Eine hochperformante Datenbank-Lösung auf x86-basierten Systemen - dies ist die übliche Assoziation zu SAP HANA. Hersteller IBM will die Diskussion nun gemeinsam mit den Walldorfern in die nächste Runde drehen. These der Anbieter: Schon heute lassen sich nicht nur SAP-Anwendungen beschleunigen und vereinfachen. Entwickler können datenintensive Berechnungen direkt in der Datenbank, in Echtzeit, vornehmen und auch außerhalb der SAP-Landschaft eigene Ideen umsetzen.
Ziel ist, dem Business schnellere und analytisch besser abgesicherte Entscheidungen zu ermöglichen. IBM weist in diesem Zusammenhang auf die sechste Generation der Enterprise X-Architektur IBM System x- und Puresystems-Server hin. Die neue Prozessor-Generation mache es möglich, SAP HANA als robuste Lösung auf einer neuen Architektur der Enterprise-Klasse einzusetzen.
Wie das in der Praxis aussehen kann, diskutieren in einem Webcast am 3. April Irene Hopf, Consulting Architect IBM SAP Global Alliance Leader, Analytics und SAP HANA und Paul Hoecherl, IT-Spezialist und Systemberater IBM. Die Sicht des Analysten vertritt Rüdiger Spies, Independent Vice President Software Markets bei PAC (Pierre Audoin Consultants).
Die Sprecher erklären, inwieweit die neue Generation Leistung und Wirtschaftlichkeit für Analytik-Aufgaben verbessert und wie Unternehmen Investition und Innovation schützen können. Außerdem geht es um ganz praktische Fragen rund um Stabilität und Flexibilität, Setup, Best Practices bei der Konfiguration und Support. Detlef Korus von unserer Schwesterpublikation Computerwoche moderiert den Webcast, zu dem Sie sich hier anmelden können.