Parson Animals

Überwachungskameras im Tierdesign

24.04.2014 von Alexander Dreyßig
Wer sein Heim überwachen möchte, ohne gleich Nachbarn und Freunde zu verschrecken, kann bald dank der Parson Animals auf Überwachungskameras im putzigen Tierdesign zurückgreifen.

Denkt man an Überwachung, kommen einem unweigerlich die NSA und verschrobene Sicherheitsfanatiker in den Sinn. Auch zum Angeben eignen sich Überwachungs-Gadgets eher selten, zumal auch enge Freunde gerne mal dezent den Kopf schütteln, wenn man seine neuesten Errungenschaften in puncto Sicherheit vorführt. Dass dem nicht so sein muss und auch sichere Häuser und Firmenzentralen nicht zwingend den Charme der nordkoreanischen Grenze ausstrahlen müssen, beweist die italienische Design-Firma Parson mit ihren Animals.

Parson Animals - Überwachungskameras im Tierdesign
Urban bird
Ziel war es, eine Hightech-Überwachungskamera zu entwickeln, die ein verspieltes Design bietet, das mit der Umgebung verschmilzt und nicht einschüchternd wirkt.
Squirrel
Bei der Herstellung setzt Parson auf wiederverwertbare Materialien.
Owl
Laut Parson sollen in den Kameras die neueste Generation von Bildprozessoren zum Einsatz kommen, die diese je nach Modell und eingesetzter Software von Drittanbietern auch zu komplexen Analysen wie Gesichtserkennung befähigen. Installation und Bedienung sollen sich denkbar einfach über ein Userinterface in jeden Browser bewerkstelligen lassen.
Fly
Wann und ob es die Kameras in den Handel schaffen, steht noch nicht fest.
Cricket
Chameleon
Tropical
Die Animals wurden laut Parson von italienischen Künstlern designed.

Die Animals wurden laut Parson von italienischen Künstlern gestaltet. Ziel war es, eine Hightech-Überwachungskamera zu entwickeln, die ein verspieltes Design bietet, das mit der Umgebung verschmilzt und nicht einschüchternd wirkt. Bei der Herstellung setzt Parson auf wiederverwertbare Materialien.

Laut Parson sollen in den Kameras die neueste Generation von Bildprozessoren zum Einsatz kommen, die diese je nach Modell und eingesetzter Software von Drittanbietern auch zu komplexen Analysen wie Gesichtserkennung befähigen. Installation und Bedienung sollen sich denkbar einfach über ein Userinterface in jeden Browser bewerkstelligen lassen.

Wann und ob es die Kameras in den Handel schaffen, steht noch nicht fest.