Tilman Epha hat bei XM Cyber als Sales Director DACH die Verantwortung für den Vertrieb im deutschsprachigen Raum übernommen. Epha war zuletzt bei Exabeam. Davor baute er als Sales-Director DACH das Geschäft des israelischen IT-Security-Anbieters Cyberbit auf. Frühere Stationen von Epha waren unter anderem CyberArk, Safenet, Aladdin und Netsecure
XM Cyber ist ein israelisches Unternehmen und im Bereich Risk-Based Vulnerability Management (RBVM) tätig. Epha plant einen "zügigen Ausbau des Teams in den kommenden Monaten" und kann dabei auf guten Erfolgen des Unternehmens im vergangenen Jahr sowie auf einigen neuen Channel-Partnerschaften aufbauen.
Die Plattform von XM Cyber helfe Unternehmen, "genau zu wissen, ob geschäftskritische Assets sicher sind, und bietet kontextbezogene Priorisierung und Abhilfe, um Sicherheitslücken schnell zu schließen", erklärt Epha. Damit habe man den Nerv von Unternehmen aller Größen und Branchen getroffen, wie das starke Wachstum selbst während der Corona-Krise belege.
Die RBVM-Plattform von XM Cyber
Die massive Verlagerung geschäftsrelevanter Funktionen in Hybrid-Cloud-Umgebungen locke auch Angreifer an, die zunehmend Schwachstellen, Fehlkonfigurationen, unzureichend verwaltete Anmeldeinformationen und legitime Benutzeraktivitäten ausnutzten.
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Durch die Integration mit Plattformen für Endpunkt-Sicherheit, SOAR (Security Orchestration, Automation and Response) und Cloud Security ergänzt XM Cyber deren Warnmeldungen um zusätzliche Informationen, die eine Einordnung erleichtern. Der Anbieter verspricht eine "angriffszentrierte Plattform zur Priorisierung von Risiken" mit der sich Angriffspfade aufdecken lassen, die von anderen Sicherheitskontrollen unbemerkt bleiben. Er beschränkt sich aber nicht auf Alarme, sondern gibt den Verantwortlichen direkt detaillierte Ratschläge zur Abhilfe und unterstützt sie dabei, Gegenmaßnahmen auf Grundlage der Bedeutung der bedrohten Systeme, der zugehörigen Angriffsvektoren und eventuell entstehender Engpässe zu priorisieren.
Die Plattform von XM Cyber erlaubt es, Angriffssimulationen mit Schwachstellen-Scans zu verknüpfen, Angriffe auf Azure und AWS zu testen und erlaubt es, das Risiko für das eigene Rechenzentrum und genutzte Cloud-Ressourcen getrennt zu bewerten. Ein noch relativ neues Management-Dashboard und verbessertes Reporting soll es Unternehmen ermöglichen, schnell einen Überblick zu erlangen und von da ausgehend gezielt Optionen für Abhilfemaßnahmen zu finden.
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