Twinsoft Biometrics aus Darmstadt

Sysob erweitert Portfolio um deutschen Biometrie-Spezialisten

05.07.2024 von Peter Marwan
Die Produktfamilie "BioShare" von Twinsoft Biometrics ermöglicht sichere und komfortable Anmeldeprozesse. Sie sind On-Premises oder in der Cloud verfügbar, zentral administrierbar und für KRITIS-Umgebungen sowie die Anforderungen von FIDO2 ausgelegt.
"Unsere Lösungen helfen Unternehmen beispielsweise dabei, die Sicherheit von Authentifizierung und Identifizierung wesentlich zu erhöhen und Anmeldeprozesse für Mitarbeiter im Büro, unterwegs oder im Homeoffice signifikant zu erleichtern", sagt Gereon Tillenburg, CEO bei Twinsoft Biometrics.
Foto: TWINSOFT biometrics

Im Rahmen seines "Gipfeltreffen 2024" hat Sysob unter anderem auch Twinsoft Biometrics als neuen Herstellerpartner vorgestellt. Das Unternehmen aus Darmstadt bietet bereits seit 2016 eine ganze Produktreihe zur biometrieunterstützten Authentifizierung an.

Zu der langen Liste an Referenzkunden zählen unter anderem die Deutsche Bahn und die Österreichische Bundesbahn (ÖBB), DHL, Union Investment und Zurich, die HypoVereinsbank und der Sparkassenverband Bayern, das Land Niedersachsen und das Bezirksamt Treptow-Köpenick sowie ThyssenKrupp, Mercedes-Benz, John Deere, Bayer, Vodafone und die Deutsche Telekom. Jetzt ergänzen die "BioShare"-Produkte das inzwischen recht breite IAM-Portfolio von Sysob.

Nutzerfreundliche Absicherung von Anmeldeprozessen

Die Produktlinie BioShare von Twinsoft Biometrics umfasst leicht bedienbaren Biometrie-Lösungen, die laut Sysob "eine schnelle und nutzerfreundliche Absicherung von Anmeldeprozessen ermöglichen und höchsten Schutz für sensible Geschäftsdaten gewährleisten." Die einzelnen Produkte basieren auf einer anpassbaren Biometrie-Management-Lösung.

"Die BioShare-Lösungen der Twinsoft Biometrics können somit individuell auf den spezifischen Bedarf von mittelständischen Unternehmen, Konzernen sowie bestimmten Branchen ausgerichtet werden. Sie sind On-Premises oder in der Cloud verfügbar, zentral zu administrieren und für KRITIS-Umgebungen und FIDO2-Anforderungen geeignet", erklärt der VAD.

BioShare-Produktfamilie im Überblick

"BioShareMobile" ermöglicht die Nutzung der Biometrie-Funktionen von Mobilgeräten. "BioShare MFA" adaptiert biometrische Multi-Faktor-Authentifizierung ohne große Umstellung für vorhandene MFA- und SSO-Systeme. Das "BioShare NewWorkKIT" sorgt mit Hilfe physischer Identifikationsmerkmale für sicheres Arbeiten im Homeoffice. Ergänzend erlaubt "BioShare TimeKIT" eine biometriebasierte, komfortable und lückenlose Arbeitszeiterfassung.

Zur BioShare-Produktfamilie gehören zudem noch BioShare Passwort-Reset, BioShare Call-Center-KIT und BioShare SpenderKIT, eine bewährte Möglichkeit für Blutplasma-Spender und Ärzte, sich in Spendezentren mittels Handvenen-Erkennung für die Spende zu authentifizieren.

"Viele Unternehmen setzen bereits erfolgreich biometrische Verfahren bei der Authentifizierung ein. Wir sind überzeugt, dass die Nachfrage nach Biometrie-Lösungen gerade im Mittelstand, in Großunternehmen und kritischen Infrastrukturen künftig noch steigen wird", erklärt Sysob-Geschäftsführer Thomas Hruby. "Deshalb freuen wir uns, mit Twinsoft Biometrics einen Experten im Bereich Hochverfügbarkeit, IT-Security und Business Continuity für unser Portfolio gewonnen zu haben."

Sysob Gipfeltreffen 2024

Einmal im Jahr ruft der Berg den Channel - wenn Sysob zum "Gipfeltreffen" in den Bayerischen Wald einlädt.

Sysob-Geschäftsführer Thomas Hruby begrüßt die Partner am Vorabend der Wanderung - und gibt einen Ausblick auf das anspruchsvolle Programm.

Die zwei waschechten Bayern Thomas Jank (ChannelPartner) und Thomas Peter (Reiner SCT) kann die Routenplanung nicht beeindrucken: Sie stärken sich vor dem Marsch auf den Großen Osser mit einem großen Osser.

Gruppe "Rot" ist abmarschbereit, für alles gerüstet ...

... und legt gleich ein gutes Tempo vor.

Kreuzungen sind nicht nur in der Stadt eine Herausforderung.

Thomas Peter (Reiner SCT) nutzt die Pause, um die gute Zusammenarbeit mit Matthias Kirchoff (Digitronic) und seine Definition von "Partnerschaft" darzustellen.

Ab 1.000 Höhenmetern sind alle Bergkameraden - so wie Robert Schneider (Sysob) und Robin Mohan (Libraesva).

300 Meter oder 0,3 km - das ist hier die Frage ...

Langsam wird´s alpin ...

Hat jemand ein Seil dabei?

Die jungen Leute von BayCIX aus Landshut haben auch auf der Terrasse des Gipfelrestaurants gut lachen.

Unwesentlich ältere Teilnehmer stärken sich auf dem zur Tschechischen Republik gehörenden Teil der Restaurantterrasse mehr oder weniger heimlich mit lokal hergestellten Elektrolyten.

Robert Weinberger (Alcatel-Lucent Enterprise, rechts) hat mit Robert Weber (Fornax) einen Partner mitgebracht, der über seine Erfahrungen mit dem Network-as-a-Service-Konzept berichten kann.

Marcel Zillig (HID Global) hat sich für seine kurze Ansprache ein lauschiges Plätzchen hinter Felsen ausgesucht.

Markus Lohse (Clavister) erwies sich nicht nur als unersättlicher Doppel-Gipfelstürmer, ihm gelang es auch, die Aufmerksamkeit von der wunderbaren Aussicht auf seine Themen zu lenken. Respekt!

Nach über 12 Kilometern heißen die Sysob-Fahnen vor dem Hotel die Wandergruppen willkommen.

Dort warten schon ITscope und Reiner SCT für das "Speed-Dating" mit den Herstellern - für alle, denen am Berg die Luft für Fragen fehlte.

Haben den Kulturschock von London nach Lam gut überstanden: Robin Mohan und Claudia Pollio von Libraesva.

Auch Twinsoft biometrics als jüngster Neuzugang im Sysob-Portfolio stand für erholsame Gespräche bereit.

Jürgen Graf (rechts) ist bei Ncomputing "der Neue" - nachdem sich Jochen Polster in den wahrhaft wohlverdienten Ruhestand zurückgezogen hat.

Thomas Kluth (Twinsoft biometrics) und Phillip Sauter (Reiner SCT) eröffnen die Bar.

In der fühlen sich auch Rui Sergio Pinto Barreto (cpn) und Martin Salow (KD Service & Consulting) ganz wohl.

Michael Schwidder (Sysob) hält Marcel Marx und Robert Weinberger (beide Alcatel-Lucent Enterprise) ganz offensichtlich gegen deren Willen in der Hotelbar fest. Kurz darauf sprach der Barkeeper "Fotoverbot" aus. Da kann man dann auch als Journalist nichts mehr machen.