Beam

Smarter Projektor in Glühbirnenform

13.03.2015 von Alexander Dreyßig
Wer sich schon immer gefragt hat, was man denn noch so alles in Glühbirnensockel schrauben kann, hat mit Beam jetzt die Möglichkeit seine Wohnzimmerlampen in smarte kleine Beamer zu verwandeln.

Beam wird wie eine normale Glühbirne in E26/E27-Glühbirnensockel eingeschraubt. Je nach Positionierung der Lampe soll Beam dann, wie andere LED-Pico-Projektoren auch, Filme, Videos und Spiele auf Weißflächen projizieren. Die Leistung soll bei 100 Lumen liegen, die maximale Projektionsfläche einem 120-Zoll-Flachbildschirm entsprechen. Gesteuert wird der Projektor via App über Android-Smartphones und -Tablets beziehungsweise Apple-Geräte.

Beam - smarter Projektor in Glühbirnenform -
Beam
Für einen der Projektoren werden momentan umgerechnet 350 Euro fällig. Die Auslieferung soll im Oktober starten.
Beam
Beam wird wie eine normale Glühbirne in E26/E27-Glühbirnensockel eingeschraubt. Je nach Positionierung der Lampe soll Beam dann, wie andere LED-Pico-Projektoren auch, Filme, Videos und Spiele auf Weißflächen projizieren.
Beam
Die Leistung soll bei 100 Lumen liegen, die maximale Projektionsfläche einem 120-Zoll-Flachbildschirm entsprechen. Gesteuert wird der Projektor via App über Android-Smartphones und Tablets beziehungsweise Apple-Geräte.
Beam
Im Inneren des Beam arbeitet ein Android-Rechner mit einem 1,3 GHZ Dual Core Prozessor und 8 GB Speicher. Beam verbindet sich via WLAN und Bluetooth mit mobilen Endgeräten und dem Internet. Airplay und Miracast sollen unterstützt werden. Darüber hinaus bietet der Projektor IFTTT (if this than that)-Funktionalität.
Beam
Wer sich einen der Projektoren sichern möchte, kann die Kickstarter-Kampagne zur Finanzierung des Projekts noch bis zum 24. März unterstützen. Das Kampagnenziel wurde bereits deutlich überschritten.

Im Inneren des Beam arbeitet ein Android-Rechner mit einem 1,3-GHz-Dual-Core-Prozessor und 8 GB Speicher. Beam verbindet sich via WLAN und Bluetooth mit mobilen Endgeräten und dem Internet. Airplay und Miracast sollen unterstützt werden. Darüber hinaus bietet der Projektor IFTTT (if this than that)-Funktionalität.

Wer sich einen der Projektoren sichern möchte, kann die Kickstarter-Kampagne zur Finanzierung des Projekts noch bis zum 24. März unterstützen. Das Kampagnenziel wurde bereits deutlich überschritten. Für einen der Projektoren werden momentan umgerechnet 350 Euro fällig. Die Auslieferung soll im Oktober starten.

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