Stefan Cink hat bei Net at Work die Leitung der Business Unit NoSpamProxy übernommen. Deren bisheriger Leiter Horst Joepen zieht sich aus dem Tagesgeschäft zurück, bleibt dem Unternehmen aber als Berater für strategische Aufgaben und neue Marktchancen erhalten. Er hatte die Aufgabe als Manager der Business Unit NoSpamProxy vor fünf Jahren als externer Berater übernommen und übergibt sie nun planmäßig an seinen Nachfolger.
"Allein im vergangenen Jahr konnten wir mehr als 2.000 neue Kunden gewinnen. Stefan Cink ist seit vielen Jahren ein führender Kopf hinter NoSpamProxy und wird mit seiner bekannten Leidenschaft den weiteren Ausbau unserer Business Unit für E-Mail-Security vorantreiben", sagt Uwe Ulbrich, Geschäftsführer bei Net at Work und dankt Joepen zudem "für seine sehr erfolgreiche Aufbauarbeit" dankt.
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Cink berichtet direkt an die Geschäftsführung und ist für die Erreichung der Geschäftsziele hinsichtlich Profitabilität, Wachstum und Nachhaltigkeit verantwortlich. Er war zuletzt zwölf Jahre Produktmanager von NoSpamProxy. Insgesamt ist er bereits 20 Jahre im Unternehmen, in dem er als Systemingenieur angefangen hat.
Durch diese langjährige Tätigkeit er ausgewiesener Experte für E-Mail-Security und auch außerhalb des Unternehmens im Bereich IT-Sicherheit aktiv. So ist er im TeleTrust Bundesverband IT-Sicherheit e.V. maßgeblich an der Weiterentwicklung der European Bridge CA (EBCA), einem Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter Public-Key-Infrastrukture, zu einem PKI-Verbund, beteiligt. Außerdem ist Cink für seine praxisnahen Vorträge zu E-Mail-Sicherheit und -Verschlüsselung auf Security-Konferenzen bekannt.
Im Herbst hatte das Unternehmen mit Hardy Lange einen neuen Vertriesbleiter geholt. Lange kam von Also,, wo er zuvor zuletzt als Team Leader Security beschäftigt war. Bei seinem neuen Arbeitgeber soll er die Partnerbasis erweitern und die Internationalisierung angehen.