Mobile Endpoints, Public Cloud-Security und mehr

Sophos auf der it-sa

17.09.2019 von Ronald Wiltscheck
Auf der IT-Security-Messe it-sa vom 8. bis 10. Oktober 2019 in Nürnberg präsentiert Sophos die eigenen „Next Gen“-Security-Lösungen.
Bereits 2018 herrschte auf dem Sophos-it-sa-Stand 426 in Halle 9 großer Andrang.
Foto: Sophos

Zu den von Sophos auf die it-sa (Halle 9, Stand 426) mitgebrachten IT-Security-Systemen zählt zum Beispiel "Sophos Mobile". Das ist eine UEM-Lösung (Unified Endpoint Management), mit der Reseller sämtliche stationäre und mobile Endpoints (Windows 10- und macOS-PCs, iOS- und Android-Tablets sowie Smartphones) ihrer Kunden einfacher und zeitsparender verwalten und DSGVO-konform schützen können.

Zwei Sophos-Roadshows 2019: 1.500 Partner und 558 Endkunden

Ebenfalls in Nürnberg wird Sophos Interessenten die eigene "Intercept X Advanced"-Plattform mit erweiterten EDR-Funktionen (Endpoint Detection and Response) vorzeigen. Mit diesen EDR-Features lassen sich laut Sophos Anomalien in Echtzeit erkennen und analysieren. Sofern vorhanden, kann der IT-Security-Dienstleister sofort die richtigen Gegenmaßnahmen ergreifen.

Personalie: Neuer Director Channel Sales bei Sophos

Ferner lassen sich damit IT-Security-Dienstleister Cyberangriffe auf Server detailliert untersuchen und besser identifizieren. Sogar sogenannte "Blended Attacks" können mit der "Intercept X Advanced"-Technologie unschädlich gemacht werden, obwohl diese Angriffe von professionellen Cyber-Gangstern ausgeführt werden. Blended Attacks identifizieren potentielle Opfer mit Hilfe von Bots. Anschließend greifen menschliche Hacker diese individuell Opfer an.

Sophos Partner Conference 2018 in Dubrovnik
Sophos Partner Conference: Feuerwerk in Dubrovnik
Das Team von MR Datentechnik auf der Sophos Partner Conference: Alexander Vogel, Marco Wirtgall Andre Berger und Uwe Duetscher. (v.links)
MSP-Ehren für Mario Bauer (Mitte) von StarCom Bauer, hier zusammen mit dem Sophos-Team Michael Gutsch, Lothar Leuck, Scott Barlow und Michael Demtröder (v.links)
Das Tagungshotel sorgte mit seiner Lage für entspannte Zeit nach den Vorträgen.
Sebastian Fiene (Sophos) genießt den Abend mit Ralf Luithle (Lithle + Luithle) sowie Christian Ederer und Sascha Odenthal (beide Infinigate Deutschland) (v.links)
Mit dem „Piratenschiff“ kamen die Sophos-Partner im historischen Hafen Dubrovniks an.
Per Mittelalter-Barkasse ging es zum Abendevent in der Altstadt Dubrovniks
Das Tagungshotel war zur Partnerkonferenz im Sophos-Style gebrandet.
Stefan Fritz (Sophos) und Olaf Mende Vorstand ACP IT Solutions, genießen die Atmosphäre in Dubrovnik.
Im Rahmen der Sophos Partner Conference gab es einen Gala-Abend inklusive Award-Verleihung
Patrik Rohrer (FREY+CIE Telecom) genießt den Galaabend mit Danial Büchler (Infinigate Schweiz) und Dieter Huber (Sophos Schweiz)
Die Adriaküste bei Dubrovnik war die Kulisse der diesjährigen Sophos Partner Conference
Ein Gala-Abend war Kulisse für die Vergabe der Sophos-Awards
Mit einem Aperitif am Hotelpool stimmten sich die Partner auf die Award-Verleihung ein
Auf den Festungsmauern in Dubrovnik fand die Abendveranstaltung statt
CEO Kris Hagerman informierte die 300 teilnehmenden Partner über die Zukunft bei Sophos
Die Sophos-Partner genießen die abendliche Atmosphäre auf dem Meer
Andreas Fischer, Markus Böhm und Frank Söder von Kutzschbach Elektronic im Gespräch mit Christian Theilen (Sophos) und Andreas Körber (TMT) (v.links)
Große Runde bei der Sophos Partner Conference: Christin Jakisch (Compare), Gunther Dietrich (apia systemhau), Marco Herrmann (Sophos), Stefan Fritz (Sophos), Martina Huster (araneaNET), Alexander Scholz (pcscholz) und Rene Schoppe (Comparex) (v.rechts)

Außerdem wird Sophos auf der it-sa "Cloud Optix" demonstrieren. Diese Technologie nutzt Künstliche Intelligenz (KI), um Sicherheitslücken in Cloud-Infrastrukturen aufzuzeigen und sie zu schließen. Cloud Optix basiert auf Systemen, die Sophos im Januar 2019 von Avid Secure übernommen hat.

Diese Lösung hat der Security-Anbieter bereits im Frankfurter AWS-Datacenter implementiert. Potentiell gefährliche Anhänge und Downloads werden dort in einer gesicherten und isolierten Umgebung auf ihr Verhalten hin getestet und erst nach Erteilung einer Unbedenklichkeitsbescheinigung ins Unternehmensnetzwerk des Empfänger weitergeleitet, ohne dass Daten dabei den EU-Rechtsraum verlassen. Damit sollen die DSGVO-Vorgaben erfüllt und die Weiterverbreitung von Malware über die Cloud ausgeschlossen werden.

Personalie: Sophos Deutschland mit neuem Vertriebsleiter