Trend Micro stellt die "OfficeScan Client-Server Suite" vor: Die Endpunkte einer IT-Umgebung werden damit automatisiert geschützt. Zum Schutzumfang der Lösung gehören Desktops, Laptops, Server, Smartphones und Storage Devices - gemanaged wird von zentraler Steller aus. Die Plattform ist laut Hersteller stark skalierber - bis zu 250.000 Anwender soll jeder Management-Server erfassen können.
Die Lösung ist modular aufgebaut. Unternehmen können im Rahmen der OfficeScan Client-Server Suite einzelne Plugins nachfragen, je nachdem welche spezifischen Endgeräteumgebungen im Einsatz sind.
Trend Micro OfficeScan 10 ist das Kernprodukt von Trend Micros neuer Architektur für Endpunkt-Sicherheit, die auf dem Zukauf des Herstellers BigFix beruht. Diese neue Architektur wiederum ist bereits in die "Enterprise Security"-Produktreihe des Herstellers integriert. Darunter versteht Trend Micro ein integriertes Angebot an Produkten, Services und Lösungen, die für IT-Sicherheit in Unternehmen, vom Virenschutz bis zum Inhaltskonktrolle, sorgen sollen. Eine besondere Rolle kommt dabei dem Web zu: Das "Smart Protection Network" stellt automatisch sämtliche Updates. Informationen und Patches per Web bereit, was für eine erhöhte Aktualität der Schutzarchitektur und für geringeren Leistungsanforderungen sorgen soll.
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Für den jeweiligen Datencheck an den Endpunkten greift die OfficeScan Client-Server Suite damit auf das Internet zu, wodurch ein Aufspielen von Signaturdateien auf die Endgeräte laut Hersteller nicht mehr nötig ist. Dieser so genannte "Reputations"-Service senkt die Anzahl der erforderlichen Updates auf den Clients deutlich, was auch für geringere Ressourcenanforderungen sorgen soll. Zudem sei das auch für Clients praktisch, die Dateien außerhalb des Netzwerks öffnen. Sofern die Geräte online sind, komme auch hier der aktuelle Schutz zum tragen.
Trend Micro OfficeScan Client-Server Suite ist ab sofort erhältlich. Mit enthalten sind File Reputation-Technologie und die entsprechenden Schutzfunktionen für Windows Clients und Server, Netware und Linux. Der Preis richtet sich nach der Zahl der Arbeitsplätze und dem nachgefragten Volumen. (aro)