Mit gut 218 Millionen Euro lag der Umsatz sieben Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie das im MDax gelistete Unternehmen am Mittwoch in Darmstadt mitteilte. Sowohl das Geschäft mit Datenbanksoftware (A&N) als auch mit Integrationssoftware (DBP) warfen mehr ab. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (bereinigtes Ebita) sprang sogar um 47 Prozent auf fast 61 Millionen Euro nach oben, sodass sich die Marge von 20,2 auf 27,8 Prozent verbesserte. Der auf die Aktionäre entfallende Überschuss wuchs um 53 Prozent auf gut 33 Millionen Euro.
Das Management um Vorstandschef Sanjay Brahmawar sieht das Unternehmen daher auf Kurs zu seinen Zielen für 2021 und die Jahre bis 2023. (dpa/ad)