Sieben Tipps von Lexmark

So erkennen Sie Optimierungsbedarf bei Druckern

04.07.2014 von Armin Weiler
Viele Unternehmen besitzen eine veraltete Output-Infrastruktur. Wenn man die Auswirkungen kennt, kann man mit den passenden Vorschlägen zur Optimierung beim Kunden punkten.

Unternehmen geben viel Geld für ihre Drucker und Kopierer aus, mitunter viel zu viel Geld. Mit der Optimierung der Dokumenten- und Output-Landschaft lässt sich Geld sparen und Prozesse optimieren. Druckerhersteller und Dokumentenspezialist Lexmark hat sieben Punkte zusammengestellt, an denen Händler erkennen können, ob beim Kunden Optimierungsbedarf besteht.

So erkennen Sie Optimierungsbedarf bei Druckern -
Ihr Kunde setzt veraltetete Drucker ein.
Alte Drucker sind oft wahre Stromschlucker und bieten keinerlei Möglichkeiten, Fehldrucke zu vermeiden. Moderne Output-Geräte hingegen verbrauchen weniger Energie und helfen zusätzlich durch Funktionen wie beispielsweise eine Druckvorschau, unnötige Ausdrucke zu reduzieren.
Ihr Kunde lagert jede Menge verschiedener Tonerkassetten ein.
Durch automatisiertes Verbrauchsmaterial-Management entfällt die Vorfinanzierung und Einlagerung der Tonerkassetten. Damit wird vermieden, dass Ihr Kunde im Vorfeld viel Geld in Verbrauchsmaterialien investiert, die ? vielleicht gar nicht mehr zum Einsatz kommen, da das zugehörige Output-Gerät längst entsorgt wurde.
Ihr Kunde verfügt über sehr viele Arbeitsplatzdrucker.
? Je mehr Geräte Ihr Kunde im Einsatz hat, desto höher seine Energie-, Wartungs- und Reparaturkosten - unabhängig davon, ob diese Geräte ausgelastet sind oder nicht. Wenn er statt der vielen Arbeitsplatzdrucker mit niedrigen Reichweiten auf einige wenige Abteilungsgeräte setzt, reduzieren sich nicht nur Strom- und Wartungs-, sondern auch die Druckkosten pro Seite.
Ihr Kunde setzt viele A3-Kopierer ein, obwohl er nur selten im A3-Format druckt oder kopiert.
Ein A3-Kopierer ist sowohl vom Anschaffungspreis als auch von den laufenden Kosten teurer als ein A4-Multifunktionsgerät. Er benötigt mehr Platz und hat einen höheren Stromverbrauch.
Ihr Kunde druckt viele Dokumente unnötig aus.
Durchschnittlich landet jede siebte gedruckte Seite ungelesen im Papierkorb. Moderne Output-Geräte bieten Druckfreigabelösungen an, die es ermöglichen, initiierte, aber nicht mehr benötigte Druckaufträge am Display des Geräts zu löschen. Außerdem lassen sich beispielsweise mehrere Seiten eines Dokuments verkleinert auf einem Blatt drucken.
Die Mitarbeiter kümmern sich selbst um den Austausch von Tonerkassetten.
Toner wechseln, Papierstau beheben, Druckerprobleme lösen - damit sind Mitarbeiter oft mehrere Stunden pro Monat beschäftigt. Zeit, die sie nicht ihren Kernaufgaben widmen können.
Ihr Kunde hat keine Ahnung, wie hoch seine Outputkosten sind
Je höher die Transparenz über die Output-Kosten, desto besser lassen sich diese kontrollieren und reduzieren. Wie hoch belaufen sich die Kosten pro gedruckte Seite? Wie häufig wird im A3-Format gedruckt oder kopiert? Was sieht es mit den Energie- und Wartungskosten aus? Erst der nötige Überblick über solche Details ermöglicht es, die Kosten insgesamt zu reduzieren.

Ihr Kunde setzt veraltetete Drucker ein

Alte Drucker sind oft wahre Stromschlucker und bieten keinerlei Möglichkeiten, Fehldrucke zu vermeiden. Moderne Output-Geräte hingegen verbrauchen weniger Energie und helfen zusätzlich durch Funktionen wie beispielsweise eine Druckvorschau, unnötige Ausdrucke zu reduzieren.

Ihr Kunde lagert jede Menge verschiedener Tonerkassetten ein

Durch automatisiertes Verbrauchsmaterial-Management entfällt die Vorfinanzierung und Einlagerung der Tonerkassetten. Damit wird vermieden, dass Ihr Kunde im Vorfeld viel Geld in Verbrauchsmaterialien investiert, die vielleicht gar nicht mehr zum Einsatz kommen, da das zugehörige Output-Gerät längst entsorgt wurde.

Ihr Kunde verfügt über sehr viele Arbeitsplatzdrucker

Je mehr Geräte Ihr Kunde im Einsatz hat, desto höher seine Energie-, Wartungs- und Reparaturkosten - unabhängig davon, ob diese Geräte ausgelastet sind oder nicht. Wenn er statt der vielen Arbeitsplatzdrucker mit niedrigen Reichweiten auf einige wenige Abteilungsgeräte setzt, reduzieren sich nicht nur Strom- und Wartungs-, sondern auch die Druckkosten pro Seite.

Ihr Kunde setzt viele A3-Kopierer ein, obwohl er nur selten im A3-Format druckt oder kopiert

Ein A3-Kopierer ist sowohl vom Anschaffungspreis als auch von den laufenden Kosten teurer als ein A4-Multifunktionsgerät. Er benötigt mehr Platz und hat einen höheren Stromverbrauch.

Ihr Kunde druckt viele Dokumente unnötig aus

Durchschnittlich landet jede siebte gedruckte Seite ungelesen im Papierkorb. Moderne Output-Geräte bieten Druckfreigabelösungen an, die es ermöglichen, initiierte, aber nicht mehr benötigte Druckaufträge am Display des Geräts zu löschen. Außerdem lassen sich beispielsweise mehrere Seiten eines Dokuments verkleinert auf einem Blatt drucken.

Die Mitarbeiter kümmern sich selbst um den Austausch von Tonerkassetten

Toner wechseln, Papierstau beheben, Druckerprobleme lösen - damit sind Mitarbeiter oft mehrere Stunden pro Monat beschäftigt. Zeit, die sie nicht ihren Kernaufgaben widmen können.

Ihr Kunde hat keine Ahnung, wie hoch seine Outputkosten sind

Je höher die Transparenz über die Output-Kosten, desto besser lassen sich diese kontrollieren und reduzieren. Wie hoch belaufen sich die Kosten pro gedruckte Seite? Wie häufig wird im A3-Format gedruckt oder kopiert? Was sieht es mit den Energie- und Wartungskosten aus? Erst der nötige Überblick über solche Details ermöglicht es, die Kosten insgesamt zu reduzieren.

3D-Druck - kommt die Fabrik auf dem Desktop? -
gedruckte Kleidung
Das Kleid, das Dita von Teese trägt, kommt aus dem 3D-Drucker. Es besteht aus 17 Teilen, die dem Model auf den Leib konstruiert wurden. Der Entwurf stammt von Michael Schmidt und Francis Bitoni, gedruckt wurde es in Zusammenarbeit mit Shapeways.
gedruckte Kleidung
Als Material für das Kleid aus dem 3D-Drucker kommt Nylon zum Einsatz. Es ist voll beweglich und mit 13.000 Swarovski-Kristallen besetzt
Sportartikel
Die Sohle des Football-Schuhs Nike Vapor Laser Talon kommt aus einem 3D-Drucker. Damit soll der Sportschuh besonders leicht sein und eine optimale Durchzugskraft auf dem Football-Spielfeld entfalten.
Sportartikel
Der Schuh für American Football von Nike soll tatsächlich mittels 3D-Druck in Produktion gehen. Geplant ist ein Druck mit Nylon - ein Material, das besonders leicht ist, dabei aber widerstandsfähig bleibt.
Möbel
Druckbeispiel: Stuhl - gedruckt auf einem Ultimaker 3D Printer
Spielzeug
Druckbeispiel: Roboter - gedruckt auf einem Ultimaker 3D Printer
Spielzeug
Druckbeispiel: Roboter - gedruckt auf einem Ultimaker 3D Printer
Kleidung
Designermode aus dem 3D-Drucker: Die Kleidung wird in einzelnen Teilen und mit unterschiedlichen Materialien gedruckt.
Kleidung
Aus Haute Couture wird Tech Couture: Die Kleidungsstücke aus dem 3D-Drucker bestehen aus mehreren Teilen und unterschiedlichen Materialien.
Handdrucker
3D-Druck aus dem Handgelenk: Der 3Doodler arbeitet wie ein Stift - nur mit Kunststoff. Er soll den 3D-Druck für alle erschwinglich machen. Ab Februar 2014 soll er erhältlich sein - Kostenpunkt: 99 Dollar plus Versand und Steuer.
Bau
Mondstation aus dem 3D-Drucker: Die europäische Weltraumagentur plant das ehrgeizige Projekt in Zusammenarbeit mit der Industrie. Der 3D-Drucker soll auf dem Mond eingesetzt werden.
Bau
Der 3D-Drucker, der den Bau der Monstation übernehmen soll, ist der D-Shape der britischen Firma Monolite. Er wird für den Gebäudebau eingesetzt.
Haushalt
Formen und Stempel fürs Backen aus dem 3D-Drucker: Ein Einfall, der bei Garage Lab entstand. Der gemeinütziger Verein versammelt in Düsseldorf Kreative und Interessierte am 3D-Druck (www.garage-lab.de).
Haushalt
Alles individuell: Der personalisierte Teelichthalter ist nur ein Beispiel von ScopeforDesign. Der Anbieter ist auf individuelle Gegenstände aus dem 3D-Drucker spezialisiert. Farbe, Text, Material lassen sich
Haushalt
Meine Lampe: Bei ScopeforDesign lassen sich die Lampenschirme inklusive Text, Farbe und Material individualisieren. Sie kommen dann aus dem 3D-Drucker.
Schmuck
Schmuck nach Wunsch: Bei ScopeforDesign lassen sich Schmuckstücke individualisieren. Hier kommen neben Kunststoffen auch Metalle wie Silber aus dem 3D-Drucker.
Gegenstände
Vom Hasen bis zur Skulptur: Alle Objekte stammen aus dem 3D-Drucker - hier: Beispiele von Makerbot, dem Unternehmen, das den Replicator 2 verbreibt. Zu sehen auf der Make Munich im April 2013.
Gegenstände
Frosch aus Kunststoff - ein Beispiel, was 3D-Drucker wie die Modelle von Makerbot leisten.
Kleidung
Hut gefällig: Auf Objekte aus dem 3D-Drucker in vielen Materialien ist i.materialise spezialisiert (i.materialise.com)
Kleidung
Schuhe mal anders: Die Studie wurde von i.materialise auf der Make Munich im April in München gezeigt.
Modelle
Modellbau mit 3D-Druck - hier ein Beispiel, das von i.materialise auf der Messe Make Munich im April in München zu sehen war.
Material
Kunststoffe mit Holzanteil: Dieses Objekt in Holzoptik zeigte 2PrintBeta auf Make Munich im April 2013 in München. Die unterschiedlichen Schattierungen gelingen, indem die Drucktemperatur geändert wird.
Material
Auch im 3D-Druck kommt Papier zum Einsatz. Es wird Blatt für Blatt aufeinandergelegt, verklebt und geschnitten. Am Ende wird das Objekt aus dem Papierblock herausgebrochen. Die Maschine stammt von Mcor Technologies, die Skulptur im Bild von Supermodell, München (www.supermodell.co)
Papier
Skulpturen aus Papier lassen sich in zwei Teilen drucken und dann zusammensetzen. Dank des Papiers sieht man nach dem Kleben keinen Übergang . Info: www.supermodell.co
Instrument
Eine gedruckte Gitarre aus dem Cube von 3D Systems
Instrument
Voll funktionsfähig: Die Gitarre mit eigenem Design aus dem 3D-Drucker Cube.
Waffe
Waffenteil aus dem 3D-Drucker: Die bedenkliche Seite der Do-it-Yourself-Bewegung