Trotz Verkaufsabsicht: Compu-Shack Production hält an Zielen fest

16.03.2004
Die Ankündigung von Ingram-Chef Michael Kaack, den Teilbereich Compu-Shack Production ("Goldline") verkaufen zu wollen (ComputerPartner berichtete), ändert nichts an der Strategie des Netzwerkherstellers für dieses Jahr. Das sagte zumindest Production-Chef Ralf Riba gestern gegenüber ComputerPartner. Im Gegenteil: Wesentliche Ziele für 2004 wie zum Beispiel der Vertrieb der Goldline-Produkte über andere Distributoren wie Tech Data oder Actebis basierten auf der Grundlage, dass "Goldline" nicht mehr zum Ingram-Konzern gehöre, sagte Riba. 

Die Ankündigung von Ingram-Chef Michael Kaack, den Teilbereich Compu-Shack Production ("Goldline") verkaufen zu wollen (ComputerPartner berichtete), ändert nichts an der Strategie des Netzwerkherstellers für dieses Jahr. Das sagte zumindest Production-Chef Ralf Riba gestern gegenüber ComputerPartner. Im Gegenteil: Wesentliche Ziele für 2004 wie zum Beispiel der Vertrieb der Goldline-Produkte über andere Distributoren wie Tech Data oder Actebis basierten auf der Grundlage, dass "Goldline" nicht mehr zum Ingram-Konzern gehöre, sagte Riba. 

Der Compu-Shack-Manager erweckt den Eindruck, dass die Gespräche mit potenziellen Käufern recht weit fortgeschritten sind. In acht bis zwölf Wochen, so Riba, sei der Verkaufsprozess in trockenen Tüchern. Details will er zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. (sic)