Die Siewert & Kau Computertechnik GmbH bietet ab sofort die Konferenzraumlösungen der ScreenBeam Inc. an. Der Hersteller aus Santa Clara, Kalifornien, sei vor allem wegen der einfachen Bedienung und der Plattformunabhängigkeit seiner Produkte beliebt, heißt es aus Bergheim. Die Vertriebsvereinbarung gilt für die DACH-Region.
Mit ScreenBeam können Präsentationen, Videos oder Fotos von beliebigen Geräten wie Tablets, Laptops oder auch Smartphones auf Konferenzraum-Displays geteilt werden. Sind diese per UC-Dienst wie Zoom oder Teams verbunden, klappt dies auch mit externen Teilnehmern, verspricht der Hersteller. Dabei seien die Produkte einfach per Knopfdruck einzurichten.
Ohne zusätzliche Treiber
Die Top-Lösung ScreenBeam 1100 Plus sei das einzige Produkt am Markt, das nahtlos mit Windows, MacOS, iOS sowie Chrome OS und Android zusammenarbeitet – und dies ohne zusätzliche Apps oder Dongles, wirbt Siewert & Kau für die neuen Geräte. Es verbindet sich über Miracast (Peer-to-Peer), per WLAN oder LAN mit Endgeräten wie Laptops.
Die Version ScreenBeam 1000 EDU wurde speziell für den Unterricht an Schulen oder Universitäten entwickelt. Ein Knopfdruck reicht, und ScreenBeam überträgt beispielsweise Inhalte vom Tablet des Lehrers auf ein Large Format Display.
Alle Produkte liefert ScreenBeam mit einem zentralen Managementsystem (CMS) aus, welches Administratoren per Fernzugriff unter anderem den Empfängerstatus überwachen, Sicherheitsrichtlinien anwenden, Probleme beheben, Geräte zurücksetzen oder Empfänger aktualisieren lässt.
„Die Lösungen von ScreenBeam sind bei uns konkurrenzlos“, sagt Markus Hollerbaum, Geschäftsführer bei Siewert & Kau. „Ein großer Vorteil ist, dass wir sie sehr gut mit passenden Produkten anderer Hersteller kombinieren können.
"Wir freuen uns, mit Siewert & Kau einen Partner mit großer Erfahrung im Bereich Konferenzraumlösungen gefunden zu haben, der uns im deutschsprachigen Markt unterstützt“, sagt Mike Ehlenberger, Vizepräsident von ScreenBeam.