So will der Lösungsanbieter die Effizenz im Output deutlich steigern. Über die Bedienoberfläche lassen sich zudem vielfältigen Funktionen für Controlling, Reporting oder Zugangskontrolle steuern.
Der weltweite Channel-Vertrieb der Lösung startet am 1. November. Das neue Produkt ist in drei gestaffelten Versionen erhältlich. Nutzer können mit nur einer Software sowohl einzelne Office-Drucker bedienen als auch komplette Flotten und Produktionsdrucker. Zur Einführung werden die gängigsten Typen von Ricoh, Konica Minolta und Xerox unterstützt; weitere sollen folgen.
Die Output-Lösung ergänzt unter anderem das NSI-Input-Segment der Middleware NSi AutoStore für die Erfassung und Verarbeitung von Dokumenten. "Es spielt keine Rolle, woher ein Dokument ursprünglich stammt und wohin die enthaltenen Infos hin sollen - mobiles Gerät, Mainframe, Desktop oder MFP: Notable Solutions deckt den gesamten Informations-Lebenszyklus ab und sichert den vertraulichen, verlässlichen Zugriff", erklärt Gabriel Schwartzman, Vice President Output Management bei Notable Solutions.
Automatisierte Ansteuerung
Der NSi Output Manager erlaubt regelbasiertes Drucken, mit dem beispielsweise das wirtschaftlichste Gerät für einen Druckauftrag bestimmt wird oder verschiedene Jobs an einen Adressaten zusammengefasst werden. Ebenso lassen sich andere Kanäle wie E-Mail oder Fax automatisiert ansteuern.
In Kombination mit NSi Mobile kann der Anwender den Ausdruck vertraulicher Dokumente individuell anstoßen, etwa dann, wenn er direkt vor dem nächsten MFP steht. Die Pull-Print-Aktion startet er über das Sannen des QR-Codes am Gerät oder den Handy-Ortungsdienst.
Gepaart mit NSi AutoStore lassen sich hochvolumige Datenströme von Großrechnern, Unix, AS/400, SAP oder Peoplesoft Anwendungen automatisiert verarbeiten und als vollständig durchsuchbare Dateien ausgeben. (awe)
Ein Treffpunkt der Dokumentenbranche: Der Channel Solution Day "Drucken und Archivieren".
ChannelPartner-Chefreporter Armin Weiler begrüßt die Gäste.
Oliver Jendro von Dokulife erörtert in der Eröffnungs-Keynote die Auswirkungen von mobilen Geräten auf gedruckte Dokumente.
Nicole Glaremin (Also) und Marco Block (Canon, links) im Gespräch mit ChannelPartner-Chefreporter Armin Weiler.
Das Publikum folgt interessiert den Ausführungen der Referenten.
PFU-Manager Roland Kastner erläutert einem Gast die Vorteile der Fujitsu-Dokumentenscanner.
Marco Block, Area Manager DIMS / Region West bei Canon, beschreibt die Veränderungen im Scannermarkt.
Helmut Dürbaum (Epson) zeigt die Vorteile von Business-Ink-Geräten.
Am Stand von Also informieren sich die Händler neben den MPS-Angeboten des Distributors auch über Produktneuheiten von Hewlett-Packard und Canon.
Epson-Manager Andreas Asel schlägt die Bücke zwischen kosmischen Ereignissen und MPS-Business.
Gute Stimmung am Stand von Notable Solutions (NSi).
Canon-Scannerspezialist Marco Block gibt Auskunft über seine Produkte.
Dass MPS mehr als nur Drucken ist, verdeutlicht Frank Gießler, Regional Sales Manager MFP & OEM Imaging Sales D-A-CH bei Nuance Communications Germany.
Die Teilnehmer nutzen den Ausstellungsbereich für angeregte Gespräche.
Glückliche Teilnehmer - das freut den Veranstalter!
Stethos-Geschäftsführer Stefan Schmidt stellt sich gerne den Herausforderungen für mobiles Drucken in Firmennetzwerken.
Mark Muschelknautz, Leiter Marketing & Communication EMEA bei NSi, rät Händlern, sich über Software-Lösungen zu differnzieren.
Roland Kastner (PFU) referiert über Fujitsu-Dokumentenscanner.
Was NSi zur Dokumentenerfassung anbietet, kann man bei Mark Muschelknautz erfahren.
Thomas Dörschner, Solution Marketing Manager bei Samsung, beleuchtete die zunehmende Konvergenz der Produkte und deren Auswirkungen.
Hans-Werner Stottmeister, Geschäftsführer der Off Script GmbH, verdeutlicht die Vorteile eines herstellerunabhängigen MPS-Systems.
Am Anschluss der Vorträge besteht häufig noch weiterer Informationsbedarf wie hier bei Nuance.
In der abschließenden Expertenrunde diskutiert die Runde über die Frage: "Verpennt der Fachhandel das Lösungsgeschäft?"
Geschafft! Jetzt haben sich die Akteure ein Feierabendbier verdient!